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µFT 35-100mm f2,8 oder 12-100mm F4?

(mein 75-300mm ist im Wald leider zu lichtschwach, das 60mm Makro oft noch zu kurz). Jetzt bin ich am Überlegen, ob ich mir zusätzlich das Panasonic 35-100mm F2,8 oder (anstelle des 12-40mm) das 12-100mm F4 holen soll.

Das 75-300 hat ja als Einstiegsblende bei 75mm den Wert f/4.8, das wird bei 100mm nicht viel (wenn überhaupt) schlechter sein. Dann läuft es im Vergleich zum 12-100/4.0 auf eine schlappe halbe Blende hinaus, die Dir dieser finanzielle Kraftakt liefert. Aus meiner Sicht völlig überzogen. Da würde ich dann doch beim vorhandenen Equipment bleiben.
 
Ein Vorteil, der mir bei der zwei Objektive- Lösung einfällt: Ich könnte meinen Mann die zweite Kamera mit tragen lassen und käme dann auch mal aufs Bild:D:lol:

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil...(y):lol:

Da du ja noch ein wenig Zeit hast, könnte das zum Jahresende angekündigte Pana Leica 50-200 f2.8-4.0 eine (weitere :confused:) Alternative darstellen:eek: und u.U. das 75-300 in "Rente" schicken...
 
Dann läuft es im Vergleich zum 12-100/4.0 auf eine schlappe halbe Blende hinaus, die Dir dieser finanzielle Kraftakt liefert.

Da du ja noch ein wenig Zeit hast, könnte das zum Jahresende angekündigte Pana Leica 50-200 f2.8-4.0 eine (weitere :confused:) Alternative darstellen:eek: und u.U. das 75-300 in "Rente" schicken...

Ein wesentlicher Grund für den Wechselgedanken ist aber doch, dass der Wunsch nach einem Allrounder aufgekommen ist, um seltener Objektive wechseln zu müssen. Dieser Wunsch kann mit keiner dieser Varianten erfüllt werden.

Außerdem bin ich der Meinung, dass man bei beim Vergleich mit einem 75-300er nicht nur die "schlappe halbe Blende" berücksichtigen darf. Warum wird denn der doppelte Stabi unterschlagen? Ich meine das nicht provozierend, ich möchte es wirklich gern verstehen.

Ob ein 50-200/f2.8-4. brennweitenmäßig eine Alternative für unvorhergesehene Wildtierbegegnungen sein kann? Ich weiß es nicht, aber diesen Aspekt sollte man auch nicht übersehen. Es geht ja hier nicht ausschließlich um Lichtstärke....
 
Genau das ist der Knackpunkt, der mich bisher von einem Wechsel abgehalten hat, denn die Gebrauchtpreise für das 12-40 sind IMO im Keller.
Das geht runter bis in die niedrigen vierhunderter Regionen und zum fast verschenken ist das Teil einfach zu gut.

Gruß
Ingo

Danke für den Hinweis, die Preise hatte ich so noch nicht auf dem Schirm. In Verbindung mit der Tatsache, dass ich mit zwei Objektiven/ Kameras auch mal auf dem Bild bin, weniger Gewicht in der Hand und den besseren Freistellmöglichkeiten werde ich es mit dem Panasonic probieren.

Ein wesentlicher Grund für den Wechselgedanken ist aber doch, dass der Wunsch nach einem Allrounder aufgekommen ist, um seltener Objektive wechseln zu müssen. Dieser Wunsch kann mit keiner dieser Varianten erfüllt werden.

(y)

Außerdem bin ich der Meinung, dass man bei beim Vergleich mit einem 75-300er nicht nur die "schlappe halbe Blende" berücksichtigen darf. Warum wird denn der doppelte Stabi unterschlagen? Ich meine das nicht provozierend, ich möchte es wirklich gern verstehen.

Das sehe ich genauso.

Ob ein 50-200/f2.8-4. brennweitenmäßig eine Alternative für unvorhergesehene Wildtierbegegnungen sein kann? Ich weiß es nicht, aber diesen Aspekt sollte man auch nicht übersehen. Es geht ja hier nicht ausschließlich um Lichtstärke....

Auch da bin ich voll bei dir. Für mehr Lichtstärke bei 300mm habe ich das Canon FD 300mm F4 (sollte ich mal nur kurz zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sein) und noch ein FD 135mm F2,8 wenn es mal nicht so lang sein muss.

Die Möglichkeit der Test and Wow Aktion habe ich hier soweit ich weiß nicht. Wir wohne mitten in der Pampa.

Das 75-300mm auf gar keinen Fall in Rente - es ist mein Lieblingsobjektiv für den Alltag. 200mm sind mir zu wenig und mehr Lichtstärke zu schwer. Ich habe das Problem, dass sich meine Muskeln immer recht schnell verkrampfen und das wird mit jedem Jahr schlechter:grumble:.

Ihr habt mir mit euren Meinungen und Ideen echt geholfen. Es wird das Panasonic. Das lasse ich mir noch eine Zeit durch den Kopf gehen, aber ich denke, ich bleibe dabei. Sollte sich die Wechselei als noch zu nervig herausstellen, ist ein Wechsel zum 12-100mm sicher auch günstiger als anders herum. Gerade im Falle, dass ich das 12-100mm neu kaufem muss. Nach Möglichkeit strebe ich einen Gebrauchtkauf an, aber bei dem neuen Objektiv ist es die Frage, ob sich das lohnt und ob es hier überhaupt gebraucht zu kaufen ist.
 
Danke für eure Einschätzungen:). Das 12-40mm würde ich wohl verkaufen, wenn ich das 12-100mm kaufen würde. Ich möchte nicht mehr Objektive als nötig haben. Ich bin genau wir ihr hin und her gerissen zwischen Lichtstärke (die bekanntlich nur durch noch mehr Lichtstärke zu ersetzen ist:D) in Kombination mit dem 35-100mm auch dem etwas mehr an Freistellung, die aber nur gelegentlich gebraucht wird (Details im Wald oder auch mal Tiere hier im Ort. Die werden aber meist mit dem 75-300mm fotografiert, weil es hier mein Immerdrauf für unvorhergesehene Wildtierbegegnungen ist:D) und der Bequemlichkeit, die das 12-100mm bietet. Mit einem Objektiv käme ich auch nicht so aus dem Fotografieren raus, auch ein wichtiger Faktor wie ich finde. Das 40-150mm F2,8 ist sicher eine Traumlinse, die auch bei mir einen großen haben- will- Effekt auslöst, aber fürs Wandern definitiv zu schwer. Insbesondere wenn ich noch das 12-40mm mitnehme. Das Gleiche (bis auf das Gewicht) gilt für das 75mm - dann würde ich als zwischen 12-40mm, 60mm und 75mm hin- und her wechseln.
Das 12-100mm ist natürlich auch ein Brocken, würde aber die anderen Objektive obsolet machen. ....

Hallo,
ein paar Gedanken von meiner Seite.
Ich hab den Schritt lange überlegt und mich dann langsam umgestellt.
Ich hatte zu voller Zufriedenheit das Panasonic 12-35 und das 35-100 jeweils 2.8.

Warum hab ich gewechselt ?
Ich bin oft mit Familie unterwegs und da ist das wechseln nervig,
so hatte ich dann oft nur noch das 12-35er mit dabei und ab und an fehlte der obere Bereich der Brennweite.

Ein zweiter wichtiger Grund ist die fast schon Makrotauglichkeit des Objektives.

Zuerst habe ich das 35-100 verkauft und mir ein neues 12-100er gekauft,
um zu sehen ob mir die Lichtstärke unten rum fehlt.
Weit gefehlt, es fehlte gar nichts.:)
Man kann wunderbar damit freistellen mit einem sehr angenehmen Schärfe/Unschärfe-verlauf.
Bilder kann ich gerne nachreichen aus dem Nahbereich bzw. Schärfeverlauf.

Falls Du filmst, der Stabi ist eine Wucht, bisher hatte ich bei Freihandaufnahmen immer ein leichtes zittern/wackeln, was bei einem großen TV schon zu sehen ist und etwas stört, aber besser gefilmt als gar nicht.
Die Testaufnahmen mit dem 12-100 zum Vergleich mit dem 12-35er,
haben mich begeistert und mich sofort dazu entschlossen das 12-35er zu verkaufen. Da gab es kein wacken oder zittern mit dem 12-100er.(y)

Vor dem Verkauf habe ich noch ein paar Vergleichsaufnahmen gemacht, beide Objektive sind sehr gut, jedoch wenn man etwas hineinzoomt sieht man feine Unterschiede in der Auflösung zugunsten vom 12-100er.

An eines muss man aber gewöhnt sein, die Größe des Objektives.

Wenn ich jetzt unterwegs bin am Tag hab ich nur noch das 12-100er dabei,
meine Festbrennweiten kommen mit wenn ich weiß, daß ich sie benötige.
Oder ich will nur eine kleine Tasche dabei haben. Also dezent unterwegs sein.
Dann kommen meine kleinen mit.

Bevor ich es vergesse, alles mit der Olympus OMD-EM10 II.
 
In Verbindung mit der Tatsache, dass ich mit zwei Objektiven/ Kameras auch mal auf dem Bild bin, weniger Gewicht in der Hand und den besseren Freistellmöglichkeiten werde ich es mit dem Panasonic probieren.

Ja, man muss es einfach selber probieren, viel Spaß mit dem Pana.

Wünsche ich dir abschließend nur noch, dass dein Plan mit dem "selber auch mal auf dem Bild sein" funktioniert. Mein Lebensgefährte bekommt aus diesem Grund immer meine kleine Sony-Kompakte in die Hand gedrückt. Dann macht er mal 2 oder 3 gestellte Pflichtaufnahmen und das war's dann. Ist halt nicht so sein Ding, die Knipserei... :devilish::lol:
 
Ja, da hast du wohl Recht. Ich habe heute mit meinem Liebsten darüber gesprochen und es zeigt sich, dass er die zweite Kamera wohl mal tragen will aber nicht immer. Jetzt bin ich eher wieder für das Superzoom....:confused: Ich sehe mich nämlich schon wieder an einer Stelle als wechseln, weil mir dann doch noch was für das andere Objektiv einfällte... Vielleicht sollte ich das einfach ausprobieren, aber das 12-40mm erst einmal behalten. Für Nachts brauche ich auch noch ein zweites einigermaßen lichtstarkes Weitwinkel. Das sollte das 17mm 1,8 werden (auch als kleines Immerdabei super geeignet). Aber wenn die Gebrauchtpreise für das 12-40mm so im Keller sind, sollte ich es dafür lieber behalten. Ist auch flexibler, wenn auch weniger lichtstark (ist aber auch nur für den Zweitbody).
Ich weiß schon, warum ich mir immer ein paar Monate Vorlauf für solche Entscheidungen gebe:grumble::D
 
J...Vielleicht sollte ich das einfach ausprobieren, aber das 12-40mm erst einmal behalten. Für Nachts brauche ich auch noch ein zweites einigermaßen lichtstarkes Weitwinkel. Das sollte das 17mm 1,8 werden (auch als kleines Immerdabei super geeignet). Aber wenn die Gebrauchtpreise für das 12-40mm so im Keller sind, sollte ich es dafür lieber behalten. Ist auch flexibler, wenn auch weniger lichtstark (ist aber auch nur für den Zweitbody).
Ich weiß schon, warum ich mir immer ein paar Monate Vorlauf für solche Entscheidungen gebe:grumble::D

Ja, kann ich alles gut nachvollziehen. ;)

Ein Verkauf des 12-40 rentiert sich zur Zeit nicht, finde ich.
 
Schon mal über eine ganz andere Lösung nachgedacht, z.B. Panasonic FZ1000 (wenn man eh nicht wechseln will)?
 
Wenn du gerne auch mal ins Gegenlicht fotografierst, solltest du dir vielleicht nicht gerade das 12-100/4 kaufen. Ich hatte es auch auf dem Schirm, habe aber in verschiedenen Beiträgen gesehen, dass es bei direktem Gegenlicht, wie ich es im Wald gerne mal mache, hässliche, geometrische Sensorreflexionen erzeugt, die sich als rote Punkte um die Sonne gruppieren. Damit war es für mich raus.

Ein weiterer Punkt ist, dass die Kompatibilität zwischen Olympus und Panasonic wohl doch nicht so gut ist, siehe hierzu meinen eröffneten Thread zum Thema Probleme mit dem Olympus 7-14/2,8 an meiner Panasonic G 81.

Als Schlussfolgerung bleibt für mich stehen, dass ich zwar gerne ein Zoom mit einer längeren Reichweite als mein 12-60 hätte, aber damit leben muss, dass es so etwas anscheinend nicht gibt, oder es ggfs nicht ausreichend kompatibel ist.
 
Wenn du gerne auch mal ins Gegenlicht fotografierst, solltest du dir vielleicht nicht gerade das 12-100/4 kaufen. Ich hatte es auch auf dem Schirm, habe aber in verschiedenen Beiträgen gesehen, dass es bei direktem Gegenlicht, wie ich es im Wald gerne mal mache, hässliche, geometrische Sensorreflexionen erzeugt, die sich als rote Punkte um die Sonne gruppieren. Damit war es für mich raus.

Ein weiterer Punkt ist, dass die Kompatibilität zwischen Olympus und Panasonic wohl doch nicht so gut ist, siehe hierzu meinen eröffneten Thread zum Thema Probleme mit dem Olympus 7-14/2,8 an meiner Panasonic G 81.

Als Schlussfolgerung bleibt für mich stehen, dass ich zwar gerne ein Zoom mit einer längeren Reichweite als mein 12-60 hätte, aber damit leben muss, dass es so etwas anscheinend nicht gibt, oder es ggfs nicht ausreichend kompatibel ist.

Zum Gegenlicht kann ich nichts beitragen, aber die Verbindung Panasonic G81 mit dem Oly 12-100mm funktioniert zu 100%.(y) Da gibt es keinen Stress.:D
Für mich eine Ideale Kombination!
 
Wenn du gerne auch mal ins Gegenlicht fotografierst, solltest du dir vielleicht nicht gerade das 12-100/4 kaufen. Ich hatte es auch auf dem Schirm, habe aber in verschiedenen Beiträgen gesehen, dass es bei direktem Gegenlicht, wie ich es im Wald gerne mal mache, hässliche, geometrische Sensorreflexionen erzeugt, die sich als rote Punkte um die Sonne gruppieren. Damit war es für mich raus.

Ein weiterer Punkt ist, dass die Kompatibilität zwischen Olympus und Panasonic wohl doch nicht so gut ist, siehe hierzu meinen eröffneten Thread zum Thema Probleme mit dem Olympus 7-14/2,8 an meiner Panasonic G 81.

Als Schlussfolgerung bleibt für mich stehen, dass ich zwar gerne ein Zoom mit einer längeren Reichweite als mein 12-60 hätte, aber damit leben muss, dass es so etwas anscheinend nicht gibt, oder es ggfs nicht ausreichend kompatibel ist.

Das liest sich nicht so gut, ich sehe schon es wird nicht leichter...
Ich werde noch mal nach den betreffenden Bildern suchen. Obwohl ich da nicht ganz so empfindlich bin wie du:)

Ich bin ab Samstag 2 Wochen offline. Also nicht wundern wenn ich dann nicht mehr antworte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Lumix G Vario 2,8/35-100 mm oder M.Zuiko 4/12-100 mm IS Pro?

Wenn du gerne auch mal ins Gegenlicht fotografierst, solltest du dir vielleicht nicht gerade das 4/12-100 kaufen. Ich hatte es auch auf dem Schirm, habe aber in verschiedenen Beiträgen gesehen, daß ...
Das liest sich nicht so gut ...
Ignoriere dieses Geschwafel. Wie alle anderen Objektive auch, so ist auch das M.Zuiko 12-100 mm IS Pro im direkten Gegenlicht selbstverständlich nicht gänzlich frei von Reflexen, aber dennoch erstaunlich arm an Schleiern; der Kontrast bleibt selbst mit der Sonne im Bild sehr hoch. Insgesamt ist sein Gegenlichtverhalten problemlos. Leider ist es eine Unsitte seitens unerfahrener Anwender geworden, sich über jeden Reflex einzeln aufzuregen und völlig weltfremde und unrealistische Forderungen nach der totalen Reflexfreiheit zu fordern.

Und was dir irgendeiner erzählt, was der in irgendwelchen Beiträgen irgendwelcher anderer Leute gesehen hat, ist vollends irrelevant.
 
AW: Re: Lumix G Vario 2,8/35-100 mm oder M.Zuiko 4/12-100 mm IS Pro?

Ignoriere dieses Geschwafel. Wie alle anderen Objektive auch, so ist auch das M.Zuiko 12-100 mm IS Pro im direkten Gegenlicht selbstverständlich nicht gänzlich frei von Reflexen, aber dennoch erstaunlich arm an Schleiern; der Kontrast bleibt selbst mit der Sonne im Bild sehr hoch. Insgesamt ist sein Gegenlichtverhalten problemlos. Leider ist es eine Unsitte seitens unerfahrener Anwender geworden, sich über jeden Reflex einzeln aufzuregen und völlig weltfremde und unrealistische Forderungen nach der totalen Reflexfreiheit zu fordern.

Und was dir irgendeiner erzählt, was der in irgendwelchen Beiträgen irgendwelcher anderer Leute gesehen hat, ist vollends irrelevant.

(y) sehe ich auch so. Und von Erfahrungen mit einem 7-14/2.8 auf mögliche Inkompatibilitäten eines anderen Objektivs zu schließen, ist schon äußerst abenteuerlich.
 
Danke für eure Hinweise. Ich habe schon den Thread über das Gegenlichtverhalten des 12-40mm (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1826409) gelesen (soll ja auch nicht so gut sein) - ich schrieb ja schon, dass ich das nicht sooo eng sehe:). Ich nehme das Gegenlichtverhalten eines Objektives so wie es kommt. Da haben für mich andere Dinge Priorität, auch wenn es interessant ist, sich entsprechende Bilder mal anzusehen. Genauso wie eventuelle Unverträglichkeiten von Panasonic- Objektiven an Olympus. Auch wenn ich grundsätzlich eher für Herstellereigene Objektive bin. Aber auch die würde ich nicht überbewerten. Es könnte höchstens noch mal das Zünglein an der Waage sein. Aufgrund des Kamera- Objektiv- Gewichtes in der Hand tendiere ich im Moment (auch im Hinblick auf den Preis) zum Panasonic.
Ich habe den Thread auch gestartet, weil man eben über die möglichen Unverträglichkeiten zwischen dem Panasonic mit Olympus so wenig liest. Aber dazu weiß scheinbar keiner wirklich was. Da heißt es eben selbst ausprobieren. Allzugroß schätze ich die Probleme für mich aber nicht ein. Wenn z. B. der AF einen Ticken langsamer sein sollte - egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Lumix G Vario 2,8/35-100 mm oder M.Zuiko 4/12-100 mm IS Pro?

... ich schrieb ja schon, daß ich das nicht sooo eng sehe. Ich nehme das Gegenlichtverhalten eines Objektives so, wie es kommt.
Das ist die richtige Einstellung (y)

Einen störenden Reflex, der einem die Bildkomposition ruiniert, kann man sich im strengen Gegenlicht mit jedem Objektiv einfangen. Da ist das M.Zuiko 12-100 mm IS Pro auch nicht schlimmer drauf als andere Objektive auch. Immerhin kann man im elektronischen Sucher solche Reflexe schon vor dem Druck auf den Auslöser erkennen, und in aller Regel lassen sie sich durch minimale Änderungen des Blickwinkels eliminieren, reduzieren oder in Bildbereiche verschieben, wo sie weniger stören.

Reflexe, Geisterbilder und kontrastmindernde Schleier sind beim Fotografieren im Gegenlicht eine Begleiterscheinung des realen Lebens wie ein beschlagener Spiegel nach dem Duschen, abgefahrene Reifen beim Autofahren oder ein Bäuerchen nach gutem Essen. Man freut sich, wenn es sich in Grenzen hält, aber ganz vermeiden läßt es sich nicht, und irgendwie wird man damit leben.
 
Ich habe den Thread auch gestartet, weil man eben über die möglichen Unverträglichkeiten zwischen dem Panasonic mit Olympus so wenig liest. Aber dazu weiß scheinbar keiner wirklich was. Da heißt es eben selbst ausprobieren. Allzugroß schätze ich die Probleme für mich aber nicht ein.

Ich hatte mit dem 35-100 f2.8 Null Probleme an meiner Olympus E-M5ii. AF schnell, BQ 1A, im Regen kein Problem. Falls dir das hilft, hier ein Link zu einigen Fotos (Efix anschauen): https://flickr.com/photos/137730146@N07/sets/72157685266027992
 
AW: Re: Lumix G Vario 2,8/35-100 mm oder M.Zuiko 4/12-100 mm IS Pro?

(y) sehe ich auch so. Und von Erfahrungen mit einem 7-14/2.8 auf mögliche Inkompatibilitäten eines anderen Objektivs zu schließen, ist schon äußerst abenteuerlich.

Warum? Es gibt diese Inkompatibilitäten, und das in beide Richtungen. Warum sollte es nicht u.U. auch mit anderen Linsen zu ähnlichen Problemen kommen können? Kann hier nicht sein, was nicht sein darf?

@01af: Dein fachliches Wissen in allen Ehren....dein Ton geht gar nicht.
 
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