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F Zweite Kamera wieder D7200???

Zur Beurteilung der Helligkeit ist dies aber mehr als ausreichend.

Was aber isoless ja ziemlich egal ist, wenn es nicht komplett schwarz ist.
 
Nicht wirklich weil ja nur das eingebettete jpg zu sehen ist, was für die NEfs nur grob orientierend hilft und der EVF dann nochmals Einschränkungen in der Dynamik hat. Und nachdem die mordernen Sensoren ohnehin isoless zu verwenden sind, ist eine pi-mal-Daumen Ansicht aiuch nicht mehr wirklich hilfreich.


Hast Du schon mal mit EVF gearbeitet?! Ich frage weil, mit der Z macht es so ohne Ende mehr Spaß zu fotografieren, eben weil man direkt sieht was passiert. Ich glaube niemand sieht beim Durchschauen irgendwelche Feinheiten oder Artefakte.. Darum geht es ja auch gar nicht. Aber es geht darum, dass man ganz toll spielen kann... Bei Sonnenuntergängen z.B. oder auch bei Landschaften.. einfach statt dem "ausgemessenen" Bild einmal am Blende/Zeit/+-Rädchen drehen und sehen was heraus kommt.
Ja.. das macht einem das spätere Bearbeiten nicht nur leichter, oft, habe ich jetzt nach 4 Wochen Australien wieder gemerkt, sind die Ergebnisse schon so gut das keine Bearbeitung nötig ist.
 
Bin unlängst über einen sehr lesenswerten Artikel zum Thema gestolpert.

Zitat daraus:

Nikon lieferte bereits mit der D800 eine gute Vorleistung bezüglich Dynamikumfang und Bildqualität, die sich bei der D810 nochmals deutlich steigerte und in der D850 sowie der Z 7 und Z 6 zumindest in etwa gehalten wurde. Dabei gelang es Nikon bisher fast immer, eine etwas höhere Qualität aus dem Sony-Sensor herauszukitzeln als Sony selbst. Nikon bietet auch die D750, D7200, D7500, D5500, D500 mit dieser Technologie an. Eingeschränkt: D7100. Aber die D5 als Flaggschiff scheint noch auf einem älteren Sensor-Design zu beruhen - ist folglich ISO-variant.
 
Erstmal danke für die ganzen Beiträge hier. Habe mich nochmal mit dem Thema Z-Format beschäftigt, und es fällt komplett weg.

Aber wie schaut denn eine Umstellung auf eine D750 aus?
Hätte ich da einen Mehrwert?

Ist der Wechsel von DX auf FX DER Zugewinn schlechthin in meinem Fall???
Zudem ich auch die entsprechende Objektive benötige. 24-70 und 70-200 mit 2.8er Blende. Das Haut Kostentechnisch nochmal voll rein.....

Man liest hier im Forum sehr viel zu dem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nikon 16-80 ist weder besonders lichtstark noch besonders gut in Sachen Auflösung. Ich würde es daher bei den Überlegungen außen vor lassen.

Damit du bei Umstieg auf FX einen halbwegs merklichen Vorteil hast, dürftest du nicht die 2,8er Zooms anschaffen sondern müsstest 1,8er oder 1.4er FBs verwenden. Das ist inzwischen bei Hochzeiten keine so beliebte Variante, da die meisten lieber flexibler sind.
 
Aber wie schaut denn eine Umstellung auf eine D750 aus?
Hätte ich da einen Mehrwert?...

Einsatzzweck ist überwiegend die Hochzeitsfotografie und Portraitfotografie in RAW.
(Der zweite Teil stammt aus einem früheren Posting des TO).
Wäre eigentlich die logische Weiterentwicklung, und ja, das bringt meiner Meinung nach sehr viel, jedenfalls mehr als eine D7500.

Die Crux bei der Sache sind halt deine Objektive - soweit ich sehe alle für DX.
Dir muss klar sein, dass da ein tiefer Griff in den Geldbeutel ansteht, obwohl die Kamera selbst derzeit ein echtes Schnäppchen ist.
Aber eine 750er mit wenigstens einem 28mm und einem 85mm (alles gebraucht - warum nicht?), wäre für deine Zwecke schon der nächste Level.
Ob es dir das wert ist, kannst nur du entscheiden.
 
Das Nikon 16-80 ist weder besonders lichtstark noch besonders gut in Sachen Auflösung. Ich würde es daher bei den Überlegungen außen vor lassen.

Damit du bei Umstieg auf FX einen halbwegs merklichen Vorteil hast, dürftest du nicht die 2,8er Zooms anschaffen sondern müsstest 1,8er oder 1.4er FBs verwenden. Das ist inzwischen bei Hochzeiten keine so beliebte Variante, da die meisten lieber flexibler sind.

… statt dem 16-80, welches empfiehlst dann?

…und bei FX? Welche Objektive anstatt der FB?
 
(Der zweite Teil stammt aus einem früheren Posting des TO).
Wäre eigentlich die logische Weiterentwicklung, und ja, das bringt meiner Meinung nach sehr viel, jedenfalls mehr als eine D7500.

Die Crux bei der Sache sind halt deine Objektive - soweit ich sehe alle für DX.
Dir muss klar sein, dass da ein tiefer Griff in den Geldbeutel ansteht, obwohl die Kamera selbst derzeit ein echtes Schnäppchen ist.
Aber eine 750er mit wenigstens einem 28mm und einem 85mm (alles gebraucht - warum nicht?), wäre für deine Zwecke schon der nächste Level.
Ob es dir das wert ist, kannst nur du entscheiden.

Für meine Fotografie wird es auf eine zweite D7200 hinauslaufen...

Welches Objektiv statt dem Nikon16-80 kann mir denn noch empfohlen werden an DX?
 
Für meine Fotografie wird es auf eine zweite D7200 hinauslaufen...

Welches Objektiv statt dem Nikon16-80 kann mir denn noch empfohlen werden an DX?

24 2.8 D

35 1.8 DX

50 1.8 / 1.4 (G)

85 1.8 / 1.4 G

105 Micro 2.8 G VR

180 2.8 D

300 4

...je nach Budget und Einsatz.

Alle sind super an DX.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Evtl. noch etwas unterhalb 18mm?
An der D7200 hatte ich persönlich viel Freude mit dem Tokina 11-16/2.8 und dem Tamron Macro 90/2.8.
Für die D500 steck ich auch heute noch gern das kleine AF-D 20/2.8 ein, an DX bestens für Reportage, Street, etc.. geeignet. Und das Ding wiegt praktisch nix.
Für Portraits ist das AF-S 50/1.4 G an DX super - an FX mag ich es nicht.
 
Ich würde das 16-80 einfach mal selbst testen. Es wäre eine kompakte und leichte Alternative zu Deinen wirklich guten, aber schweren Sigma Zooms. Der Brennweitenbereich ist sehr universell und gerade die 16mm untenrum sind klasse. Es ist eins meiner Lieblingsobjektive an der D500, weil es so universell und optisch wirklich gut ist. Wie gesagt, ich würde ihm eine Chance geben und beim Fotohändler Deines Vertrauens ein paar Fotos machen. Letztendlich zählt ja immer der eigene Geschmack.
 
(...)
Aber wie schaut denn eine Umstellung auf eine D750 aus?
Hätte ich da einen Mehrwert?

Ist der Wechsel von DX auf FX DER Zugewinn schlechthin in meinem Fall???
Zudem ich auch die entsprechende Objektive benötige. 24-70 und 70-200 mit 2.8er Blende. Das Haut Kostentechnisch nochmal voll rein.....

Man liest hier im Forum sehr viel zu dem Thema.

Die D750 hat auch nur 1 EV weniger Rauschen als die D7200 (bei adäquater Blende) bzw. 1 Blendenstufe weniger Schärfebereich. Mehr Unterschiede hast du da nicht in der Praxis. Und so wahnsinnig viel ist das nicht.
Wenn du da öfters mal an die Grenzen kommst (Rauschen bzw. "digitale Körnung" in deinen Bildern einerseits, andererseits nicht genug Freistellung auch mit f/1.8...), dann solltest du dir Überlegen zu einer FX zu wechseln. Wobei man auch starkes Rauschen mittlerweile ganz gut aus einem Bild rechnen kann. Nur das "freisteleln vor Unscharf" ist nicht so ganz trivial. Sondern viel Arbeit dann mit der EBV.

Wenn es aber eigentlich nur darum geht eine Backup-Kamera dabei zu haben, wenn du aber bisher nicht an die Grenzen des Sensor-Formates gekommen bist, dann würde ich einfach noch mal eine DX kaufen. Am besten noch mal eine D7200, das ist a) immer noch eine der besten DX Kameras auf dem Markt derzeit (wenn man nicht viel Technik-Schickschnack braucht) und b) kennst du deren Bedienung vermutlich mittlerweile in- und auswendig, auch ohne Nachzudenken. Und bei einem Wechsel wegen defekt oder sonst was an einer Kamera, da müsstest du nicht lange umdenken. Das handling bliebe gleich, der Bildeindruck identisch. Mit FX hättest du plötzlich einen leicht anderen look. (Ich hatte z.B. früher oft zwei F80 dabei, meist mit verschiedenen Filmen drin, aber die Handhabung war eben identisch - und damit "automatisch aus dem Bauch raus richtig..".)

Was das Objektiv an geht:
VR macht bei Hochzeiten nicht so viel Sinn. Klar kann man damit auch bei 50mm noch bei f/5.6 und 1/30s "ruhig halten" - aber da verschwimmen dann eben die bewegten Menschen schon leicht. Mehr Sinn macht es da bei gleicher ISO einfach mal auf f/2.8 und 1/125s zu gehen, dann verschwimmen sie kaum noch. Aus dem Grund nutze ich an meiner D7200 neben dem 18-55VRII (Kit-Objektiv) oder dem 18-105 (hab ich als "immerdrauf" hin und wieder dabei) gerade für Low light auch immer noch sehr gerne ein altes AF-S 17-55/2,8.

Das alte Ding ist zwar ein echter Klopper (750g oder so.. und ziemlich groß, vor allem mit Sonnenblende), aber der AF ist auch 2020 noch absolute Spitzenklasse (dank Ringmotor) und die Bildqualität ist auch an einer D7200 mehr als hervorragend. Und das Ding ist echt robust. Und es ist bezüglich der Schärfe auch auf f/2.8 optimiert. Mein Expemplar hat zwar (wie die meisten) bei 55mm ganz leichte Schwächen - aber selbst bei 50mm ist die Schärfe mit f/2.8 einwandfrei an meiner D7200. Das würde mit nur minimaler EBV selbst für eine Fototapete reichen. Und mit dem genial schnellen AF krieg ich mit der D7200 auch rennende Kinder und Hunde problemlos eingefangen. Und vor allem kriegt man das Ding gebraucht schon für rund 500€ in einem guten Zustand mit Garantie. Auch wenn es neu (wird immer noch vekauft..) drei mal so viel kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für meine Fotografie wird es auf eine zweite D7200 hinauslaufen...

Welches Objektiv statt dem Nikon16-80 kann mir denn noch empfohlen werden an DX?

Nachdem du das Sigma hast, gibt es da nicht viel zu verbessern zumal kein Hersteller aktuell ein DX-Standardobjektiv mit üblichem Brennweitenbereich in Spitzenqualität herstellt. Und nachdem du das 16-80 bereits hast -insofern ist der Tipp es selbst zu testen wenig sinnvoll-würde ich es so lassen und für Alltags-Knipserei verwenden.

FBs wurden ja schon mehrfach erwähnt. Da musst du schauen, welcher Brennweitenbereich für dich interessant ist. Das Nikon 105VR würde ich aber keinesfalls empfehlen wenn du ein Makro um 100mm suchst.

Unten rum dezidiert für DX ist das Sigma 8-16mm wirklich gut. Oder das Tokina 12-24/4 DX. Nicht ganz so gut aber mit vielleicht praxisrelevanteren Brennweitenbereich. Und dann gibt es noch einfacher 10-24 von Tamron und Nikon. Nichts besonderes aber für Gelegenheitsnutzer durchaus ansprechend.

Man könnte auch ein FX 12/14-24 anbringen aber das ist sehr groß, schwer und teuer und nicht wirklich notwendig weil es Alternativen gibt.
 
gerade für Low light auch immer noch sehr gerne ein altes AF-S 17-55/2,8.

+1
War an meiner D7100 und D7500 das Immerdrauf und ich war stets bestens zufrieden. Gibts mittlerweile gebraucht für um die 350,00 eur, das ist es mehr als wert. Ist allerdings groß und schwer, aber irgendwas ist ja immer... ;-)
 
Die D750 hat auch nur 1 EV weniger Rauschen als die D7200 (bei adäquater Blende) bzw. 1 Blendenstufe weniger Schärfebereich. Mehr Unterschiede hast du da nicht in der Praxis. Und so wahnsinnig viel ist das nicht.
Für diese 1 Blende Vorteil zahlst du bei großen Teleobjektiven mitunter viele tausende Dollars mehr ggü. anderen Billiglinsen. Ich würde das Argument nicht unterbewerten.
 
Für diese 1 Blende Vorteil zahlst du bei großen Teleobjektiven mitunter viele tausende Dollars mehr ggü. anderen Billiglinsen. Ich würde das Argument nicht unterbewerten.

Ich denke auch, dass ich mit meinem Setup (2x D7200 und den beiden Sigmas) für die nächsten Jahre gut aufgestellt bin. So kann ich in Ruhe schauen wie sich der Markt entwickelt. Zudem mit Erscheinen der D780 nochmal Schwung in den Markt kommt.
 
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