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6 Wochen in Nepal

LordZed

Themenersteller
Nachdem ich meine Island-Serie nun offiziell für beendet erklärt habe dachte ich mir, ich fange direkt die nächste an. Da der letzte Thread zu Nepal hier im Forum auch schon was her ist, wenn ich das richtig sehe ist es vielleicht auch nicht so ausgeschlachtet wie Island :)

Von Ende Februar bis Anfang April war ich für insgesamt 6 Wochen in Nepal. Dort habe ich verschiedene Trekks gemacht und in Kathmandu Holi gefeiert. Diese Bilder möchte ich euch die nächsten Tage zeigen :)

nm_20160225_0655__E251895.jpg
#1 - Morgensicht auf dem Weg zum Annapurna Base Camp

Dies war eine der ersten Ausblicke, die mir in Nepal die Sprache verschlagen haben. Wir sind einen kompletten Tag gewandert und konnten von weißen Bergen nichts sehen. Auch als wir abends an unserer ersten Station in Chomrong ankamen war nichts zu sehen. Dennoch wollte ich zum Sonnenaufgang aufstehen und wurde mit dieser Aussicht belohnt. :eek:

//EDIT
Ach und eure Meinung zu den Bildern könnt ihr natürlich wie immer frei kundtun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nepal steht auch auf meiner Liste. Ich freue mich auf die Bilder und die Geschichten dazu(y)
 
Toller Einstieg. Die Lichtstimmung ist super. Ich würde den Kontrast vielleicht runterdrehen.

Bin gespannt auf weitere schöne Bilder (y)

Grüße
Christian
 
Freut mich, dass euch der Anfang gefällt. Das folgende Bild ist ebenfalls von dem Morgen in Chomrong, allerdings ein paar Minuten später als die schneebedeckten Berge schon von der Sonne angestrahlt worden.

nm_20160225_0641__E251891.jpg
#2 - Morgensonne

Diese Gebetsflaggen findet man in Nepal übrigens überall. Ich kann jedem empfehlen sie in sein Bild mit einzubauen. Eignen sich wunderbar zum framen :)

//EDIT
Ach ja... nicht wundern oder böse auffassen, wenn ich zu Kritik oder Verbesserungsvorschlägen nichts sage. Ich halte nichts davon sich zu "rechtfertigen". Ich nehme sie an und überlege mir, ob ich es beim nächsten mal so machen würde :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöne Bilder! Nepal möchte ich auch noch besuchen. Hast Du zufällig Fotos von den Tibet Apso Hunden gemacht? Wäre toll, wenn Du die Bilder zeigen würdest.(y)
 
Hast du vor zu dem einen oder anderen Moment etwas mehr zu erzählen? Würde mich sehr interessieren wie so die Bedingungen für Touristen sind. Auch wie du auf die Höhe reagiert hast und generell wie hoch du da jeweils bist.

LG
Mario
 
Hi! Klar kann ich was dazu erzählen. :)

Allgemein ist das Trekken in Nepal ein Jahr nach dem großen Erdbeben letztes Jahr wieder problemlos möglich. Ich habe den Annapurna Base Camp Trek und den Langtang Gosaikunda Trek gemacht. Das Everest Base Camp ist allerdings auch problemlos erreichbar. Wie es nach den Base Camps aussieht kann ich nicht sagen, allerdings muss man dann auch schon Kletterer sein.

In vielen Regionen von Nepal muss man sich im Trekker Information Management registrieren und eine Genehmigung für das jeweilige Gebiet holen. Für die oben genannten Strecken ist das jedoch problemlos vor Ort in einem Tag möglich. TIM kostet aktuell 20€ und die Permits zwischen 20€ und 40€ soweit ich weiß.

Was die Höhenkrankheit an geht muss man sich bis 3000 Meter keine Sorgen machen. Wie es ist da drüber ergangen ist erzähle ich dann, wenn es soweit ist, aber wenn man aufpasst und auf seinen Körper hört ist das alles kein Problem.

In Gandruk (Sorry, war nicht "Chomrong"), wo die ersten beiden Fotos entstanden sind, waren wir auf knapp 2000 Metern höhe, wenn ich mich richtig erinnere. Gestartet sind wir auf 1000 Meter. Haben also in 6 Stunden gute 1000 Meter an Höhe gemacht, was man dem Körper schon deutlich anmerkt. Es sollte jedoch noch besser kommen :)

nm_20160226_1256__E260542.jpg
#3 - "Jede Schritt nach oben ist ein Schritt in Richtung Ziel!"
Das hab ich zu meinem Trekkingpartner immer wieder gesagt. Auf dem Weg zum Annapurna Base Camp (ABC) waren Abschnitte wie dieser eher die Regel: Stufen, Stufen, Stufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht bis jetzt sehr vielversprechend aus, ich bin schon gespannt, wo es noch hingeht und werde auf jeden Fall dran bleiben!

Gruß, Tim
 
wunderschöne landschaften!
wenn ich mir die kritik erlauben darf: die schatten würde ich jeweils etwas öffnen. vielleicht sogar schon während der aufnahme mit einem schwachen (minus zwei blendenstufen, gegenüber mittleren partien -- probieren empfohlen), leicht gelblich- warm -- "straw" -- gefilterten blitz die schatten etwas öffnen. bis etwa fünf oder sieben meter ab kamera ist das meist möglich.
 
Allgemein ist das Trekken in Nepal ein Jahr nach dem großen Erdbeben letztes
Jahr wieder problemlos möglich. Ich habe den Annapurna Base Camp Trek und
den Langtang Gosaikunda Trek gemacht.

Ich war 2012 in Nepal und bin auch die Strecke Langtang-Gosainkund-Helambu
gegangen. Schön zu hören, dass auch das Langtang wieder auferstanden ist,
denn soweit ich gehört habe, war es von Erdbeben besonders stark betroffen.

Ich freue mich auf Bilder deiner Reise.
 
Hallo an diesem wunderschönen Samstagmorgen. Freut mich, dass euch die Fotos gefallen. :)

wunderschöne landschaften!
wenn ich mir die kritik erlauben darf: die schatten würde ich jeweils etwas öffnen. vielleicht sogar schon während der aufnahme mit einem schwachen (minus zwei blendenstufen, gegenüber mittleren partien -- probieren empfohlen), leicht gelblich- warm -- "straw" -- gefilterten blitz die schatten etwas öffnen. bis etwa fünf oder sieben meter ab kamera ist das meist möglich.
Klar darfst du. Meinst du mit einem externen Systemblitz? Den trage ich beim Wandern aus Gewichtsgründen nämlich nicht mit mir. Aber ich denke ich weiß was du meinst und werde es bei nächster Gelegenheit mal versuchen.

Schön zu hören, dass auch das Langtang wieder auferstanden ist,
denn soweit ich gehört habe, war es von Erdbeben besonders stark betroffen.
Es ist tatsächlich so, dass in der Langtang-Area noch viel Verwüstung zu sehen ist. Von Geröll in den oberen Regionen bis hin zu Teehäusern deren Boden einfach weg ist und die halb in der Luft. Zugänglich ist die Region allerdings vollkommen problemlos.

Die ersten zwei Tage haben wir zwei Bergkämme überschritten. Dabei sind wir immer wieder steile Pfade hoch gestappft nur um auf der anderen Seite die gesamte Höhe wieder abwärts zu gehen. Man fragt sich, wieso man sich das an tut, doch man wird regelmäßig daran erinnert wieso und für seine Mühe entlohnt.

nm_20160226_1005_P2260517.jpg
#4 - Der Blick auf den Machapuchare (Mount Fishtail) entlohnt für die Mühe und erinnert einen in harten Abschnitten sehr gut daran, wieso man das alles macht. Übrigens einer der Bergspitzen, die (soweit mir bekannt) bisher noch von niemandem erklommen wurden.
 
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