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Evil-/Systemkamera Zweitkamera fürs Fahrrad (und so)

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derliebewolf

Themenersteller
Hi, ich bin schon sehr lange hier im Forum dabei, in letzter Ziet aber wenig aktiv. Ich habe derzweit Zwei Kamerasysteme:
Nikon D810 mit 15 Objektiven von 15-600m und Blitzen etc. Die hat alles, was ich brauch, das bleibt wie es ist :)
Sony Nex 3N mit 16-50PZ. Hat zusammen etwas mehr als 50€ gekostet und liefert ok ab. Primär um auf dem Rennrad/MTB bessere Fotos zu machen als Handy. Und wenn das mal kaputt geht, naja... 50€ halt :) Ach, ich fahr recht lange Touren und hab die Kamera recht ungeschützt in der Trikottasche oder in der Oberrohrtasche (immer griffbereit).

Allerdings ist mir die Nex (sicherlich aufgrund des Alters und der Positionierung als Einstiegskamera) jetzt mehrfach negativ aufgefallen in Bezug auf IQ. So Dinge wie nur min ISO200, das Objektiv ist schon echt schlecht (aber super handlich und erwähnte ich günstig?) und auch Abbildungsleistung trotz RAW (nutze C1) - kann natürlich auch am Objektiv liegen. Ich hab mich jetzt mehrfach halbherzig auf die Suche nach Verbesserung für die Nex gemacht und immer wieder abgebrochen. Aber ich schau gerade durch einen Schwung aktueller Bilder und dachte, ich wende mich mal ans Forum...

Was ist mir wichtig?
  • Gewicht (je weniger, desto besser, muss ja alles tragen auf dem Rad)
  • Größe (je weniger, desto besser, muss ja alles irgendwo reinpassen auf dem Rad)
  • IQ
  • Irgendwie assoziere ich IQ immer auch (nicht ausschlichlich) mit Sensorgröße, daher wäre APS-C schon echt nice. Alles größer ist natürlich raus.
  • Einhandbedienung - wärend der Fahrt will ich nicht freihändig fahren müssen... (die NEX hat zb einen Zoom Schalter direkt am Power button, da kann ic hwirklich alles einhändig machen)
  • Zoom wäre schon sehr nett. 16-50 ist ok, wenige rund mehr wären immer Besser. Aber das passt schon so. Komplett Festbrennweite bin ich mir unsicher, ob das zu speziell wäre (hatte auch mal das 16/2.8 zum Testen dafür)
  • Nicht zu teuer ist immer gut, kaufe gern gebraucht und älter. 500€ würde ich nicht ausgeben wollen.
Also, Frage: Welche Superkleine, superleichte Kamera kennt ihr?
Die meisten neureren Nex/A haben zB keine Zoomtaste. Und sind deutlich größer (ich brauch keinen Sucher zb). Die Ricoh GRII/III ist schon extrem geil, leider teuer und ohne Zoom. Die Sony QX kann man wohl getrost vergessen. Die Nikon Z30 wäre ggf ok (allerdings grenzwertig groß und schwer und ach, soooo teuer für den Nebenbeianwendungsfall, allerdings kommt FX Z ja ggf irgendwann mal sowieso...). Ich würde ungern tote Systeme kaufen (auch wenn das dem Preis zuträglich ist...) wie EOS-M. Von M4/3 konnte man mich noch nicht überzeugen bisher, aber ggf kann das ja noch werden?

Ggf hat ja jemand eine coole Idee :)
Danke schon mal
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Von M4/3 konnte man mich noch nicht überzeugen bisher, aber ggf kann das ja noch werden?
Warum sollte man jemand überzeugen, man kann vergleichen was es größen- und gewichtsmäßig gibt und ob das von der Bildqualität den Vorstellungen entspricht, am besten selbst ein paar RAWs besorgen (dpreview) und mit der eigenen Software entwickeln!

Ich selbst nutze für diese Aufgabe mFT obwohl es da die wirklich kleinen Modelle mit dem aktuellen Sensor nicht mehr gibt.
Die G110 mit 12-32mm kommt zusammen betriebsbereit auf 415g, allerdings mit Sucher, passt aber noch gut in eine Jackentasche.
Ich mache fast ausschließlich RAWs und entrausche mit DXO, entwickle anschließend (meist) mit Adobe, da bin ich mit den Ergebnissen zufrieden, bei mir ist die Kamera als "immer" dabei gedacht, also wenn ich (länger) unterwegs bin, aber Fotografie nicht der Hauptgrund ist.

Die Nikon Z30 kommt mit Objektiv schon auf 540g.

Was Fuji da zur Zeit an kleinen Bodys bietet weiss ich nicht, das 15-45mm ist aber sehr empfehlenswert.
 
Die Z30 ist in der Tat nicht wirklich eine Option, Gewicht, Größe und Presi sprechen dagegen. Ggf sollte ich mir m43 noch mal genauer ansehen...
 
das Objektiv ist schon echt schlecht (aber super handlich und erwähnte ich günstig?) und auch Abbildungsleistung trotz RAW (nutze C1) - kann natürlich auch am Objektiv liegen.
dann wäre der erste schritt doch zu prüfen, ob es am Objektiv liegt. Vielleicht mittlerweile dezentriert oder dreckig oder wirklich einfach schlecht.
  • Irgendwie assoziere ich IQ immer auch (nicht ausschlichlich) mit Sensorgröße, daher wäre APS-C schon echt nice. Alles größer ist natürlich raus.
Sigma fp(L) ist super klein, aber teuer
  • Einhandbedienung - wärend der Fahrt will ich nicht freihändig fahren müssen... (die NEX hat zb einen Zoom Schalter direkt am Power button, da kann ic hwirklich alles einhändig machen)
und
  • Zoom wäre schon sehr nett. 16-50 ist ok, wenige rund mehr wären immer Besser. Aber das passt schon so. Komplett Festbrennweite bin ich mir unsicher, ob das zu speziell wäre (hatte auch mal das 16/2.8 zum Testen dafür)
sind FBs also jetzt ausgeschlossen oder nicht?
Also, Frage: Welche Superkleine, superleichte Kamera kennt ihr?
Es geht ja nicht nur um das Gehäuse, sondern auch um das passende Objektiv.
- Canon EOS-M 100 mit 22mm
- Fuji X-E3 mit 27mm, 18mm oder dem 15-45mm
Ich würde ungern tote Systeme kaufen (auch wenn das dem Preis zuträglich ist...) wie EOS-M.
tatsächlich ist EOS-M aber ein extrem kompaktes System und die Objektive aus Joghurtbecherplastik sind extrem leicht.
 
Ich hätte vor einiger Zeit die gleiche Frage hier gestellt. Dort wurde die Panasonic gx80 häufig genannt.
Ich konnte mich bis jetzt aber noch nicht zu einem Kauf entschließen. Habe auch die d810 und ich bin der Ansicht, daß die BQ der gx80 für mich nicht ausreicht?!
 
Preis kann ich ja noch verstehen, aber Größe und Gewicht bei Z30 ein Problem, und das noch auf dem Rad? Wo wird es denn signifikant kleiner/leichter, wenn es Zoom und APSC sein soll? Selbst bei MFT wird das kaum gelingen, wenn es nicht eine uralte GM5 werden soll. Und Nikon Z DX ist natürlich nicht tot, sondern vor ein paar Tagen wurde das kompakte und günstige Z DX 24/1.7 vorgestellt.

Mit dem Hintergrund Deiner Ausrüstung würde ich auf jeden Fall auf Z30, Z50 oder Z FC. gehen, auch wenn es etwas das Budget sprengt. Die Vorteile der Kombination sind vielfältig und brauchen für Dich „alten Hasen“ vermutlich nicht diskutiert werden.
 
.... Panasonic gx80....
Die ist 80g schwerer als die G110 und hat noch den alten 16MP Sensor, dafür hat sie einen IBIS, das wäre bei Festbrennweiten je nach Situation ein Vorteil.
Die GX9 wäre das aktuelle Modell dieser Reihe.

Was die Bildqualität betrifft, ich nutze mFT gerne obwohl ich KB Systeme und auch eine 645Z habe, aber rein technisch ist ein größerer Sensor immer im Vorteil, halbwegs gleiche Entwicklungsstufe vorausgesetzt!
 
Habe auch die d810 und ich bin der Ansicht, daß die BQ der gx80 für mich nicht ausreicht?!
Wenn man nicht überzeugt ist, dann bringt das auch nichts.

Zu Bildqualität, an erster Stelle ist der Fotograf mit der Komposition, der Kameraeinstellung und der Nachbearbeitung hierfür selbst verantwortlich. Alles nächstes ist die Abbildungsleistung und die Lichtstärke der Objektive für eine gute Bildqualität wichtig.

Als letztes kommt nach meiner Meinung das Sensorformat in Spiel. Hier hat der größere Sensor bzgl. Freistellung, Rauschen und Dynamikumfang schon seine Vorteile. Mit einem kleineren Sensor kann man wiederum diese Vorteile kompensieren. Z. B. wenn eine KB äquivalente Blende am kleineren Sensor mit entsprechendem Objektiv eingestellt werden kann bzw. wenn der IBIS vom kleineren Sensor bei statischen Motiven eine längere Belichtungszeit zulässt. Kleiner Abmessungen und weniger Gewicht lassen sich dagegen sehr schwer bei einem größeren Sensor kompensieren. Hier sind dann in der Regel abstriche bei der Abbildungsleistung und Lichtstärke im Kauf zu nehmen.

Irgendwelche Kompromisse geht man meistens ein oder wenn man die maximale Bildqualität erreichen möchte, dann wird es sehr groß, sehr schwer und sehr teuer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe auch die d810 und ich bin der Ansicht, daß die BQ der gx80 für mich nicht ausreicht?!
Auch Dir würde ich Z30, Z50 oder Z FC empfehlen. OK, dann hier die Vorteile eines Systems, lohnt ja bei 2;-)

Ähnliche, gewohnte Bedienung.
Nutzbarkeit aller F-Objektive.
50% mehr Brennweite bei den Teles.
Weniger Objektivwechsel, wenn 2 Bodys parallel genutzt werden, bei hoher Flexibilität.
APSC größerer Sensor als MFT mit entsprechenden Vorteilen.
Höherer Wiederverkaufwert Nikon Z vs. MFT (müsste man verifizieren, ist eher eine Vermutung).
 
Ich hätte vor einiger Zeit die gleiche Frage hier gestellt. Dort wurde die Panasonic gx80 häufig genannt.
Ich konnte mich bis jetzt aber noch nicht zu einem Kauf entschließen. Habe auch die d810 und ich bin der Ansicht, daß die BQ der gx80 für mich nicht ausreicht?!
hast Du sie aber mal probiert oder Files runtergeladen?
Preis kann ich ja noch verstehen, aber Größe und Gewicht bei Z30 ein Problem, und das noch auf dem Rad? Wo wird es denn signifikant kleiner/leichter, wenn es Zoom und APSC sein soll?
https://pxlmag.com/db/camera-size-comparison/58738ab2-819362f6-28caaed5-03836525-f60
hat 5 sekunden gedauert... mFT kann da nochmal kleiner (gerade bzgl. Objektive)

Zu Bildqualität, an erster Stelle ist der Fotograf mit der Komposition, der Kameraeinstellung und der Nachbearbeitung hierfür selbst verantwortlich. Alles nächstes ist die Abbildungsleistung und die Lichtstärke der Objektive für eine gute Bildqualität wichtig.

Als letztes kommt nach meiner Meinung das Sensorformat in Spiel. Hier hat der größere Sensor bzgl. Freistellung, Rauschen und Dynamikumfang schon seine Vorteile.
exakt.
Ich habe 1 Meter Prints aus meiner alten 10MP Olympus E-3 - und nein, man muss nicht 3 Meter wegstehen.
Die Bedenken "ob die BQ reicht", kann ich verstehen, wenn es um Fine Art Drucke für eine galerie geht oder um eine Werbung für einen Messestand, aber hey - wir reden hier von Erinnerungsbildchen vom Radfahren...
Irgendwelche Kompromisse geht man meistens ein oder wenn man die maximale Bildqualität erreichen möchte, dann wird es sehr groß, sehr schwer und sehr teuer.
eben - selbst KB ist ein Kompromiss. Wo fängt man an, wo hört man auf?
 
wenn ich beim radeln mal eine Kamera - abgesehen vom Telefon - mitnehme, ist das eigentlich immer die a6400 mit dem Samyang 24/2.8 dran. Dann sind das aber 1. kurze Touren (+- 20km) und 2. habe ich eine kleine Hüfttasche/Rucksack dabei. Ziehe ich gezielt zum Fotografieren los, ist der Rucksack etwas grösser und enthält die Z6II mit 1 oder 2 Objektiven + Zubehör.
Das Sony 16-50 hatte ich auch mal, fand es allerdings reichlich grottig. Möglicherweise ist das auch bei dir der begrenzende Faktor in Sachen Bildqualität...
 
Ich bin früher recht viel Rennrad gefahren, auch lange Touren. Standard waren eher 80-100km. Hab da immer die RX100 in unterschiedlichen Evolutionsstufen dabei gehabt. War ziemlich gut.
Jetzt fahre ich eher kürzere Runden und das iPhone 13 Pro liefert ziemlich viel. Was das Handy nicht kann, sind weites Tele (für lustige Viecher wie Dachse, Füchse, Milane) Freistellung (Blende aufmachen) und hohe Qualität bei Weitwinkel.

Meine 5ct daher: Entweder gutes Handy oder akzeptieren, dass Gewicht und Kosten sein muss. Mein schlankestes System mit schon ziemlich Qualität ist die A6400 + 17-70/2,8 von Tamron. Das geht nicht mehr in die Trikottasche, sondern einen kleinen Rucksack. Wenn Tele, dann das 70-350.

Wenn es partout nicht das Telefon sein soll, dann würde ich grad zum Radfahren die RX100 (z.B. VA oder VI) wählen.
 
Wenn ich mit dem Rennrad fotografieren fahre packe ich als leichte Lösung Canon RP mit 24-105mm und das 16mm ins Täschchen und in den Rucksack.
Habe aber auch schon die D 850 mit 17- 35 und 35-150 Tokinas geschleppt...
Wenn ich unter Leistungsaspekten fahre habe ich das Samsung S 20 im Trikot und keinen Rucksack.
Weitwinkel finde ich unverzichtbar, das Handy kanns ein bisschen, die kompakten hören meist bei 24mm auf, für mich zu früh.
 
Hab auch viel rumprobiert von Handy über RX100 bis zur LX100 II von Panasonic aber bin einfach nicht zufrieden gewesen. Die Kombi mit der ich jetzt unterwegs bin ist die A6400 und das 18-50 Sigma und das stellt bisher den besten Kompromiss dar. Bei der RX und LX war mir der Crop zu klein und die BQ bei komplett ausgefahrener Optik zu schlecht. Und die 6400 kriegt man günstig, sie ist relativ leicht und der fehlende Stabi ist zu verschmerzen und vielleicht sogar sogar ein Vorteil, so wie es manchmal ruckelt. Und dann hab ich mir noch ein Sirui Stativ gekauft (225) oder so, dass unter 1kg wiegt. Ist Topp für Wandertouren und am Rad auf Mehrtagestouren ist ein Gorillapod dabei. Bin sehr happy mit der Kombi muss ich sagen. Eine bezahlbare Lösung ohne irgendwelche Abstriche bei der Qualität.
 
https://pxlmag.com/db/camera-size-comparison/58738ab2-819362f6-28caaed5-03836525-f60
hat 5 sekunden gedauert... mFT kann da nochmal kleiner (gerade bzgl. Objektive)
Das belegt doch eher was ich sagte. Max. 100 Gramm weniger, und das auch nur bei Canon M, was auch noch durch Canon RF ersetzt wurde, also auslaufen wird. Und wegen dieser 100 Gramm, auf dem Rad wohlgemerkt, wären die Vorteile weg mit Nikon zu ergänzen.

Noch ein Nikon-Vorteil für die og Liste: Manche Z-Linsen sind für beide Sensorformate sehr geeignet. Ganz vorne dabei für mich das Z40/2. Vielleicht gibt es ja doch mal den Wunsch die D810 mit einer Z FX zu ergänzen. Dann könnten diese Objektive gemeinsam genutzt werden.
 
Hallo kleiner Wolf,
ich habe gerade genau das getan, was Du überlegst.
Für meine bescheidenen outdoor-Aktivitäten - eBike und etwas Wandern - die Z 30 zugelegt,
Zunächst mit dem Kit-Objektiv Z 16-50, das ja schon passabel ist,
z.Zt mit dem Z 40mm, das noch mit dem Z 24/1.7 ergänzt wird.
Diese Lösung, die noch transportabel ist, hat für mich auch den Vorteil, im gewohnten Nikon-Menü zu bleiben.
Die Bildqualität finde ich o.k.
Wichtig war mir auch, bearbeitbare RAW-Dateien zu bekommen.
vG
diebo

siehe: https://www.dslr-forum.de/threads/nikon-z30-fuer-fotografie-only.2116595/post-16543292
 
Ich selbt bleibe am liebsten bei einem Kamerahersteller und das würde ich @derliebewolf auch empfehlen.

Ich nutze für Fahrradtouren eine Olympus PEN E-P7 mit einem 14-42er Pancake. Als FB kommt das 17er f1.8 sowie das 75er f1.8 als leichtes Tele mit.

Ich finde den Vorschlag "Z30 mit16-50mm" von @diebo da passend und die Lösung ist recht klein und kompakt:

https://camerasize.com/compact/#876.409,892.902,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das belegt doch eher was ich sagte. Max. 100 Gramm weniger, und das auch nur bei Canon M, was auch noch durch Canon RF ersetzt wurde, also auslaufen wird. Und wegen dieser 100 Gramm, auf dem Rad wohlgemerkt, wären die Vorteile weg mit Nikon zu ergänzen.
Abwägungssache. Ich habe doch gar nicht geschrieben, was ich dem TO empfehle, sondern nur schnell Aussagen überprüft - die Nikon ist eine der grösseren APS-C Knipsen - Systemübergreifend, obwohl ohne Sucher.

Wichtig war mir auch, bearbeitbare RAW-Dateien zu bekommen.
welche Systemkamera bietet das denn nicht?
 
Für Radtouren oder Mtb-Einsätze hatte ich gerne diverse RX100 eingesetzt. Später dann APSC Fuji X70 , die bzgl. Bildqualität sehr überzeugend ist, aber nur eine Brennweite mit 28mm KB hat. Viel schneller einsatzbereit als jede RX100, da kein Objektiv ausfährt, sehr robust und perfekt einhändig bedienbar. Unschlagbar günstig, gemessen an der Bildqualität.
Heute mit dem Galaxy S23 Ultra fällt es mir allerdings schwer, die Mitnahme einer Kompakten rechtzufertigen.
 
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