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Einstieg in Vollformat

Im Grunde stimme ich Dir ja zu, aber die von Dir genannten Begründungen sind vollkommen abstrus und verwirren den TO doch nur.

Ich klinke mich hier aus. ;) Abstrus ist anders.
 
Meine Objektive sind:

Tamron 17 55mm, 2,8
Nikon 55-300mm

Und warum Vollformat?
Vielleicht kann man damit noch bessere Bilder machen.

Maximaler Preis: 800€

Mein Kommentar. Mit "vielleicht" hast du vollkommen Recht.
Mit einem FX Gehäuse und minder- mittelmäßigen Objektiven macht man garantiert keine besseren Bilder. Mittelmäßige Kameras mit hochwertigen Objektiven können erstklassige Bilder machen, und da spielt es keine Rolle ob DX oder FX.
Am besten du überdenkst das Budget nochmal.
Grüße
Peter
 
Ich klinke mich hier aus. ;) Abstrus ist anders.

Anstatt eingeschnappt zu sein solltest du lieber deine Aussagen noch einmal überdenken. Denn allein deine Aussage, dass das Autofokussystem das gleiche sei wie das der D7000 ist einfach quatsch.
Ja, die Namensgebung ist (bis auf das DX im Namen) gleich. Du hast auch Recht damit, wenn du sagst das das die Fokusmessfelder DX Format haben und daher eine nicht so große Fläche Abdecken, das ist für mich durchaus ein Kritikpunkt.
Wenn du jedoch meist, dass die AF Performance vergleichbar sei, dann unterstelle ich dir hiermit dass du nie mit einer D610 gearbeitet hast, denn wäre das der Fall wüsstest du auch, dass die AF Performance wesentlich höher ist.

Darüberhinaus ist es Hanebüchen zu behaupten mit einer D610 und einer günstigen Optik wie dem Tamron 28-75 2,8 wärst du nicht zufrieden,
eine D7000 mit 17-50 ist aber OK.
Gleiches gilt für deinen Verarbeitungsvergleich. Die Kameras sind gleichwertig verarbeitet und die Bildqualität einer D610 ist um Längen besser als die der D7000 oder D700.
Mag ja sein, dass dir das Bodydesign nicht schmeckt, aber dann gefällt dir die D7xxx offensichtlich auch nicht.

Das hier soll auch kein Glaubenskrieg werden, aber wer behauptet ein 28-75 sei plötzlich schlecht weil die Auflösung steigt der erzählt nur die halbe wahrheit, das gilt nämlich auch für ein 17-50 und an einer D700 mit 12MP ist es dadurch auch nicht besser.
Und letztlich muss man selbst entscheiden ob man DX oder FX will, aber komm mir bitte nicht mit dem Vergleich D7000 vs. D610. Wenn schon ziehe bitte die D7200 heran.
Und so sehr du die D700 der D610 vorziehen würdest, ich sehe das ganz genau umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin mit meiner d610 übrigens sehr zufrieden.
Ich hatte vorher allerdings eine d50 und später dazu noch eine Sony Nex5n
an der ich anfing manuelle alte Objektive zu adaptieren.
Das machte mir so viel Spass, dass ich schon damals mir einige AF-d Nikkore kaufte…
zb das Nikkor 24/2.8 AF-d um es parallel an der d50 und der Nex zu verwenden…
Als dann die neuen FX Modelle d800 und d600 raus kamen, waren besonders die d600 vom Preis her sehr verlockend.
Und so kam ich schließlich zur d610 mit einigen AF-d Nikkoren
und obwohl zu der Zeit die g-Serie und die Sigma Art Serie so gehypt waren,
blieb ich bei diesen für mich völlig ausreichenden alten Nikkoren (35/2, 25/2.8, 50/1.8 und 85/1.8)
die an der d610 für meine Aufnahmen (Landschaft und Architektur) richtig ideal waren.
später kam noch ein Voigtländer 20/35 dazu…
bisher habe ich keine Sekunde ein anderes Objektiv vermisst.
und das tolle ist, ich kann diese alten unmodernen Linsen ohne Af schön manuell auch an meiner A7 verwenden.
g chris
 
Zuletzt bearbeitet:
So nachdem ich hier mal alle Meinungen durchgelesen habe, glaube ich, das ich entweder meine 7000 behalten und nach vernünftigen Gläsern Ausschau halte oder es gibt noch die 7200 und auch noch das eine oder andere Glas dazu.
Ob jetzt 18-105 oder 24-70 das denke ich, ist dann auch egal. So wie ich das jetzt hier alles lese, ist auch die Lichtstärke wichtig.
Dann werde ich mal Ausschau halten.
Danke euch für alle eure Meinungen.
 
Noch eine alte, aber oft richtige Regel:

In gute Objektive sollte man deutlich mehr investieren als in den Body.

Es reicht nicht, die letzten Moneten in den Body zu investieren, und dann mit dem Restbudget Linsen zu erwerben, die nicht zu mehr Zufriedenheit führen. Ich meine jetzt nicht die tollen Billigheimer mit feiner Performance - ich meine die Objektive, die man für die eigenen fotografischen Schwerpunkte braucht. Im Lastenheft des TO steht ein guter, schneller, treffsicherer AF, den hat ein AF-S 50/1.8G genausowenig wie ein 28-80/3.3-5.6...leider...
 
Ich will mal zu Bedenken geben, dass es dem TO vor allem um Hundefotografie geht. Brennweiten unter 200mm an KB halte ich hierfür für wenig geeignet! Hundefotografie heißt entweder Portrait oder "Sport".
Für Portrait kannst du natürlich auch Brennweiten um die 80 oder 100mm nehmen, für Hunde im laufen wird dir das nicht reichen, um zufriedenstellende Fotos zu bekommen.
Da halte ich ehrlich gesagt 200mm bereits für zu kurz.
Was dann der weitere Entscheidende Faktor ist, ist der AF. Sowohl in Kamera als auch in Objektiv. Ist dieser nicht treffsicher, hast du sehr viel Ausschuss.
Das dritte Kriterium ist eindeutig die kurze Verschlusszeit zum Einfrieren der Bewegung. Hierzu brauchst du unbedingt eine große Blende, damit du die ISO nicht so aufreißen musst. Zudem erreichst du damit eine schönere Freistellung.
Und jetzt kommt das Fazit: Eine gute und schnelle Telelinse über 200mm ist bei FX entsprechend teuer und wird dich deutlich mehr kosten als die 800€ für den neuen Body. Bei DX hast du da den großen Vorteil des 1,5 Cropfaktors durch den Sensor. Ein 200mm wird dadurch zum 300mm, bringt dir daher mehr Zoom und mehr Freistellung und bringt deine Fotos deutlich weiter nach vorne als ein 200mm, dass dan zu weit weg ist. Ich würde daher behaupten, dass es für ich mehr Sinn macht, zuerst ein gutes Objektiv zu kaufen und dann zu schauen, ob du überhaupt noch einen neuen Body brauchst/willst.
 
So nachdem ich hier mal alle Meinungen durchgelesen habe, glaube ich, das ich entweder meine 7000 behalten und nach vernünftigen Gläsern Ausschau halte oder es gibt noch die 7200 und auch noch das eine oder andere Glas dazu.
Ob jetzt 18-105 oder 24-70 das denke ich, ist dann auch egal. So wie ich das jetzt hier alles lese, ist auch die Lichtstärke wichtig.
Dann werde ich mal Ausschau halten.
Danke euch für alle eure Meinungen.

Ich denke das der Autofokus das größte Problem ist. Da würde die D7200 eine wirkliche Verbesserung sein. Dann vielleicht noch ein 70-300 Tamron (Budgetlösung) und es sollte erstmal gut sein. Eine alte D700 würde ich heute nicht mehr in Erwägung ziehen. Eine D600/610 hat wieder ein schlechteres AF-Modul.
 
Mittelmäßige Kameras mit hochwertigen Objektiven können erstklassige Bilder machen, und da spielt es keine Rolle ob DX oder FX.
Peter

Ich stimme dir da zu 100% zu nur gibt es da ein Problem ;) Hochwertige DX Objektive gibt es kaum (bei Nikon werden diese noch seltener sein). Betreibt man eine DX mit FX Objektiven spart man auch nicht viel.
Nehmen wir mal an es gäbe ein 45-125 F1.8 das hätte dann eine KB äquivalenten Bildausschnitt von 70-200 und ein vergleichbaren DoF für F2.8. Das wäre weder billiger noch sehr viel leichter ;).
Man kann natürlich auch mit einem Nikon 18-105 F3.5-5.6 gute Fotos machen aber man hat definitiv nicht die gleichen Möglichkeiten wie mit einem F2.8 Tele an einer FX.

Generell kann man zwar mit jeder Wegwerfkamera künstlerisch wertvolle Fotos machen aber man ist eben limitiert. Das wird einen wahren Künstler nicht wirklich beeinträchtigen aber hier sind vermutlich wenige Fotografen deren Fotos in Galerien ausgestellt werden. Da hilft es halt manchmal mit Technik etwas kompensieren zu können. Was nicht heißt das man automatisch gute Fotos macht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
In diesen Themen wird viel zu wenig über Geld geredet. Dabei spielt das sehr wohl eine Rolle und das ist auch keine Schande. Sonst könnten wir uns alle eine Profi-FX-Vollausstattung und was kleines dazu leisten.

Nur - dann finde ich es sinnvoller, eine hochwertige DX-Kombination zusammen zu stellen, als FX-Bodys zu kaufen bei denen man das Gefühl hat, einen Kompromiss zu machen.

Das sehe ich anders.

Gerade wenn man über Geld spricht sollte man sich die FX Einsteigermodelle ansehen.

Es gibt jede Menge hervorragende, günstige Einsteigerobjektive für FX.

meine wären z.B. 24mm 2,8 Sigma Ultrawide (75,-), Nikon 50mm 1,8 AF-D (75,-) Nikon 85mm 1,8 AF-D (175,-), Nikon 24-120 AF-D (100,-), Soligor 19-35 AF-D (75,-), Sigma 28-70 2,8 (100,-), Yongnuo 35mm 2,0 (86,-)

Erst später habe ich mir dann teurere Linsen dazugekauft.
Wenn man allerdings filmen möchte und aktuelle AF-S Linsen will zahlt man schon ordentlich.

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit der D600 und benutze seitdem die D7000 fast überhaupt nicht mehr. Selbst mit den alten Scherben werden die Bilder toll.
 
Noch eine alte, aber oft richtige Regel:

In gute Objektive sollte man deutlich mehr investieren als in den Body.

Es reicht nicht, die letzten Moneten in den Body zu investieren, und dann mit dem Restbudget Linsen zu erwerben, die nicht zu mehr Zufriedenheit führen. Ich meine jetzt nicht die tollen Billigheimer mit feiner Performance - ich meine die Objektive, die man für die eigenen fotografischen Schwerpunkte braucht. Im Lastenheft des TO steht ein guter, schneller, treffsicherer AF, den hat ein AF-S 50/1.8G genausowenig wie ein 28-80/3.3-5.6...leider...

Mein altes 70-210 AF-D war recht flott. Ken Rockwell war sogar begeistert von der Linse ..... :lol:
 
Das 1.8/50 würde ich jetzt aber auch nicht als lahm bezeichnen. Es ist sehr treffsicher und damit schnell. Die Geschwindigkeit mit der man von 30cm auf Unendlich durchfährt ist vielleicht langsamer als bei anderen Objektiven, aber wozu soll das ein Messwert sein?
Spätestens seit der Sensor in der Kamera die Abbildungsqualität wesentlich mitbestimmt, finde ich die alte Aussage zu Gewichtung der Investition in Kamera und Objektive nicht mehr stimmig. Zumal viele moderne Objektive wahrscheinlich auch keine lange Lebensdauer mehr haben.
 
Ich würde einfach deine Schwerpunkte aufschreiben und schauem welcher Body(FX/DX) die meisten Punkte die dir besonders wichtig sind erfüllt z.B. fotografiere ich immer bei schwachen Licht oder eher Bei gutem hellen Licht, brauche ich einen Schnellen AF, ist mir ein großes Sucherfeld wichtig, sind die Objekte die ich ablichten will weit entfernt oder bin ich immer nah dran, u.s.w..

Weil alles kann keine Kamera und alle haben ihre Schwerpunkte würde ich mal behaupten z.B. D810 Landschaft und D5 Wildlife/Sport. dann würde ich das geliche bei den Optiken machen und Gucken was sich heraus Kristallisiert.Denn einen Kompromiss gehst du überall ein mit einem Limitierten Budget!
 
Moin,

als ich vor fünf Jahren wieder intensiv mit der Fotografie angefangen habe, war eine Nikon D3100 das Maß aller Dinge. Eine D50 langte als Zweitgehäuse, die zur D50 gehörenden Kit-Objektive reichten zunächst auch.
Bis dann....
Es kam wie es kommen musste: Eine D7100 kamen hinzu, danach aber ältere Gehäuse, wie die D200 und die D2x. Bei der letztgenannten Kamera konnte ich an die Analogfotografie anschließen, nämlich an die F4s.
Diese Kamera hatte alles so, wie ich es von Nikon aus der späten Analogzeit mit der F4s hatte. Das Equipment wurde durch neue und vor allem ältere Objektive vergrößert. Die älteren Objektive sind für schmales Geld zu bekommen.
Aber irgendetwas fehlte mir, nämlich das Vollformat...
Lange gestöbert und gelesen, mit anderen Forianern geschrieben, Testberichte gelesen usw..
Vor zwei Jahren habe ich dann eine D700 mit Batteriegriff erstanden und nach den ersten Aufnahmen mit einem älteren Nikkor 50 1.8 da war es dann wieder da, das Gefühl angekommen zu sein, wo ich zu Analogzeiten aufgehört.
Es kamen noch eine D3 und eine D3x hinzu weiterhin einige Festbrennweiten z.B. das Nikkor 105 Makro ohne VR, ein schon zu Analogzeiten geschätztes Objektiv.
Aber eines ist für mich immer klar gewesen, nicht das Equipment, sondern der Fotograf hat es in der Hand, wie die Aufnahmen werden.
Bei Unzufriedenheit bei der nicht befriedigenden Bildergebnissen deshalb von DX zu Vollformat zu wechseln ist zu kurz gegriffen, da gehören auch gute Objekte dazu. Nur das beste Werkzeug, und nichts anderes ist die Ausrüstung, bringt gute Ergebnisse.
Aber das haben andere Forianer ja auch schon geschrieben.
Und ja, auch lerne immer noch hinzu und lass mir auch von Fotokollegen auch mal Fehler aufzeigen...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 1.8/50 würde ich jetzt aber auch nicht als lahm bezeichnen. Es ist sehr treffsicher und damit schnell. Die Geschwindigkeit mit der man von 30cm auf Unendlich durchfährt ist vielleicht langsamer als bei anderen Objektiven, aber wozu soll das ein Messwert sein?

Selbst bei der liegt das AF (D) schon an einer D7000 nicht zurück: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14198823&postcount=60
Empfinde meins als uneingeschränkt schnappschusstauglich.
 
ist ja eine muntere diskussion hier..
ich würde das gar nicht sooo dramatisch aufhängen...

wenn es auf sport und action ankommt.. und nicht auf das letzte quantum auflösung.. also wenn 12mpix reichen.. dann die gute alte d700

wenn de to jedoch mehr lowlight.. mehr beschneiden und auch mal video machen möchte... würde ich zur d600/610 raten.

d800muss nicht.. d750 nur wenn das geld reicht .. ansonsten bietet die d700 eine menge geschwindigkeit.. ist aber alt.. und/oder die d610 das bessere bildergebnis.

objektive.. auch nicht sooo schwierig..
das alte tamron 70-200 2,8 ohne stabi ... das 28-75 2,8 tamron ohne motor.. und / oder ein schnödes 70-300 tamron dazu.
man könnte das noch ergänzen um ein af-d 85 1,8, und ein 35er.

und wenn es mehr ww sein soll.. warum nicht bisschen sparen und ein 24-120 oder ein nicht soo schlechtes 24-85

denke mit all diesen varianten bekommt man gute ergebnisse zusammen.

vg marcus
 
Wer sich von VF "bessere Bilder" verspricht (Definition: was ist besser ?) braucht, technisch gesehen, auch entprechend leistungsfähige VF-Objektive.
An die hier genannten Dxxx alte Objektivgurken dran zu hängen ist doch wohl nicht Zielführend.
Die Sensorfläche soll doch für die "besseren Bilder" voll ausgenutzt werden, oder habe ich da was falsch verstanden.

Allerdings, es wurden schon "bessere Digitalbilder" geknipst, da war an VF noch gar nicht zu denken.

Warum reicht das vorhandene System für "bessere Bilder" nicht mehr aus?
 
Warum raten denn hier so viele vom Kleinbildformat ab - weil sie selbst noch DX-mäßig unterwegs sind? Gönnt dem Jungen doch den Wechsel, langfristig kann er nur profitieren; und teuer muss solch ein Schritt auch nicht sein.

Wenn es eine Nikon sein soll, vielleicht mal nach einer gebrauchten D600 umsehen (wer ein gutes Modell erwischt, bekommt viel Kamera für wenig Geld). Ansonsten ist das Sony-Lager nicht uninteressant, die A7 ist gebraucht ebenfalls sehr attraktiv.

Am Ende gilt wie bei den meisten Themen hier im Forum: Bloß nicht verrückt machen lassen! Im Zweifelsfall ausprobieren und dazu lernen. Ein wenig Geld sollte natürlich zur Verfügung stehen ;-)
 
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