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Evil-/Systemkamera Zweitkamera fürs Fahrrad (und so)

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Heute mit dem Galaxy S23 Ultra fällt es mir allerdings schwer, die Mitnahme einer Kompakten rechtzufertigen.

Geht mir ähnlich.
Das war vielleicht noch vor 5-6 Jahren so, als die Smartphonebilder aussahen, als wären sie mit einem Toaster gemacht worden, aber heute?
Entweder kommt die Große mit oder nicht, weil das Smartphone hat man eh immer dabei.
 
Abwägungssache. Ich habe doch gar nicht geschrieben, was ich dem TO empfehle, sondern nur schnell Aussagen überprüft...
Gut, dass Du es überprüft hast und prima für den TO, dass es dieses weitere Gewichteinsparpotenzial gibt. Für mich wäre es hier völlig irrelevant, aber ich muss damit ja auch nicht radeln. Ich würde vermutlich die D810 mit passenden Objektiven mitnehmen, dann eher in eine gute Lenkertasche investieren und gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich dieses Verhalten aus mehreren Gründen für irgendwie seltsam halte.

1. Wie eilig muss man es haben, dass man etwas, was ein Foto wert ist, nicht auch ein paar Augenblicke im Stehen genießen kann und möchte?

2. Mir kann keiner kommen und weismachen wollen, dass man Fahrrad fahren und Fotografieren gleichzeitig auch nur ansatzweise vernünftig hin bekommt. Da wird doch beides nicht vernünftig.

3. Umfeld. Gerade weil viele sich sowas nicht vorstellen können, werden Leute um einen herum ggf damit nicht rechnen. Ob das nicht eher zu Ärger mit anderen auf dem Radweg oder der Straße führt?


Also nicht falsch verstehen, wer das macht und dabei niemanden gefährdet soll tun was er mag, aber so richtig erschließen tut sich mir das nicht :)
 
Ich habe immer mal dieselben Überlegungen wie der TO gehabt und verschiedenes probiert. Die Kamera, die mich noch am meisten überzeugt hat, war die Canon G1X Mark III. Sensorseitig echt gut aufgestellt mit dem 24MP-Canon-APS-C-Sensor, aber das Objektiv hat seine Beschränkungen in Brennweite, Lichtstärke und im Weitwinkel leider auch chromatische Abberationen. Sonst aber tatsächlich eine super Kamera. Insbesondere auch in Innenräumen kombinierbar mit Canons Speedlite Blitzgeräten (auch entfesselt), und dann hat man eine ungeheuer potente Kombination. F8 und ISO 100 und ein gut platzierter, entfesselter Blitz macht jegliche Vorteile der Konkurrenz zunichte, auch der Konkurrenz aus eigenem Hause (G5X Mark II z.B.) zunichte. Aber vom Formfaktor her ein bisschen größer als die 1-Zoll-Kompakten. Bei denen fand ich die Canon G5X Mark II ziemlich überzeugend, wenn auch nicht perfekt. Das Objektiv ist wesentlich lichtstärker als die RX100VII und hat mehr Zoom als die RX100Va, das ist also schon wirklich gut. Der AF war besser als erwartet. Aber letztendlich sind es alles "nur" Kompaktkameras, und wenn man sonst eine Kleinbildkamera gewöhnt ist (nicht nur hinsichtlich Bildqualität, insbesondere auch hinsichtlich der Bedienung und Ergonomie) hat mich persönlich das nie zufrieden gestellt. Am ehesten noch die Canon G1X Mark III wie gesagt. Der Minisucher der G5XII und RX100VII ist für mich völlig unbrauchbar und dann wieder Platzverschwendung im kleinen Gehäuse aus meiner Sicht. Die G1XIII hat einen wesentlich komfortableren Sucher. Die hat außerdem einen gewissen Wetterschutz. Die würde ich mir mal ansehen, in meinen Augen eine weithin unterschätzte Kamera, fototechnisch. Und gebraucht inzwischen ja zu recht fairen Preisen zu kriegen, wenn man denn eine in der Nähe findet. Sie war ja nie richtig verbreitet, anders als z.B. die Sony.
 
Wow, bin beeindruckt von den vielen Antworten, vielen Dank. War ein paar richtig gute hinweise dabei, vor allem die m100 und die Fuji x70 werd ich mir genauer ansehen. Die Canon hat den Vorteil, dass man sie mit zwei Kleinen Linsen (22/2 und kit) bestücken kann für unterschiedliche Szenarien - und dennoch recht günstig ist. Die Fuji ist natürlich superkompakt, das gefällt. Mit FB allerdings unflexibler. Ich werde mir beide ansehen.

Das "Ein System" Argument zieht nur so halb. Ist nachvollziehbar, allerdings hab ich das ja schon seit Jahren nicht (Nikon und die Nex). Und das funktioniert ok. Natürlich wäre nur Nikon für mich passend, aber de-facto ist auch Z ein Zweitsystem (ich möchte nicht komplett von F wechseln - zu viele gute Objektive, das wird zu teuer - und mir fehlt an F nix). Klar, Adapter und so... aber mal ehrlich...

Das Argument Smartphone ist absolut relevant! Hab da gerade ein S22 und das ist im UWA schon ganz gut. Für alles andere natürlich nicht. Und da sind slebst die 35mm des Canon pancakes genug um den Unterschied superdeutlich zu spüren. Das ist allerdings auch der Grund, warum RX100 oder so raus fallen. Der Unterschied ist nicht mehr groß genug. Und der Sensor miniklein.

Zum Anwendungsfall noch mal: Primär nicht während der Fahrt, wenn das möglich ist (Cockpitview, sieheeingnagspost), dann gern. Ansonsten halte ich natürlich an. Beim MTB sowieso, da braucht man ja immer beide Hände am Lenker. Und das Größen-/Gewichtsargument: Ich betreibe das schon recht ambitioniert sportlich. Eine zusätzliche Tasche oder gar Rucksack kommt gar nicht in Frage. Und wenn man mal sieht, was manche Radfahrer ausgeben umd 100g am Rad zu sparen, (ein sehr guter Wert sind ja noch immer 1€/g, aber aus dem Gewichtsbereich bin ich leider lange raus) ist das schon relevant. 150g mehr 4000hm hochzuschleppen oder nicht, wenn ich da die Wahl hab, weiß ich, was ich mach :D Damit ist aber auch klar, dass ich mich vorher auf ein Objektiv festlegen muss, echtes Tele (mehr als 70mm KB) wird da gewiss nicht passieren.

Alles in allem ist es schon ein Stück weit erstaunlich, dass nur wenig so flexibel und klein wie die nex 3n war in den vergangenen 10 Jahren. Krass, was Sony da gebaubt hatte. Und schade, dass sie diesen Weg nicht weiter gegangen sind. Und super ärgerlich, dass das Kit Objektiv wirklich der Grund ist, zu wechseln (wurde ja weiter oben auch erwähnt: Abschattung ist Brutal, CAs sehr unschön, Auflösung so lala, Verzeichnung zum Brechen (aber oft nicht so schlimm sichtbar))- da es keine bessere ähnlich kleine Alternative gibt (nein, das 16/2.8 ist kaum besser, hatte ich auch schon). Diesbezüglich ist es lustig, dass ich EOS M als Negativbeispiel in ersten Post genant hab, aber die M100 hier ggf die naheliegendste Alternative ist. Mal sehen, ich les noch mal ein bisschen quer.

Danke noch mal für alle konstruktiven Beiträge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mal die Anforderungen/Wünsche zusammenfasse...:
- besseres Objektiv als das Sony 16-50 PZ
- so klein und leicht wie möglich
- möglichst Zoomobjektiv
- Einhandbedienung möglich, auch beim Zoomen
- unter 500 Euro, Gebrauchtkauf möglich
- wenn möglich mind. APS-C

...dann kommt mir immer wieder zwangsläufig die Sony RX100 III oder IV in den Sinn, die 5 von 6 Kriterien erfüllt. Dazu noch gut ausgestattet ist, u.a. mit Sucher und Klappdisplay. Unabhängig davon, ob das gut und sinnvoll ist - aber einhändig Fotos auf dem Rad gehen damit super... ;)

Vielleicht doch mal die Assoziation "Je größer der Sensor desto besser die IQ" überdenken. Ich finde, so pauschal trifft das nicht zu.
Ich bin nach einigen RX100-Modellen als Ergänzung zur Systemkamera zur Überzeugung gekommen:
Eine Sony RX100 III oder IV (die im Rahmen des Budgets zu finden sein müssten) können hinsichtlich Bildqualität mit manchen Systemkameras mithalten, so lange an diesen nur ein lichtschwaches Kitzoom verwendet wird. Mit Festbrennweite sieht es dann meist anders aus, aber das schränkt halt wieder die Flexibilität ein.

Edit:
Oh sorry, habe erst jetzt gelesen, dass eine RX100 definitiv nicht in Frage kommt.
Ok, ganz nachvollziehen kann ich es nicht, aber das ist natürlich wie alles nur meine persönliche Ansicht: Ein Smartphone ist für mich nach wie vor keine generelle Alternative (nutze derzeit ein Google Pixel 7 Pro, das ja auch keine soooo schlechte Kamera hat ;)). Für UWW-Aufnahmen ab und zu gerne mal - ansonsten geht mir schon allein das Handling beim Fotografieren auf die Nerven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich dieses Verhalten aus mehreren Gründen für irgendwie seltsam halte.

1. Wie eilig muss man es haben, dass man etwas, was ein Foto wert ist, nicht auch ein paar Augenblicke im Stehen genießen kann und möchte?

2. Mir kann keiner kommen und weismachen wollen, dass man Fahrrad fahren und Fotografieren gleichzeitig auch nur ansatzweise vernünftig hin bekommt. Da wird doch beides nicht vernünftig.
Muss ich widersprechen. Wenn man in welliger Landschaft mit Schnitt +/- bissl was 28-30km/h unterwegs ist, ist der Körper im Leistungsmodus. Anhalten bringt alles durcheinander und lässt auch Tiere eher weglaufen, als weiterzufahren.
Eine gute Lösung sollte idealerweise mit "Foto während der Fahrt" kompatibel sein. Und ja, da können wunderbare Bilder entstehen.
 
Wenn man Sport macht, sollte man sich vielleicht auf dieses Konzentrieren ;) Wir haben heutzutage im Job schon genug Multitaksing; man sollte sich vielelicht mal Fragen ob das unbedingt sein muss. Aber gut, jedem das seine. Wer möchte, und niemanden gefärdet soll tun was er will.
 
Kann die Überlegungen absolut nachvollziehen, vor allem bzgl. Grösse Gewicht und Einhandbedienubg, daher auch der Tip mit der Fuji X70. Dazu gehört eine Tasche, die so befestigt wird, dass man sie während der Fahrt in einem Ratsch aufreisst. Bei mir waren das mehr MTB-Touren mit vielen HM und teils technisch sehr anspruchsvoll. Da musst du mit der Energie haushalten und auch die Zeit ist ein entscheidender Faktor. Kurz stehenbleiben, Foto schiessen, weiter. Das Bike abstellen, absteigen, Kamera rauskramen, ist da schon zu aufwendig. Mit dem Gravelbike hab ich nur noch die Lösung mit dem S23 Ultra und SP- Connect auf der Mini-Lenkertasche. Das wird dann natürlich auch als Navi genutzt. Beim Enduro-Biken funktioniert das natürlich nicht, da das Handy Stürze nicht überleben würde. Hier ist die X70 am Rucksackriemen befestigt immer noch eine schnellere Lösung, als das Handy in der Hosentasche.
 
Schön, dass es doch ein paar Kollegen gibt, die das nicht für einen total abwegigen Anwendungsfall halten :)

Naja, wie gesagt, die M100 mit kit und ggf 22er sehen echt spannend aus und es gibt auch immer mal welche zu kaufen. Die Fuji x70 hab ich jetzt auf die Schnelle gar nicht gebraucht gefunden. Und irgendwie hatte ich mir mal X-trans als nicht so ideal abgespeichert. Warum auch immer, hab ich vergessen. Muss ich noch mal was lesen dazu...
 
Nach meinem Eindruck klaffen bei immer mehr Kaufberatungsanfragen Wunsch und Budget vs. Kameramarkt immer weiter auseinander. Warum kann man nur spekulieren. Einerseits sind Kameras immer mehr Nischenprodukte mit geringeren Stückzahlen, weswegen sie immer teurer werden, weit über allgemeine Preissteigerungen hinaus. Andererseits werden Kameras weniger wichtiger für die meisten Leute. Es entstehen dann hier Beratungen für Gebrauchtkameras, deren Launch schon lange zurückliegt. Das kann passen, macht es aber nicht einfach. Bei Smartphones würde man vermutlich nicht so alte Handys empfehlen oder akzeptieren.

Hier kommt auch noch der Wunsch nach Qualität (möglichst APSC), der TO ist die KB-DSLR gewohnt, bei geringstmöglichem Gewicht, dazu gerne Flexibilität mit einem Zoom. Kaum lösbar, unabhängig vom Geld.

Ich beteilige mich zwar mit dem einen oder anderen Tip, aber offen gestanden bin auch ich hier ratlos. Es gibt schon tolle kompakte Kameras, z.B. Canon R8 oder Sony A7C, dazu auch sehr kompakte Objektive trotz KB, beide mit einem modernen und sehr schnellen Autofokus, was gerade beim genannten Einsatzzweck sehr schön wäre. Aber leider kosten die rund 2.000€, das vierfache des Budgets, und da ist man mit Objektiven noch nicht sehr weit. Bei APSC würde ich auf die Fuji S20 gehen, aber mit Objektiv wird das auch nicht viel billiger. Einsteiger APSCs von Nikon und Canon (auch die von mir genannte Z30) haben schon starke Kompromisse, zB auch bei der Objektivauswahl.

Mit den Rahmenbedingungen würde ich vermutlich auf das neueste Smartphone des präferierten Herstellers upgraden. In meinem Fall Apple, also iPhone 14pro oder bis September auf das iPhone 15pro warten.
 
Stimmt, das nimmt sich durch den Adapter nicht viel hinsichtlich Preis und Gewicht.

Jedenfalls würde ich die 150 g Mehrgewicht beider Lösungen gegenüber dem 15-45 wohl in Kauf nehmen, um neben der Lichtstärke auch eine sehr gute Schärfe zu bekommen.

Noch weiter gedacht könnte man auch ein 22 2,0 und ein EF-M 55-200 (260 g) kombinieren.
 
Danke! Ja, die Kombi steht hoch im Kurs. Das Kit würde ich ggf in die Tasche legen, je nach Tour. Ist ja soooo günstig...
 
Panasonic G110 oder Olympus E-P7, jeweils mit dem 14-42 Powerzoom (das von Pana gilt als etwas besser, aber das von Oly geht auch). Dazu jeweils der automatische Objektivdeckel, dann ich das Ganze zumindest mit einer Hand in Schussbereitschaft versetzt (das geht beim Pana 12-32 nicht). Nur für's Zoomen braucht's dann die zweite Hand. Und für abends schraubt man statt dessen eine Festbrennweite dran (bei mir Pana 15/1,7).
 
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