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Junge .. das ist doch alles Kappes. Ich glaube eher wissenschaftlich fundierten Darstellungen wie der TU Ilmenau als irgenwelchen obskuren Figuren aus dem Web.
Haben wir uns verstanden?

Ok - dann weiter.
Nach meiner praktischen Erfahrung (Analog/Digital) wird es heikel, wenn man bei Kunstlicht deutlich über 1000K Differenz hat.
Andererseits kann man identische Blitze haben, die stehen aber 'ungünstig', der eine neutral, der andere bafft zT. ne Holzvertäfelung an. Tja - Pech eben.

Summa summarum:
Es wird alles nicht so heiss gegessen, wie es gekocht wird.
 
Dann glaube du mal weiter an wissenschaftliche Abhandlungen, ich glaube an Unterschiede die ich sehen kann und in der Post korrigieren muss, ich denke auch noch andere User können in meinem Bild einen Unterschied erkennen zwischen links und rechts.
 
Ach du gehörst auch zu den "Skeptikern" : die Wissenschaft belügt uns, tatsächlich ist die Erde eine Scheibe, die Mondlandung ist nur Kino, .. und überhaupt gehören alle Wissenschaftler eingesperrt/hingerichtet (lt. Stalin).

Naja - bei den Verschwörungstheoretikern ist jedes Argument verschwendet ... und damit tschüss
 
Die Abhandlung ist schön und gut, du übersiehst dabei aber dass es dort um etwas anderes geht als um die hier beschriebenen Situationen. Wenn ich einen weißen Hintergrund mit zwei Softboxen beleuchte und eine davon leuchtet mit 5400K und die andere mit 5800K, dann wird ein Verlauf von kühler nach wärmer im Bild zu sehen sein. Im übrigen ist in Abbildung 4 zu sehen, dass Sprünge in der Lichtfarbe im Bereich von 5700K um 150K bereits gerade erkannt werden und um 350K sicher erkannt werden. Logisch - das Auge bzw. das Gehirn adaptiert das dennoch in kurzer Zeit. In einem Bild kann mein Auge jedoch einen Verlauf von kühl nach warm nicht adaptieren.

Das hat nichts mit Verschwörungstheoretikern zu tun wenn du nicht in der Lage bist die Dinge richtig zu interpretieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann glaube du mal weiter an wissenschaftliche Abhandlungen, ich glaube an Unterschiede die ich sehen kann und in der Post korrigieren muss, ich denke auch noch andere User können in meinem Bild einen Unterschied erkennen zwischen links und rechts.

Du hast halt nen geschultes Auge😀 Aber bei dem Bild erkenne auch ich Unterschiede wenn man mich vorher darauf aufmerksam macht. Danach empfinde ich sie dann auch als störend...

Mal nen Auszug aus der erwähnten Abhandlung:
"Dynamische Lichtfarbenvariation
Probanden bewerteten die dargebotenen sprunghaften Farbwechsel auf der Arbeits- fläche anhand einer vorgegebenen Bewertungsskala von nicht wahrnehmbar bis un- erträglich (Abbildung 6)."

Bist wohl nicht der einzige der solche Farbvariationen sieht, die persönliche Bewertung fällt dann sehr individuell aus:)
 
Hier bitte - Unterschied von links nach rechts ca. 300K.

Ich sage dem Kunden nächstes Mal dann mit Verweis auf die wissenschaftliche Abhandlung dass das gar nicht möglich ist was er da sieht wenn er fragt warum seine graue Jacke links rötlich eingefärbt ist, auch wenn die Abhandlung mit dieser Problemstellung gar nichts zu tun hat.

Naja - bei Schlaumeiern, die viel lesen aber das Geschriebene nicht verstehen ist jedes Argument verschwendet...
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
30K plusminus von Blitz zu Blitz könnte jedoch hinkommen.
BTW:
Die Temperaturstabilität von Blitz zu Blitz hat mich vor ein paar Wochen bei meinen Godox AD200 positiv überrascht. Für ein in acht Schritten aufbauendes Legebild kamen die Bilder perfekt aus der Kamera - nicht mal mit der Pipette waren Schwankungen auszumessen.
 
@Q-dslr
Haben wir schon den 1.April?
Bei deinem Beispielbild hab ich nurmal eben schnell die RGB-Werte vergleichen:
im Mittel links (210,200,200) rechts (200,200,200)

Das ist deutlich mehr als deine vermeintlichen 300K Unterschied. Ohne das jetzt weiter berechnet zu haben, würde ich 800-1000K schätzen.
 
Haben wir schon den 1.April?
Nope - ich habe allerdings einen Cremefarbenen Hintergrund erst per WB auf Grau gesetzt und danach die Temperatur im Raw-Konverter um 300K wärmer gezogen.

Das verlinkte Beispielbild von MisterW in Post #77 stammt übrigens aus diesem Artikel: https://petapixel.com/2016/12/05/dont-get-pay-700-godox-ad600-vs-2100-profoto-b1/ - auch hier sieht man den Unterschied von ca. 350K mehr als deutlich.

Edit:
Der Unterschied im Bild von Petapixel steht im Mittel bei 211, 215, 216 zu 220, 215, 215 - auch hier eine ähnlich deutliche Verschiebung im Rot-Kanal.
 
Zuletzt bearbeitet:
*soifz* nochmal im Groben eine Zusammenfassung meinerseits:
- geringfügige Farbtemp.diff. im Bereich bis etwa 500K sind für allgemeine Zwecke (wie Privat/Web) nicht von Bedeutung
- für High-Quality, wie man sie zB für Printvorlagen will, sieht das natürlich anders aus
- im direkten 'nebeneinander' Vergleich fallen Unterschiede eher auf als 'freigestellt'
- wenn man Unterschiede erwartet, wird man sie auch "sehen" (Placebo-Effekt)
 
Ich hab von Anfang an geschrieben, dass es drauf ankommt was man fotografiert und wie man es fotografiert. Wenn ich im Vordergrund ein Model hab, dass von einem Blitz mit 5600K beleuchtet wird und der Hintergrund mit einem um 300K kälteren Blitz beleuchtet wird, werden sich daraus visuell kaum Probleme ergeben. Beleuchte ich jedoch ein und dasselbe Objekt von zwei Seiten mit unterschiedlichen Farbtemperaturen, dann ergeben sich Unterschiede in der Farbe die nur von Leuten mit Problemen im Farbsehen nicht erkannt werden. Ob das Bild im Druck oder im Web verwendet wird ist nicht von Bedeutung - die Unterschiede sind sichtbar.

Das hat nichts mit Placebo-Effekt zu tun - du hast die Unterschiede selber mit der Pipette ausgemessen redest aber einen Post später von einem Placebo-Effekt - offenbar weißt du nicht wirklich was der Placebo-Effekt ist. Das gerade du dich so sehr auf die Wissenschaft berufst erscheint einem da geradezu Grotesk.
 
Nun bleibmal aufm Teppich.
Und vor allem interpretiere Aussagen mal richtig. Meine 'Farbanalyse' war ein objektiver Test und kein subjektiver Eindruck.

Gut - du kannst im Studio unter 'klinisch reinen' Bedingungen arbeiten. Aber 'On Location' bist du schon gekniffen, wenn neben dem Püppi eine farbige Fläche ist. Da helfen dir auch deine völlig identischen Blitze nichts.
 
Und vor allem interpretiere Aussagen mal richtig. Meine 'Farbanalyse' war ein objektiver Test und kein subjektiver Eindruck.
Sorry - aber gerade du hast hier Probleme Geschriebenes und Sachverhalte korrekt zu interpretieren. Ich hab dich bereits darauf hingewiesen dass einerseits deine Abhandlung gar nicht auf die hier beschriebenen Situationen anwendbar ist und zum anderen, dass auch dort sehr wohl im Bereich um 5700K schon Abweichungen um 150K bereits gerade erkannt werden und um 350K sicher erkannt werden. Deine eigenen Argumente schlagen dich und du merkst es noch nicht einmal.

Gut - du kannst im Studio unter 'klinisch reinen' Bedingungen arbeiten. Aber 'On Location' bist du schon gekniffen, wenn neben dem Püppi eine farbige Fläche ist. Da helfen dir auch deine völlig identischen Blitze nichts.
Wie ich bereits mehrfach sagte kommt es drauf an "was" und "wie" - scheinst du mehrfach überlesen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben ganz einfach unterschiedliche Sichtweisen bei dieser Angelegenheit. Ich sehe das etwas 'lockerer' und eben nicht 'so verkniffen' - bin eben kein gewerblicher Fotograf und darf es mir erlauben, weniger pingelig zu sein.

Na egal - ich hab meinen Senf zu der Farbtemp. Diskussion gegeben - soll jeder draus machen, was er für richtig hält.
 
Mat2014 sucht ja einen Blitz bzw. System mit hoher Konstanz und Genauigkeit, jetzt hat er zumindest ein Beispiel aus dem realen Alltag was für Probleme auftauchen können wenn man Systeme untereinander mischt oder verschiedene Technikgenerationen zusammen verwendet.
 
Mat2014 sucht ja einen Blitz bzw. System mit hoher Konstanz und Genauigkeit

Genau :p

Ich habs damit nicht eilig und suche in aller Ruhe.

Unter anderem bin ich dabei auf den Priolite MBX 500 Hot Sync ULTRA gestoßen. Sieht sehr interessant aus.

Aber insgesamt scheint Elinchrom in Sachen Innovation einsame Spitze zu sein (so mein Eindruck, ist kein Erfahrungswert), z.B. mit dem ELB.
 
... und was das Thema Farbtemperatur angeht:

Ein System von Blitz, Lcihtformerbeschichtung und Diffusor, das gut aufeinander abgestimmt ist, macht einfach bessere Bilder.

Basta! :devilish:
 
Genau :p

Ich habs damit nicht eilig und suche in aller Ruhe.

Unter anderem bin ich dabei auf den Priolite MBX 500 Hot Sync ULTRA gestoßen. Sieht sehr interessant aus.

Das Thema Priolite hatte ich lange, bin ich mit dem Chef telefonierte. Dann bin ich Gott sei dank zu Profoto und mehr als zufrieden. Ich kann dir den B1 wärmstens empfehlen
 
Unter anderem bin ich dabei auf den Priolite MBX 500 Hot Sync ULTRA gestoßen. Sieht sehr interessant aus.

Aber insgesamt scheint Elinchrom in Sachen Innovation einsame Spitze zu sein (so mein Eindruck, ist kein Erfahrungswert), z.B. mit dem ELB.

Priolite ist die Firma vom Hensel Ex-Chef, dementsprechend qualitativ sind die Geräte eben auch.

Allerdings konnte mich Priolite als System nie so ganz überzeugen, bis vor kurzem waren viele der Lichtformer und Stative vom selben Zulieferer wo Walimex einkauft, inzwischen scheint man teilweise geschwenkt zu sein. In der Vergangenheit war es halt so, Blitz toll, Zubehör passte nicht zum Level.
Zwischendurch hatte man auch Lichtformer von Westcott im Programm die wiederum von Aurora hergestellt werden welches wiederum der Hersteller der Hensel Softboxen ist und Hensel vertreibt Aurora in Deutschland.

Die Highsync Technik ist cool wenn man schnelle Verschlusszeiten braucht Outdoor um Offenblending arbeiten zu können, dem entgegen steht eben, dass die Abrennzeiten für bewegte Aufnahmen im Studio zu langsam sein können der Akkugeräte.

Elinchrom verwendet im Prinzip die selbe Technik, jedoch lassen sie dem User die Wahl, ob HS Kopf für langsame Abrennzeit um bis 1/8000s arbeiten zu können, dann die Standardköpfe die quasi ein Mittelding sind und bei 1/8000s eben einen leichten Verlauf erzeugen oder die Speedköpfe für schnelle Abrennzeiten.

Der ELB 400 ist absolut Klasse, ein ganz grosser Wurf, klein, leicht, passt in meinen Kamerarucksack, hat ausreichend Leistung und kann neben den auf klein und leicht optimierten Quadra Lichtformern eben mit Adapter alle Lichtformer des Sortiments nutzen.

LED Dauerlicht ist fürs Studio vollkommen ausreichend, der Preis passt und Elinchrom ist überhaupt noch einer der wenigen Hersteller die tatsächlich noch ein eigenes Lichtformersortiment haben und eben nicht einfach nur umlabeln.
Besonders hervorzuheben die Elinchrom Deep Octas wenn man sie nur mit Deflektor oder nur Innendiffusor nutzt.

Solltest du dir auf jeden Fall mal in real anschauen und ausprobieren.
 
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