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Günstiges lichtstarkes Objektiv für u.a. Portraits an 77D?

Wäre interessant ja! Habt ihr auch ein Gipfelkreuz? :lol:
Ich habe heute Vormittag noch einmal verschiedene Testfotos gemacht. Auch mit meinem alten Tamron 18-270mm so aus Neugierde ... aber hatte noch keine Zeit für 100% Ausschnitte ... kommt - vielleicht - noch.
 
Wäre interessant ja! Habt ihr auch ein Gipfelkreuz? :lol:

Im Harz bestimmt und der is nicht so weit weg..aber nen Funkturm o.ä. dürfte es auch tun...müsste nur mal bei Tageslicht daheim sein...und das ist in dieser Jahreszeit doch eher wesentlich schwerer für mich zu bewerkstelligen, als das auffinden eines halbwegs äquivalenten Motivs. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find das jetzt nicht so wild. Auf einer normalen Auflösung dürfte das nicht weiter auffallen. Frag mal den User nightshot was er davon hält. Evtl kann man da noch ein wenig kalibrieren
 
Also ich habe noch einmal drei 100% Ausschnitte gemacht - mal bei optimalem Licht - glaube mehr an Schärfe kann man mit meinem 17-55mm nicht raus holen. Ist gar nicht so einfach auf 1200px Breite was vernüftiges zu zeigen wenn das Originalbild so riiiieeesig ist in 100%

Finde Maibaum und die Birkenäste schön scharf. Beim weiter entfernten Lift wieder etwas suppiger ... naja wenn man ehrlich ist in der 50% Ansicht schaut alles schön scharf aus, sogar bei Blende 2,8 oder Blende 14 kann es sich sehen lassen ... aber was sagen L-Geübte Augen dazu? Ist die BQ OK?

Vielleicht sollte ich jetzt auch endlich mal ein hübsches Portrait schießen statt dauernd Antennen und sowas zu fotografieren ... die Nachbarn denken schon ich spioniere sie aus :lol:
 

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Finde Maibaum und die Birkenäste schön scharf. Beim weiter entfernten Lift wieder etwas suppiger ... naja wenn man ehrlich ist in der 50% Ansicht schaut alles schön scharf aus, sogar bei Blende 2,8 oder Blende 14 kann es sich sehen lassen ... aber was sagen L-Geübte Augen dazu? Ist die BQ OK?

F/14 an einer Cropkamera, zudem mit hochauflösendem 24MP Sensor, ist immer etwas suppig. Schärfe einmal im RAW Konverter gut nach, dann sollte es passen. Und mach solche Bilder lieber bei F/5.6, das sollte die Blende mit der besten Bildqualität über das ganze Bild sind .
 
F/14 an einer Cropkamera, zudem mit hochauflösendem 24MP Sensor, ist immer etwas suppig. Schärfe einmal im RAW Konverter gut nach, dann sollte es passen. Und mach solche Bilder lieber bei F/5.6, das sollte die Blende mit der besten Bildqualität über das ganze Bild sind .

Ja ist schon klar das Blende 14 nicht optimal ist ... wollte das nur mal versuchen. Braucht man auch nicht wirklich oft ... Die Testausschnitte sind mit Blende 8 gemacht. Was das betrifft ist die BQ ab Blende 5 ungefähr gleichbleibend ... fällt dann später wieder ab aber das habe ich nicht ausprobiert ab wann ... bis 10 ist sicherlich gut.

Es geht mir nach wie vor darum dass die unendlichen Bereiche verschwimmen, während näher liegende Objekte scharf sind. Bei meinem Makro ist das nicht so. Aber ist schon klar ist auch Festbrennweite ... wollte nur wissen ob das im Bereich des "Normalen" ist ...
 
Hier mal ein Vergleich mit dem Sigma 17-50 bei 50mm an der 80D (ein Gipfelkreuz habe ich nicht zu bieten...). Entfernung ca. 1km . 100% Crop.
 

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Ach wie blöd - jetzt verstehe ich warum auf der Blende 14 rumgeritten wird ... da hab ich jetzt echt das falsche Bild erwischt! SORRY *schäm* so lässt sich natürlich nix vergleichen. Ich wollte natürlich dieses hier hochladen ... da schauts schon etwas besser aus.
 

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Spannend, diese Sache mit der Schärfe von weit Entferntem. Möglicherweise ist das ein Grund, warum ich mit dem 17-55/2,8 nie wirklich warm geworden bin. Ja, es macht zweifellos gute Bilder, und die gleichbleibend hohe Lichtstärke über den gesamten Zoombereich ist schon der Hammer. Aber den (seinem Preis angemessenen) Wow-Effekt hatte es für mich nicht. Als später das kleine 18-55 IS Kit rausgekommen ist, hatte ich keine hohen Erwartungen, doch die hat es weit übertroffen. Das Billig-Kit hat dem 17-55 glatt die Show gestohlen.

Falls Deine ursprüngliche Frage nach einer lichtstarken Festbrennweite, und speziell nach dem

Canon EF 28mm f/1.8 USM

noch aktuell ist: Ich halte das 28/1,8 für ein besseres Porträtobjektiv als das 24/2,8 Pancake, weil es lichtstärker ist und damit höheres Freistellungspotential hat. Und weil es etwas länger ist - ich rücke den Porträtierten ungern zu nahe auf die Pelle.

Ich mag das 28er sehr und gebe es auch nicht wieder her, aber ob ich es empfehlen kann? Man muß es zu nehmen wissen. Es ist offen weich und erst ab f/2,2 scharf, und auch weiter abgeblendet gibt es selbst an der Cropkamera noch gewisse Randunschärfen. Für Landschaft, wo es auf Schärfe bis zum Rand ankommt, würde ich es nicht nehmen, aber man kann damit vor allem innen wunderschöne, stimmungsvolle Porträts machen. Ich habe es damals gebraucht gekauft, seinen Neupreis wäre es mir nicht wert gewesen.

Das Pancake ist dagegen ein unkompliziertes und vielseitiges Objektiv, schon bei Offenblende scharf, als lichtstarke Ergänzung zu einem lichtschwächeren Zoom gut geeignet - aber ich bin bisher noch nicht auf die Idee gekommen, damit Porträts zu machen. Dafür hat es mir zu wenig Lichtstärke und ... hmm ... sagen wir, zu wenig Charakter.

Daß beim 60er Makro die Lichtstärke 2,8 für Porträts mit unscharfem Hintergrund ausreicht, liegt an seiner längeren Brennweite. Noch mehr das 18-135 STM, das bei noch längeren Brennweiten trotz dann 5,6 ein beeindruckendes Freistellungspotential hat. Es ist mein Reise-Einzigdrauf, und es sind unterwegs schon viele stimmungsvolle Porträts damit entstanden.


Hast du dir die "immense Größe" des 55-250 mal angesehen? Das Ding hat nicht ohne Grund den Spitznamen "Pocket Rocket".

Das 55-250 geht schärfemäßig zwar ab wie eine Rakete, doch das "Pocket Rocket" ist ein winziges 80-200, kaum größer und schwerer als das 18-55 Kit. Ich hab's an der Analogen, schraube es aber manchmal beim gemeinsamen Elbspaziergang ("Nimmst du die Kamera mit?") an die 100D, wenn es mehr auf Leichtigkeit als auf Schärfe ankommt.
 
Spannend, diese Sache mit der Schärfe von weit Entferntem. Möglicherweise ist das ein Grund, warum ich mit dem 17-55/2,8 nie wirklich warm geworden bin. Ja, es macht zweifellos gute Bilder, und die gleichbleibend hohe Lichtstärke über den gesamten Zoombereich ist schon der Hammer.
Ich dachte das mit der "Lichtstärke" hat sich bereits überlebt. Oder weiterhin nicht? :) Wenn ich Lichtstärke brauche, brauche ich entsprechende Sensoren. Das klappt nun mit der 7DII eher gut als mit der 40D, aber von der Blende hing das hier noch nie (die Hardware im Profil ist bis auf das zweite Body bisher aktuell)
Die steuerte mir immer zu stark das Bokeh bzw. eben die Schärfeebene. So eine spindeldürre Schärfebene war hier bei lowlight in 3 von 5 Fällen nicht erwünscht und eher ein notwendiges Übel als "Hammer".
Lichtstark sind für mich also immer nur die Sensoren, nicht die Objektive.

Ok, ich schwimme eher selten mit der Meinung des Mainstreams, auch Fussvolk genannt. Das sollte man schon kennen ;)

Und so kommen wir auch zum zweiten "Problem".
Bisher hab ich IMMER die Erfarhung gemacht, bei Canon jedenfalls, daß ich leider (STM außen vor) vom Preis her die Abbildungsqualität ableiten konnte: Zwischen Canonobjektiven und den 3rd part Pendants der Fremdhersteller.
IMMER. Egal welcher Hersteller welche zusätzliche Bezeichnung dahinter schrieb.

Das 24STM ist (y) (y) (y)
 
Daß beim 60er Makro die Lichtstärke 2,8 für Porträts mit unscharfem Hintergrund ausreicht, liegt an seiner längeren Brennweite. Noch mehr das 18-135 STM, das bei noch längeren Brennweiten trotz dann 5,6 ein beeindruckendes Freistellungspotential hat. Es ist mein Reise-Einzigdrauf, und es sind unterwegs schon viele stimmungsvolle Porträts damit entstanden.

Ja das stimmt natürlich auch ... da muss ich - auch wenn das jetzt einige Buh-Rufe herauf beschwören wird - auch wieder feststellen dass das Tamron 18-270mm da gar nicht so schlecht war ... gerade im größeren Zommbereich war ich von der Schärfeleistung begeistert und das Bokeh war auch schön ... klar verwackelt da eher mal was bei schlechtem Licht. Aber das ist bei 270mm Brennweite ja immer schwierig und liegt nicht am Tamron ...
 
Ich dachte das mit der "Lichtstärke" hat sich bereits überlebt. Oder weiterhin nicht? :) Wenn ich Lichtstärke brauche, brauche ich entsprechende Sensoren. (...)
Lichtstark sind für mich also immer nur die Sensoren, nicht die Objektive.

Habe gerade zufällig was gelesen über die AF-Messfelder der 77D und Lichtstärke. Da stand, dass die Schärfemessung immer bei größtmöglicher bzw. offenster Blende erfolgt. Mit einem lichtstarken Objektiv sollte man folglich besser fokussieren können - wenn ich das richtig verstanden habe? Dann spielt es also sehr wohl eine Rolle - vom Freistellungspotenzial mal abgesehen ...
 
Es spielt natürlich eine Rolle und ja es wird immer mit Offenblende gemessen.
Mit f2.8 hat man für den AF das optimum erreicht.
 
Mit einem lichtstarken Objektiv sollte man folglich besser fokussieren können - wenn ich das richtig verstanden habe? Dann spielt es also sehr wohl eine Rolle

Naja nicht wirklich, der PDAF funktioniert da etwas anders, weil der AF Sensor noch ne Optik davor hat.
Die einzelnen AF Felder schauen immer nur durch einen ganz bestimmten Teil des Objektivs und bekommen unabhängig davon immer ähnlich viel Licht ab!

Bei der Lichtempfindlichkeit spielt beim klassischen PDAF also nicht die Lichtstärke des Objektivs für die Felder jeweiligen eine Rolle sondern im wesentlichen tatsächlich nur die absolute Umgebungs/Motiv Helligkeit/Kontrast.

Die Lichtstärke bestimmt hier schlicht den geometrischen Strahlengang durch den das Feld peilen könnte und das bestimmt dann nur welche Felder überhaupt noch was sehen können und welche nicht.
D.h. bei einem f5.6 Objektiv sieht der f2.8 Sensor einfach nur nichts mehr weil er quasi durch einen Pfad im Objektiv peilt der geometrisch intern "außerhalb" des Objektivs liegt.

Das manche Objektive sich trotz gleicher Lichtstärke anders Verhalten liegt mehr an anderen Eigenschaften. Vignette kann ne Rolle spielen, genauso wie andere Abbildungsfehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt schreibe ich hier mal wieder ein paar Zeilen ... Habe sehr günstig eine gebrauchte alte analoge EOS erstanden mit Zubehör ... dabei war ein uraltes 50mm 1,8 (wohl die erste Version von Canon). Die Linse hat mich schon lange interessiert und die neueste Version kostet ja auch nicht viel ... aber ich habe ja schon das 60ger Makro also hab ichs mir bisher nicht gekauft ... aber für 20 Euro dachte ich kann ich ja mal probieren ob es die 1,8 wirklich bringen. Ich war nicht sicher obs an der 77D überhaupt geht - aber siehe da klappt super! Bin geradezu verliebt in das Retro-Teil :D Kann gar nicht sagen woran es liegt ... der AF ist natürlich im Vergleich mit den neuen STMs Schildkrötenhaft, aber die Schärfe ist gerade bei Offenblende schon toll da und CAs muss man suchen ... das Bokeh ein Traum und schöne Farben ... und das mit ner Linse aus den 80gern ... man muss also doch nicht alle "alten Scherben" abschreiben. Ob es sich im Alltag bewährt wird man sehen. Ich denke für das ein oder andere Portrait könnte es sich aber durchaus in meinem Koffer bequem machen ... Frisst ja kein Gras :D
 
Hallo Steffi,

ich hatte damals mein 18-55mm Kit der EOS 750D durch das 15-85mm USM ersetzt. Die 3mm nach unten machen mehr aus als man vermuten möchte. Im Sommer habe ich so ein sehr universelles Zoomobjektiv, das für Landschaft und auch Porträt funktioniert.

Aber! Wie Du unten in meiner Signatur siehst, besitze ich viele Festbrennweiten. Angefangen habe ich mit dem 50mm 1.8 STM, dann kamen nach und nach das 60mm Makro (das Du ja auch hast), das 100mm für Porträts draußen und in diesem Jahr dann das 35mm 2.0 USM und das 24mm 2.8 STM.

Empfehlen kann ich alle davon! Das 24mm 2.8 STM hat sich im Moment quasi festgekrallt an meiner 750D. Es ist wirklich universell einsetzbar...Landschaft, aber durch die geringe Naheinstellungsgrenze kann man fast schon Macros machen. Gebraucht bekommt man es ja sehr günstig...also ich kann es Dir wirklich empfehlen. Man macht nichts falsch damit und es passt sogar in die Handtasche :-D

LG Julia
 
Habe ja kürzlich erwähnt dass ich die Erstlingsversion des 50mm/1,8 erstanden habe und davon recht begeistert bin. Bin es auch immer noch - nur eine Sache ist mir aufgefallen: Kann es sein dass ein Objektiv bei Offenblende (also in diesem Fall 1,8) besser ist als leicht abgeblendet (f 2,8)? Wenn man weiter abblendet passt wieder alles ... aber seltsamerweise sind gerade die Testbilder bei f 2,8 irgendwie unscharf wie verwackelt während 1,8 super ist und wie gesagt weiter abgeblendet auch wieder alles wunderbar. Habe die Testreiche mehrmals gemacht, halte es also für unwahrscheinlich dass ich gerade zufällig alle diese Aufnahmen verwackelt habe ... zudem es mit dieser Blende auch immer genug Licht gab also da hätte ich schon auf dem Trampolin knipsen müssen um das zu verwackeln ...
 
Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen Experimente mit weit offener Blende zu machen. Habe das 50mm mit Blende 1,8 schon in einigen Situationen mit Offenblende benutzt ... nun wollte ich euch fragen: Bringt es das 50mm mit f 1,4 anzuschaffen? Da mir das 50er bei 1,8 schon schön scharf vorkommt frage ich mich ob es die 0,4 mehr Offenblende raus reißen? Und noch mehr Tiefenunschärfe ist irgendwann doch auch Quatsch ... ist ja bei 50mm mit 1,8 schon schwierig den richtigen Bereich scharf zu bekommen auch wenn der Unschärfe-Effekt dann natürlich toll ist ...
 
... frage ich mich ob es die 0,4 mehr Offenblende raus reißen? Und noch mehr Tiefenunschärfe ist irgendwann doch auch Quatsch ... ist ja bei 50mm mit 1,8 schon schwierig den richtigen Bereich scharf zu bekommen auch wenn der Unschärfe-Effekt dann natürlich toll ist ...
So sieht's aus. Es gibt dann oft Situationen, wo die offene Blende so eine geringe Tiefenschäfe mit sich bringt, dass das Bild unbrauchbar ist, wenn man nicht genau trifft. Mein 50/1.2 benutze ich auch eher zwischen 1.8 und 2.2 - eben weil es Motive gibt, die nix gewinnen, wenn möglichst viel unscharf ist. :lol: Wenigstens hat mein 50er auch leicht abgeblendet noch das traumhaft schöne Bokeh, sodass es letztlich doch die Anschaffung wert war.

Das 50/1.4er hatte ich mir damals auch angeschaut. Es fiel aber recht schnell aus der Auswahl, da ich etliche Bilder damit gesehen habe, die ein unruhiges Bokeh zeigten.

Wenn es nicht unbedingt 50mm sein müssen, dann gäbe es z.B. das 35mm/2.0 IS oder auch das 85mm/1.8 ... beiden bescheinigt man einen guten Gegenwert fürs Geld.
 
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