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µFT 35-100mm f2,8 oder 12-100mm F4?

Hast du dir schonmal aufgeschrieben was die Vorteile der beiden Gläser sind? Das hilft manchmal. In erster Linie musst du dich zwischen Lichtstärke und Objektivwechsel entschieden.

Was fotografierst du denn genau? Bringt dir die 2.8 dabei was? Wenn ja finde ich die Antwort einfach.

So ein Objektivwechsel dauert doch wirklich nicht lange. Stören tut es mich nur wenn ich den Kram beim Wandern im Rucksack habe. Wie trägst du die Sachen denn? Evtl. hilft ein eine kleine Gürteltasche oder so damit du schneller an das Objektiv dran kommst.
 
Hast du dir schonmal aufgeschrieben was die Vorteile der beiden Gläser sind? Das hilft manchmal. In erster Linie musst du dich zwischen Lichtstärke und Objektivwechsel entschieden.

Was fotografierst du denn genau? Bringt dir die 2.8 dabei was? Wenn ja finde ich die Antwort einfach.

So ein Objektivwechsel dauert doch wirklich nicht lange. Stören tut es mich nur wenn ich den Kram beim Wandern im Rucksack habe. Wie trägst du die Sachen denn? Evtl. hilft ein eine kleine Gürteltasche oder so damit du schneller an das Objektiv dran kommst.


ODER:
Spezielle Rückdeckelkupplung an der Du zwei objektive andocken kannst. Für den objektivwechsel entfällt das bisherige hin und her gefummel. Durch das im gebrauch befindliche objektiv an der kamera ist an der kupplung immer ein anschluß frei. Werde mir dieses teil* besorgen, übrigens für eine komfortable Lösung wird ein tragegurt mitgeliefert. (*gibt's bei Brenner)

mike
 
AW: Re: Lumix G Vario 2,8/35-100 mm oder M.Zuiko 4/12-100 mm IS Pro?

Warum? Es gibt diese Inkompatibilitäten, und das in beide Richtungen. Warum sollte es nicht u.U. auch mit anderen Linsen zu ähnlichen Problemen kommen können? Kann hier nicht sein, was nicht sein darf?
[...]
Ja, es gibt diese Inkompatibilitäten in der einen oder der anderen Form, aber das heißt ja nicht, dass diese immer und bei allen Objektiven der jeweils anderen Herstellerfraktion auftreten. Man kann ja auch positiv denken...
 
Ohje, ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung und hatte deswegen fast schlaflose Nächte:). Die Investition ist ja nicht gerade eine Kleinigkeit und soll gut überlegt sein.
Mein Oly 12-40 plus Pana 35-100 waren an meiner Olympus E-M1/Pen-F eine Traum-Kombi, was die Bildqualität anbelangt, einwandfrei. Das Pana + Olympus-Gehäuse: keinerlei Probleme – im Gegenteil, klasse Bildqualität und tolle Handhabung. Reflexe etc. nicht wesentlich mehr oder weniger als bei anderen hochwertigen Linsen, mit denen ich fotografiert habe. Darauf kann man sich einstellen. Es wird viel im Internet gemunkelt.
Mich hat die häufige Objektivwechselei gestört. Das Zünglein an der Waage war eine Reise nach Venedig (Karneval). Viele Menschen, Drängelei, niedrige Temperaturen. Die tollen Masken als Nahaufnahme und dann wieder Weitwinkel, Detailaufnahmen von den schönen Gebäuden etc. Ich habe wirklich gelitten! Das war eine "Schrauberei". ;) Und dann hatte ich noch meinen Mann im Schlepptau. Der hat noch mehr gelitten. :lol::lol::lol:
Ich habe mir nach intensiver Überlegung das 12-100 gekauft und es bis heute nicht bereut. Nachteile kann ich, bis auf das höhere Gewicht, bis jetzt nicht für mich feststellen. Für höhere Lichtstärke habe ich die schnuckeligen Festbrennweiten als Ergänzung.
Das 12-100 ist klasse, ich möchte es nicht mehr missen. Die Bildqualität hat mich mehr als überrascht. Der Nahbereich ist auch nicht zu verachten.
Mein Fazit: wenn das Gewicht nicht stört (es ist nicht so heftig wie manchmal dargestellt) und Blende 4 ausreicht, dann immer das 12-100. Stört das Wechseln nicht (und 12-40 ist der bevorzugte Brennweitenbereich), sehe ich keinen Grund, das Pana nicht nicht als Ergänzung zu nehmen. Hängt ganz von den Fotografiergewohnheiten und Motiven ab.
Ich habe mich schweren Herzens von den beiden Vorgängern getrennt – und bin sehr zufrieden.
Es gibt wohl kein besser oder schlechter. Es muß einfach passen!
 
Hast du dir schonmal aufgeschrieben was die Vorteile der beiden Gläser sind? Das hilft manchmal. In erster Linie musst du dich zwischen Lichtstärke und Objektivwechsel entschieden.

Was fotografierst du denn genau? Bringt dir die 2.8 dabei was? Wenn ja finde ich die Antwort einfach.

So ein Objektivwechsel dauert doch wirklich nicht lange. Stören tut es mich nur wenn ich den Kram beim Wandern im Rucksack habe. Wie trägst du die Sachen denn? Evtl. hilft ein eine kleine Gürteltasche oder so damit du schneller an das Objektiv dran kommst.

Danke für eure neuen Rückmeldungen:).

Ich fotografiere so ziemlich alles, was draußen (bei uns auf dem Land:D) zu finden ist. Gestört hat mich die Wechselei zuletzt beim Fotografieren vom Sonnenaufgang - da muss es ja auch schnell gehen - und beim Fotografieren im Urwald Sababurg, wo einmal mein Mann dabei war und ich mich auf das 12-40mm beschränkt habe, weil ich uns kein Stativ zumuten wollte und es bewölkt war. Dann war ich nochmal bei schönem Wetter alleine dort, aber die Lichtstärke vom 75-300mm hat nicht gereicht, Stativ war mir auch oft zu umständlich (ich war schon seit 5 Uhr unterwegs und etwas geschlaucht). Ich habe die meisten Bilder mit dem 12-40mm gemacht, weil das 75-300mm zu lichtschwach war (und es ohne Stativschelle mit meinem kleine Stativ wenig Spaß macht, es auszurichten - das große Stativ nehme ich nur Nachts mit) und das 60mm habe ich trotz zweier Bodies auch wenig genutzt. An dem Tag haben mich dann auch zum ersten Mal die Brennweitenlücken richtig gestört.
Also meistens ist es so, dass ich ohne Stativ statische Objekte auch mal bei kritischen Lichtsituationen fotografiere. Die Kamera trage ich immer in der Hand, die Objektive in der Bauchtasche. Gelegentlich nehme ich auch mal den Slingshot mit, wenn ich alles mitnehme. Oder, wie im Urwald, den Strandwagen (oder wie das Ding heißt). Das ist allerdings das erste Mal gewesen und wird die Ausnahme bleiben.
Die Frage ist eben auch mit welcher Kamera- Objektiv- Kombi kann ich die längeren Zeiten halten, ohne Unschärfen zu erhalten. Vom 12-100mm liest man ja richtige Wunderdinge. Für gelegentliche Freistellung hätte ich schon lieber die F2,8; aber das soll jetzt erst einmal sekundär sein. Eventuell würde ich das 12-40mm auch behalten, weil ich noch ein zweites halbwegs lichtstarkes Objektiv für Nachts brauche.

@ GX-Oldie: Das ist bei der Bauchtasche eher unpraktisch. Es ist auch nicht nur der Deckel, der mich beim Objektivwechsel stört. Sondern ist mir aufgefallen, dass ich nach dem Objektivwechsel manchmal nicht mehr weiß, welchen Bildausschnitt ich genau mit dem anderen Objektiv fotografieren wollte. Die Wechselei bringt mich manchmal sozusagen aus dem "Flow" raus.

Zu den Inkompatibilitäten: Ich denke grundsätzlich schon, dass man manche Probleme auf andere Objektiv- Kamera- Kombinationen übertragen kann. Deshalb finde ich auch andere Berichte über Inkompatibilitäten interessant. Dann kann man das zumindest im Hinterkopf behalten und sich in der Richtung weiter informieren.
 
Hallo,
stande hier lang auch vor einem ähnlichen Dilemma und da ich auch fast ausschließlich mit FB fotografiere war die Wechselei nochmal schlimmer :) Da ich aber auf die Lichtstärke in der Dämmerung nicht verzichten wollte und es teilweise auch nicht praktikabel ist die Linsen zu wechseln (Nordseestrand mit viel Wind und Sand in der Luft) gibg für mich der Trend zum Zweitbody. Gute gebrauchte finden sich hier im Forum oder anderen einschlägigen Umschlagsplätzen ja zu hauf.
 
Zwei Kameras habe ich schon, sie kommen aber nicht immer beide mit. Immerhin spare ich mit nur einer Kamera 400g:). Bei der zwei Objektive- Lösung würde ich wohl schon beide Kameras mitnehmen (wollen/ müssen).
 
Noch was dazu, was mich im Urwald Sababurg gestört hat an mehreren Objektiven, bzw. der Wechselei: Dort steht ein geiler Baum am anderen. Da möchte ich die Bäume natürlich einmal ganz ablichten und dann noch mal Details fotografieren. Das heißt, es gibt eine Wechselei ohne Ende. Zwischendurch gibt es dann auch noch das ein oder andere Makro- Motiv.
Meistens sind wir allerdings rund um den Edersee im Wald unterwegs, wo es auch tolle Bäume, Aussichten und Makromotive gibt. Also das gleich in grün, nur nicht ganz so extrem.
Während ich früher mit Festbrennweiten unterwegs war, bin ich jetzt eben auf den Geschmack von Zooms gekommen (weil die von Olympus auch so gut sind), die Einsatzgebiete haben sich immer mehr erweitert, woraus auch mehr Wechselei resultiert.
Kurz: Die Vernunft sagt 35-100mm, das Gefühl (oder die Bequemlichkeit) 12-100mm.....:eek::grumble:
 
Hi
Kurz: Die Vernunft sagt 35-100mm, das Gefühl (oder die Bequemlichkeit) 12-100mm.....:eek::grumble:

Das sagte meine Vernunft auch - bis ich mal das 12-100 ausprobieren durfte... :cool:

.. und mal ehrlich - das 35-100 ist eine tolle Linse - aber "ganz offen" dann schon recht weich. Manchmal gewollt - manchmal eben nicht. Da kann man ruhig mit F4.o einsteigen und hat beim OLy einen größeren Brennweitenbereich ohne optische Abstriche.
 
Noch was dazu, was mich im Urwald Sababurg gestört hat an mehreren Objektiven, bzw. der Wechselei: Dort steht ein geiler Baum am anderen. Da möchte ich die Bäume natürlich einmal ganz ablichten und dann noch mal Details fotografieren. Das heißt, es gibt eine Wechselei ohne Ende. Zwischendurch gibt es dann auch noch das ein oder andere Makro- Motiv.
Meistens sind wir allerdings rund um den Edersee im Wald unterwegs, wo es auch tolle Bäume, Aussichten und Makromotive gibt. Also das gleich in grün, nur nicht ganz so extrem.

Das sind für mich alles Aussagen, die für ein 12-100er als sehr vernünftig erscheinen lassen. Darum frage auch ich mich etwas irritiert: Wo ist der Vernunftgrund für das 35-100/2.8? :confused:

Ansonsten möchte ich mich dem Beitrag von MonikaF anschließen. Was sie schildert deckt sich fast komplett mit meiner eigenen Erfahrung (vom Karneval in Venedig mal ausgenommen, der steht noch auf meiner Wunschliste... ;)).
 
Ihr habt recht:D. Der Vernunftsgrund ist eben der Preis und noch die Frage, ob mir das 12-100mm nicht eventuell zu schwer ist in der Hand (an der der Kamera).
Wenn ich allerdings lese, dass das 35-100mm offen sehr weich ist, wäre das wieder ein Argument für das Superzoom:eek:
 
...und noch die Frage, ob mir das 12-100mm nicht eventuell zu schwer ist in der Hand (an der der Kamera).

Du wirst es nie erfahren, wenn du es nicht selber ausprobierst.
Da kannst du noch 23 Leute fragen - was dem einen zu schwer ist, ist für den anderen durchaus noch gut tragbar.

Ich habe schon das 12-40/2.8 "immer in der Hand an der Kamera" getragen.
Jetzt mache ich das mit dem 12-100er und die 179 g mehr Gewicht sind für mich noch akzeptabel.

Ich trage die Kombi allerdings nicht stundenlang in der Hand, zwischendurch hängt sie auch einfach mal nur so am Kameragurt.... ;)
 
Ihr habt recht:D. Der Vernunftsgrund ist eben der Preis und noch die Frage, ob mir das 12-100mm nicht eventuell zu schwer ist in der Hand (an der der Kamera).
Wenn ich allerdings lese, dass das 35-100mm offen sehr weich ist, wäre das wieder ein Argument für das Superzoom:eek:
Naja, ein gutes Gebrauchtexemplar des 35-100 kostet ca. 600€. Wenn Du nun doch das 12-40 zugunsten des 12-100 veräußerst, nehmen sich die beiden Varianten preislich kaum etwas.
Ich selbst bin auch hin- und hergerissen. Auf der einen Seite ist das 12-100 einfach saugut und praktisch, auf der anderen Seite passt es aufgrund seiner Größe und des Gewichts so überhaupt nicht in mein mFT-Konzept. Zwischenzeitlich war ich mal beim Pana 12-60/2.8-4, aber die 60mm reichen ja oft nach oben auch nicht aus, da kann ich auch gleich beim 12-40 bleiben. :confused:
 
...auf der anderen Seite passt es aufgrund seiner Größe und des Gewichts so überhaupt nicht in mein mFT-Konzept.

Wem sagst du das. Da will man es kompakt und leicht, entscheidet sich nicht zuletzt aus diesem Grund für mFT, und dann kommt so ein verlockendes Rundum-Sorglos-Teil daher und schmeißt trotz seiner 560 g die guten Vorsätze wieder über den Haufen. :rolleyes:

Ich versuche das - bisher erfolgreich - dadurch zu relativieren, dass ich als Ergänzung (Lichtstärke, Superweitwinkel, Tele) nur kleine und leichte Objektive verwende, mir weitere PROs verkneife. Mal schauen wie lange es gut geht.
 
Re: 1:2,8/35-100 mm oder 1:4/12-100 mm?

... und dann kommt so ein verlockendes Rundum-Sorglos-Teil daher und schmeißt trotz seiner 560 g die guten Vorsätze wieder über den Haufen.
Ist dir klar, wie groß, schwer und teuer so ein Rundum-Sorglos-Teil bei gleicher Abbildungsleistung für Kleinbildformat wäre?
 
Naja, aber hier geht es ja nicht um Kleinbild. Ich kann auch nur raten: Einfach mal im Fotoladen in die Hand nehmen, am besten direkt an Deine Kamera flanschen. Sonst ist alles nur Vermutung... und dafür ist es schon eine Menge Budget was da ausgegeben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich allerdings lese, dass das 35-100mm offen sehr weich ist, wäre das wieder ein Argument für das Superzoom:eek:
Mein 35-100 war bei Blende 2.8 alles andere als sehr weich. Etwas weicher als bei Blende 4, ja – dennoch schön scharf mit einer angenehmen Bildanmutung. Siehe auch die Bilder von Prosecutor! Davon sollte die Entscheidung meiner Erfahrung nach nicht abhängen. Und für das, was das Objektiv bietet, ist es wiederum nicht zu schwer (hier sollte man es schon mit anderen Systemen vergleichen).
Man kann sich bei dieser Enscheidungsfindung im Kreis drehen, ohne ein Ende zu finden. Ich kenne das. Unbedingt das Objektiv mal in die Hand nehmen und an die Kamera schnallen.
Wie gesagt, das höhere Gewicht ist schon spürbar. Beim direkten Fotografieren stört es mich gar nicht – ich unterstütze die Kamera samt Objektiv mit der linken Hand und komme damit gut zurecht. Habe ich schon zu Analogzeiten so gemacht.
Den ganzen Tag möchte ich die Kombi nicht in der Hand halten, ich trage sie diagonal an einem Gurt am Körper und alles ist gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte überlegt, das 12-40mm für Nachts zu behalten, deshalb wäre es finanziell schon eine Unterschied welches ich nehme.
Die Schärfe der Bilder und das Bokeh ist wirklich beeindruckend. Ich hatte mich doch schon etwas gewundert, weil ich nirgendwo etwas von einer weichen Offenblende gelesen habe.
Zum Tragen der Kamera: um den Hals hängen geht schon lange nicht mehr (dann gibt es einen steifen Nacken), die einzigen Alternative ist bei einem schweren Objektiv noch der Slingshot, an den ich die Kamera hängen würde.

Dann geht es ja auch noch etwas darum, welches Objektiv ich für die zweite Kamera bei den Nachtaufnahmen nehme. Ich tendiere im Moment dazu, das Superzoom zu nehmen, das 12-40mm zu verkaufen und Nachts nur noch mit einer Kamera zu fotografieren (ich hatte dieses Jahr angefangen, beide Kameras auf die Nachführung zu machen - mangels genug sternenklarer Nächte weiß ich aber noch nicht ob mir die 12mm Nachts überhaupt gefallen. Die bisherigen paar Bilder sagen eher nein). Bei Sternstrichspuren reichen auch f4. Ich dachte außerdem, dass das 12-100mm noch schwerer ist. 560g könnte noch gehen...

Ihr habt mir bei meinen Überlegungen schon sehr geholfen, danke:).
 
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