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µFT 35mm Kleinbildäquivalent für mft

Es hat eine ganz wunderbare Charakteristik ... aber das sehen nur Fotografen, keine Vergleichstester./QUOTE]
super...wenn man nur bilder für fotografen macht..
Aber es ist schon so. Vor allem viele manuelle haben noch einen ganz eigenen look.
Wobei das alles 2 3 Regler in lr können.
Letzteres bezweifle ich doch sehr stark.
 
Das Oly 17/1.8 oder das Pana 15/1.7 sind als "35mm aequivalent" eigentlich
beide sehr empfehlenswert. Beide machen Bilder mit eigenem Charakter.
Im positivsten Sinne wie ich finde.

Bezweifle auch, dass man in LR den Verlauf der Unschaerfe von Vordergrund ueber Motivebene bis zum Hintergrund und die Saeume von Lichtern mit 2-3 Reglern hinkriegt.
 
Also das Pana 20 1.7 ist nach dem Oly 17 2.8 die schlechteste Festbrennweite im µFT-Camp. Das kann scharf - und sonst gar nichts.

Farbwiedergabe: unerfreulich.
Bokeh: unerfreulich.
Bildeindruck insgesamt: unerfreulich.
AF: wie die FT-Objektive an µFT-Kameras ohne Phasen-AF
C-AF: nicht vorhanden.

Wenn einem die Brennweite von 20mm liegt und wenn man ein kleines und leichtes und lichtstarkes Objektiv möchte und wenn einem der AF eigentlich egal ist und wenn man mal davon ausgeht, dass der AF auch gar nicht so furchtbar schlecht ist wie immer berichtet und wenn man schon jahrelang richtig tolle Fotos mit dem 20/1.7 gemacht hat, die in Galeriequalität an der Wand hängen und wenn man dabei rein gar nichts von diesen angeblich so "unerfreulichen" Sachen gemerkt hat - dann hat man noch eine Einzelmeinung mehr ;)

Zum Vergleich habe ich ein ganzes Jahr lang ausschließlich mit dem Olympus 17/1.8 fotografiert, auch ein wunderbares Objektiv. Die Fotos hängen friedlich neben denen aus dem 20/1.7 und vertragen sich gut (y)

Die Objektive sind ja beide nicht exorbitant teuer, ich würde empfehlen, sie beide mal gebraucht zu kaufen und jedes mal ein paar Wochen auszuprobieren, da lernt man schnell Stärken und Schwächen kennen und kann dann bei Bedarf wieder für relativ wenig Verlust wieder verkaufen.

Mir persönlich (!) war bisher alles unter 17mm an mft zu weitwinklig. Das 25/1.8 von Olympus ist auch toll, aber für vieles einfach zu lang. Die 0.95 Objektive von Voigtländer sind mir persönlich auf die Dauer einfach zu groß und schwer, da kann ich dann auch meine A7 und die Canon FD Objektive mitnehmen.

Fazit: Wer mit 20/1.7 oder 17/1.8 keine guten Fotos hinbekommt, bekommt auch mit keinem anderen welche hin :devilish:
 
Wenn einem die Brennweite von 20mm liegt und wenn man ein kleines und leichtes und lichtstarkes Objektiv möchte und wenn einem der AF eigentlich egal ist und wenn man mal davon ausgeht, dass der AF auch gar nicht so furchtbar schlecht ist wie immer berichtet und wenn man schon jahrelang richtig tolle Fotos mit dem 20/1.7 gemacht hat, die in Galeriequalität an der Wand hängen und wenn man dabei rein gar nichts von diesen angeblich so "unerfreulichen" Sachen gemerkt hat - dann hat man noch eine Einzelmeinung mehr ;)

Zum Vergleich habe ich ein ganzes Jahr lang ausschließlich mit dem Olympus 17/1.8 fotografiert, auch ein wunderbares Objektiv. Die Fotos hängen friedlich neben denen aus dem 20/1.7 und vertragen sich gut (y)
Der Unterschied wird sein, dass Du die Pana-Raws ordentlich verbiegen musstest, um ihnen eine vernünftige Bildanmutung und Farbwiedergabe beizubiegen und das Leblose auszutreiben, während Du vom 17 1.8 auch die JPEGs hättest nehmen können.
 
Der Unterschied wird sein, dass Du die Pana-Raws ordentlich verbiegen musstest, um ihnen eine vernünftige Bildanmutung und Farbwiedergabe beizubiegen und das Leblose auszutreiben, während Du vom 17 1.8 auch die JPEGs hättest nehmen können.

Nein, da liegst du falsch. Ich weiß ehrlich nicht, was du mit der "unerfreulichen" Farbwiedergabe meinst.
Das Objektiv war bei mir auf verschiedenen mft Kameras und ich hatte nie Probleme mit den Farben. Ich benutze Lightroom und passe üblicherweise nicht mehr an als Weißabgleich, Belichtung, Kontrast und Schärfe; manchmal ein bisschen lokales Aufhellen und Abwedeln mit dem Pinsel. Auf keinen Fall "verbiegen". Und nichts anderes als bei den Fotos, die mit anderen Objektiven aufgenommen wurden.
Wie gesagt, mir ist es ein Rätsel, wovon du redest.
 
Nein, da liegst du falsch. Ich weiß ehrlich nicht, was du mit der "unerfreulichen" Farbwiedergabe meinst.
Das Objektiv war bei mir auf verschiedenen mft Kameras und ich hatte nie Probleme mit den Farben. Ich benutze Lightroom und passe üblicherweise nicht mehr an als Weißabgleich, Belichtung, Kontrast und Schärfe; manchmal ein bisschen lokales Aufhellen und Abwedeln mit dem Pinsel. Auf keinen Fall "verbiegen". Und nichts anderes als bei den Fotos, die mit anderen Objektiven aufgenommen wurden.
Wie gesagt, mir ist es ein Rätsel, wovon du redest.

Ich kann den Unterschied der Farbanmutung zumindest bestätigen für 20mm 1.7 vs 25mm 1.4 über mehrere Kameras hinweg (Panasonic G3, Olympus EPM2, Olympus EM1).

Dramatisch ist das sicherlich nicht, aber für mich hatte ich dann entschieden, dass mir dir Anmutung (Summe aus diversen Faktoren, Farben sind nur einer) des Panasonic 25mm 1.4 mit Abstand besser gefiel.
Ist natürlich alles rein subjektiv was den Geschmack angeht. Physikalisch gibt es bestimmt harte Fakten für die Unterschiede-
 
Ich kann den Unterschied der Farbanmutung zumindest bestätigen für 20mm 1.7 vs 25mm 1.4 über mehrere Kameras hinweg ...
Kann ich auch aber ich konnte noch nie ohne die Exif-Daten anzusehen sagen,
welche Bilder mit welchem Objektiv gemacht wurden. :angel:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3467287[/ATTACH_ERROR]

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3467288[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die Unterschiede in der Farbübertragung auch bestätigen.

Ähnlich, aber noch etwas weniger auffällig ist es beim Vergleich zwischen 2,5/14mm und 1,7/15mm. Ich hatte damals einen direkten Vergleich gemacht, und insbesondere bei feinen Strukturen werden die Farben von 14er und 20er etwas matter dargestellt als bei den Panasonic-Summiluxen (15 und 25mm).

Das 20er nervte mich zudem manchmal mit einer Abbildungsgeometrie. Es scheint unkorrigiert eine nicht ganz stetige Verzeichnung aufzuweisen (evtl. ganz leicht wellenförmig), die nach der automatischen Korrektur nicht völlig beseitigt ist. Bei manchen Motiven erzeugt es damit im mittleren Bildfeld komische Wölbungseffekte. Das ist aber so selten und gering, dass es für viele nie auffallen sollte.

Ich hatte damals auch das 20er mit einem 35er Summicron + M9 verglichen und schärfemäßig schlägt es sich wirklich gut, auch gegen das Leica. Die Perspektiven waren sich ebenfalls sehr ähnlich. Im Prinzip wirkt das 20er wie ein Bild aus einem 35er an Kleinbild, welches an den Seiten auf 4:3 beschnitten wurde. Das galt zumindest damals für die E-P1, deren Sensor minimal größer war, als der aktuelle Sony-16MP-Chip.

Viele Grüße,
Sebastian
 
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