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Studio Tragbare Akku-Generatoren auch stationär im Studio einsetzbar?

Meinst du HSS oder TTL?

Blitzleistung und Kamerablende stelle ich auch ein. Bei der Verschlusszeit geht das wegen der Blitzsynchronzeit nicht (z.B. 1/200 Sek.).

Soweit ich verstanden habe, erlaubt HSS zusätzlich auch die Verschlusszeit zu verkürzen (z.B. bis 1/8000 Sek.), je nach Bedürfnissen ...

Moin,

du hast recht, da habe ich mich in der Tat verschrieben und meinte natürlich TTL ;)
HSS benutze ich manchmal, aber eher selten. Mit den 1/200 bzw. 1/250 komme ich weitestgehend klar).

Schönen Gruß,
sbird
 
Die Alternative einer externen (geräteunabhängigen) Stromversorgung
wie der Hensel Power Max L muss ich auch ausscheiden, da zu schwer
(denn zur Stromversorgung kommt ja noch das volle Gewicht des
Kompaktblitzes dazu, während ein reiner Blitzkopf sehr viel weniger
wiegt - abgesehen davon, dass das Studiogerät unhandlicher ist als
ein kleiner Blitzkopf und dann auch noch der stolze Preis ...).

Naja, Du willst Leistung wie ein Großer, hast enorme Ansprüche
aber nur die Bereitschaft Aufsteckblitze zu tragen und zu bezahlen,
wenn ich Dich richtig interpretiere.

Der Power Max L wiegt gerade mal 4,6 Kilo, und Du hast damit
on Location praktisch keinen Geschwindigkeitsverlust.
Dazu kommt die Möglichkeit mit einfachen Netzkabeln die
Geräte mal locker 20 Meter auseinander aufzustellen.

Vom Gedanken des einfachen Blitzkopfs trenn Dich mal schnell,
spätestens mit Lichtformern brauchst du eh Gegengewichte
damit der Kram nicht umweht.

Studio: Den Akku-Blitz benutze ich auch im Studio mit Akku (...)

Ohne adäquates Pilotlicht wird Dir das keine Freude bereiten.
 
Naja, Du willst Leistung wie ein Großer, hast enorme Ansprüche
aber nur die Bereitschaft Aufsteckblitze zu tragen und zu bezahlen,
wenn ich Dich richtig interpretiere.

Ein Blitz mit 500 Ws und ein Akku mit 250 Blitzen (bei voller Leistung) reichen mir on location.

Der Power Max L wiegt gerade mal 4,6 Kilo, und Du hast damit
on Location praktisch keinen Geschwindigkeitsverlust.
Dazu kommt die Möglichkeit mit einfachen Netzkabeln die
Geräte mal locker 20 Meter auseinander aufzustellen.

Ja, das sind große Vorteile.

Ohne adäquates Pilotlicht wird Dir das keine Freude bereiten.

Ja, das Plotlilcht ist wahrscheinlich das größte Problem an der Sache, da es viel Strom verbraucht.

Wie von den Kollegen beschrieben, gibt es manche Hersteller, die eigens für das Pilotlicht ein Netzteil zur Verfügung stellen, damit man es im Studio dauerhaft nutzen kann. Aber die Eierlegendewollmilchkuhsau gibt es halt nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist letztendlich immer ein Frage des Budgets, geben tut es einiges, nur bezahlbar ist dann wieder eine andere Sache ;)

Der Profoto B2 hat quasi alles in einem Gerät, Einstellicht ist LED, alternativ der Elinchrom Ranger ELB 400, hat auch LED Einstellicht mit Dauerbetrieb.
 
Ein Blitz mit 500 Ws und ein Akku mit 250 Blitzen (bei voller Leistung) reichen mir on location.

Du hast zwar gesagt Du willst keinen Chinesen, aber einen Blick
auf den Godox AD200 solltest Du dennoch werfen.

Zwei davon an den AD-B2 montiert und Du hast 400Ws am Stück,
kannst sie aber auch einzeln verwenden.

http://www.godox.com/EN/Products_Witstro_Pocket_Flash_AD200.html

500 Blitze bei Vollgas.

Mit dem neuen, endgenialen Xpro Sender und allen Lichtformern
kommst Du für zwei davon auf ganz knapp über 1000 Euro raus.

Bei einem Hannoveraner Geniesser seiner Kameras ist das Teil
mit deutscher Gewährleistung zu haben. Damit hast Du zumindest
für die ersten beiden Jahre Ruhe.
 
Ja, das Plotlilcht ist wahrscheinlich das größte Problem an
der Sache, da es viel Strom verbraucht.

Das ist nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte ist
der Umstand daß die Pilotlampen der meisten Akkugeräte
erbärmliche Funzeln mit meist 50 W, selten einmal bis
100W sind. Selbst wenn der Akku ewig halten würde - es
ist einfach sackfinster mit den Dingern.
 
Weiss nicht, was ihr für Augen habt?
"sackfinster" ist es bei meinen 50W EL nicht - selbst bei einem Blitz halb heruntergeregelt, kann ich in Entfernung noch Zeitung lesen und es reicht allemal für Autofokus.
Meist hat man ja doch einen Blitz ziemlich 'aufgedreht' und noch weitere (heruntergeregelt).

Wer meint, ein 250W EL wäre absolut proportional zur Blitzleistung, liegt sowieso schief. Das EL ist für die menschl. Wahrnehmung ausgelegt. Bei tatsächlicher proportionaler Leistung würde jede Funzel in den niedrigen Leistungsstufen nur noch schwach glimmen.
 
Selbst mit meinem Godox AD600 mit 10 W LED Licht und Softbox konnte ich problemlos im Studio arbeiten. Natürlich ist das keine Flutlichtanlage, aber es geht und reicht für das Meiste aus. Irgendwo hat man halt mit einem Akkublitz einen Kompromiss.

Wem das zuwenig ist, Elinchrom ELB 1200, hat ein LED Einstellicht welches 250 W Halogen entspricht...
 
Du hast zwar gesagt Du willst keinen Chinesen,

Habe nix gegen Chinesen.

Es ist eine Bauchentscheidung mit rationalem Hintergrund: Wichtiger als alles andere ist mir, dass ich einheitliches Licht von hoher Qualität habe. Dafür brauche ich einen Blitz, der in jeder Leistungsstufe und bei jedem Auslöser das gleiche Licht abgibt, und einheitliche Lichtformer.

Einen Elinchrom-Blitz mit einem von Godox zusammen zu verwenden, will ich nicht, genauso wenig eine Oktabox von Aurora mit einer von Walimex. Wenn schon, dann jeweils alles aus einem Guss ...

Und beim Thema stabiler Lichtqualität verlasse ich mich lieber auf europäische Hersteller mit Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über "einheitliches Licht von hoher Qualität" machst du dir zuviel Gedanken.
Bei Xenon-Blitzröhren sieht das Lichtspektrum überall so ziemlich gleich aus, bestenfalls messtechnische Unterschiede.
Jedenfalls bei voller Zündung. Heruntergeregelt findet man immer "kleine Sünden", je nachdem welche Methode der Leistungsregelung verwendet wird. Auch bei europ. Markenblitzen hast du Abweichungen 'Volldampf' vs. heruntergeregelt. Mal mehr, mal weniger. Jedenfalls meist in der Grössenordnung, dass es fotografisch kaum von Belang ist.

Bei den Diffusorstoffen wirst du auch kaum Unterschiede zw. Marke X und Marke Y feststellen. Jedenfalls wenn beide neu sind. Bei Softboxen desselben Modells hast du schon Unterschiede, wenn eine davon ein Jahr älter ist (natürliche Vergilbung).
 
Über "einheitliches Licht von hoher Qualität" machst du dir zuviel Gedanken.
Bei Xenon-Blitzröhren sieht das Lichtspektrum überall so ziemlich gleich aus, bestenfalls messtechnische Unterschiede.
Jedenfalls bei voller Zündung. Heruntergeregelt findet man immer "kleine Sünden", je nachdem welche Methode der Leistungsregelung verwendet wird. Auch bei europ. Markenblitzen hast du Abweichungen 'Volldampf' vs. heruntergeregelt. Mal mehr, mal weniger. Jedenfalls meist in der Grössenordnung, dass es fotografisch kaum von Belang ist.

Bei den Diffusorstoffen wirst du auch kaum Unterschiede zw. Marke X und Marke Y feststellen. Jedenfalls wenn beide neu sind. Bei Softboxen desselben Modells hast du schon Unterschiede, wenn eine davon ein Jahr älter ist (natürliche Vergilbung).

Habe vor kurzem einen Porty-Test gelesen, in dem Farbtemperaturschwankungen von bis zu 630 Kelvin gemessen wurden (Profoto B2: 30 K, Phottix Indra 500: 630 K). Da können aus 5500 auch mal nur 4900 K werden, über 11% weniger ...

Diffusorstoffe von Lee gibt es in unendlicher Auswahl. Auf deren Homepage kann man die Unterschiede mehr als deutlich erkennen.

Aber Diffussoren verwende ich sowieso nur selten. Ein ungefilterter Blitz aus einer guten Refllektorbeschichtung ist mir lieber. Weichmacher sind fade ;)

Wenn ich mir eine Rotalux-Beschichtung anschaue, habe ich keine Lust mehr auf Walimex.. Abgesehen davon, muss ich die nicht jedes Jahr erneuern :p

Die Diskussion finde ich interessant: Bei Kamera-Objektiven kan man seitenweise Kritiken über die noch so kleinsten Details lesen - beim künstlichen Licht und seinen Formern, wird fast nur über die Technik gesprochen ...
 
Ja klar gibt es unterschiedlich getönte Diffusorstoffe und verschiedene Dichten.
Ich meinte aber die Standard-Diffusoren der Sobos. Die sind (wenn nagelneu) tatsächlich weitgehend 'Neutralweiss'. Wobei es natürlich passieren kann, du kaufst dir zwei gleiche Sobos und eine davon ist wirklich neu, die andere liegt schon 2J. im Lager. ;)

Wg. Farbtemp.differenzen weit unter 1000K würde ich mir auch nicht allzuviel Sorgen machen. Da sind die Einflüsse aus der Umgebung meist deutlich höher.
 
Die Diskussion finde ich interessant: Bei Kamera-Objektiven kan man seitenweise Kritiken über die noch so kleinsten Details lesen - beim künstlichen Licht und seinen Formern, wird fast nur über die Technik gesprochen ...

Dem ist so, solange Licht rauskommt ist es für Viele perfekt, dass eben viele Blitze deutlichst in der Farbtemperatur schwanken sehen viele garnicht weil sie eben andere Ansprüche an die eigene Bildqualität haben, bei den Objektiven ist ein L Objektiv gerade gut genug, dass aber beim Blitz dann die Farbtemperatur um 400 k schwankt und das mehr Einfluss hat jenachdem als ein L Objektiv sehen viele nicht.

Es geht halt nichts über ein gut aufeinander abgestimmtes System wenn man Lichtqualität haben will.
 
Bitte mal die Kirche im Dorf lassen.

Für allgem. Gebrauch sind Farbtemp.differenzen weit unter 1000K völlig irrelevant. Bei Bildern für Privatgebrauch oder Web wird sich niemand daran stossen.
Die Bilder werden fast ausschliesslich am Monitor/TV betrachtet und ich bin sicher, nur ein winziger Bruchteil der Geräte ist korrekt eingestellt oder gar kalibriert - die allermeisten einfach nach Geschmack.

Wer sich an Farbtemp.differenzen von wenigen 100K stösst, muss auch an eine farblich 'klinisch reine' Umgebung denken. 'On Location' ist das sogut wie unmöglich.
 
Es geht ja nicht darum wie irgendein Nutzer Bilder betrachtet.

Es geht darum, wenn man mehr als 1 Blitz einsetzt, dass wenn der eine Blitz eben 5600 K hat und der Andere eben 6000 K und dann noch jeweils ein anderer Grün oder Magentastich dazukommen kann, dass die Haut eines Models verhunzt sein kann, im Gesicht passt alles, aber die Füsse sind aufeinmal in einem pinken Farbstich.
 
Dazu braucht es aber deutlich mehr als in deinem Beispiel mit 400K Differenz.
Selbst bei Profi-Markenblitzen kannst du davon ausgehen, dass beim Herunterregeln die Farbtemp. um bis zu ± 200K abweicht.
 
Kommt immer alles drauf an was und wie man fotografiert. Ich hatte sehr wohl schon Probleme mit Softboxen (gleicher Hersteller) deren Diffusoren unterschiedlichen Alters waren. Die Unterschiede waren nur mit erheblichem Aufwand am PC zu korrigieren. Es kommt mitunter sehr darauf an in welchem Farbtemperaturbereich man sich überhaupt bewegt - um die 3000K rum ist eine Differenz von 100K schon eklatant, bei 7000K wirken sich dagegen 100K beinah nur homöopathisch aus.
 
Bei Blitz sind wir typischerweise im Bereich 5500K.
Eine Abweichung von ± 200K kann man da getrost unter "fototechnisch irrelevant" verbuchen. Genauso sehen es auch die (meisten) Blitzhersteller.
 
Eine Abweichung von ± 200K kann man da getrost unter "fototechnisch irrelevant" verbuchen.
400K sind in dem Bereich abhängig von der Anwendung sehr wohl relevant wenn man nicht gerade Probleme in der Farbwahrnehmung hat. Man ist jedoch eher selten in der Situation, dass man zwei identische Blitze nutzt und einer dabei auf voller Leistung steht und der andere 6-7 Blenden darunter. Daher treten in der Praxis kaum derartige Unterschiede auf.
 
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