silberherz
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich werde im Herbst voraussichtlich nach Südafrika fliegen und dort natürlich auch mal auf Safari gehen. Der Urlaub ist noch nicht gebucht, aber mir spukt schon ständig im Kopf herum, welche Ausrüstung ich brauche... welche Objektive, wie ich das auf der Safari am besten mache...
In der Signatur sehr ihr meine derzeitige Ausrüstung.. der Objektivpark ist schon recht groß und trotzdem reicht es für die Safari noch nicht, das 75-300er muss wohl auf jeden Fall her...
Worüber ich mir aktuell die größten Gedanken mache, ist Folgendes. Um bei der Safari optimal ausgerüstet zu sein, müsste man meiner Meinung (und Recherche nach) so vorgehen:
- E-M10 mit dem 75-300er für die Nahaufnahmen
- *irgendwas Weitwinkligeres*, falls mal ein Tier nah herankommt oder auch für Landschaftsaufnahmen/Überblick
Das "Weitwinklige" wäre dann noch zu besetzen. Ich habe gelesen, dass ein Objektivwechsel während der Safari unbedingt vermieden werden sollte wegen des Staubs. Seht ihr das auch so?
Dann würde es auf eine zweite Kamera hinauslaufen. Ich sehe da folgende Optionen:
1. Handykamera - ungern, da schlechtere Qualität und keine Flexibilität hinsichtlich Brennweite
2. Bridge oder Kompakte - ich bin schon um die FZ1000 herumgeschlichen. Damit könnte ich den Telebereich bedienen und die OM-D für das Weitwinklige benutzen. Allerdings ist die FZ1000 ein ziemlicher Klopper im Vergleich. Vor allem hätte ich dann zwei Kameras mit unterschiedlicher Bedienung, was im Ernstfall möglicherweise zu Verwirrung führt. Da wäre es vielleicht doch sinnvoller, das mft-System auszubauen?
3. Einen mft-Zweitbody. Im ersten Moment kam mir die Idee, eine zweite E-M10 MK I zu kaufen, damit die Bedienung wirklich identisch ist. Aber dann überlege ich, ob ich nicht doch in die etwas modernere MK II investieren sollte, wenn ich schon zukaufe... Ich hatte sie im Markt mal in der Hand, leider war der Akku leer, aber dass die Bedienelemente etwas anders angeordnet sind, ist mir natürlich aufgefallen. Das könnte wieder zu Verwirrung führen, wenn man zwischen den Kameras hin- und herwechselt...
Die Pluspunkte für die MK II sehe ich derzeit in der besseren Stabilisierung und dem besseren Sucher. Dafür lohnt sich der Umstieg eigentlich nicht, aber... ist halt moderner und kostet fast genauso viel wie die alte...
Zu allem Überfluss spukt mir noch im Kopf herum, mir ein 12-40 PRO zuzulegen, um das Pancake zu ersetzen und auf der Reise auch 1-2 Festbrennweiten - Objektivwechsel ist einfach nicht immer so günstig, wenn man unterwegs ist. (Das 40-150er käme eh nicht mit, wäre ja überflüssig.)
ARGH - wer kann mir helfen, Ordnung in das Gedankenknäuel zu bringen?
ich werde im Herbst voraussichtlich nach Südafrika fliegen und dort natürlich auch mal auf Safari gehen. Der Urlaub ist noch nicht gebucht, aber mir spukt schon ständig im Kopf herum, welche Ausrüstung ich brauche... welche Objektive, wie ich das auf der Safari am besten mache...
In der Signatur sehr ihr meine derzeitige Ausrüstung.. der Objektivpark ist schon recht groß und trotzdem reicht es für die Safari noch nicht, das 75-300er muss wohl auf jeden Fall her...
Worüber ich mir aktuell die größten Gedanken mache, ist Folgendes. Um bei der Safari optimal ausgerüstet zu sein, müsste man meiner Meinung (und Recherche nach) so vorgehen:
- E-M10 mit dem 75-300er für die Nahaufnahmen
- *irgendwas Weitwinkligeres*, falls mal ein Tier nah herankommt oder auch für Landschaftsaufnahmen/Überblick
Das "Weitwinklige" wäre dann noch zu besetzen. Ich habe gelesen, dass ein Objektivwechsel während der Safari unbedingt vermieden werden sollte wegen des Staubs. Seht ihr das auch so?
Dann würde es auf eine zweite Kamera hinauslaufen. Ich sehe da folgende Optionen:
1. Handykamera - ungern, da schlechtere Qualität und keine Flexibilität hinsichtlich Brennweite
2. Bridge oder Kompakte - ich bin schon um die FZ1000 herumgeschlichen. Damit könnte ich den Telebereich bedienen und die OM-D für das Weitwinklige benutzen. Allerdings ist die FZ1000 ein ziemlicher Klopper im Vergleich. Vor allem hätte ich dann zwei Kameras mit unterschiedlicher Bedienung, was im Ernstfall möglicherweise zu Verwirrung führt. Da wäre es vielleicht doch sinnvoller, das mft-System auszubauen?
3. Einen mft-Zweitbody. Im ersten Moment kam mir die Idee, eine zweite E-M10 MK I zu kaufen, damit die Bedienung wirklich identisch ist. Aber dann überlege ich, ob ich nicht doch in die etwas modernere MK II investieren sollte, wenn ich schon zukaufe... Ich hatte sie im Markt mal in der Hand, leider war der Akku leer, aber dass die Bedienelemente etwas anders angeordnet sind, ist mir natürlich aufgefallen. Das könnte wieder zu Verwirrung führen, wenn man zwischen den Kameras hin- und herwechselt...
Die Pluspunkte für die MK II sehe ich derzeit in der besseren Stabilisierung und dem besseren Sucher. Dafür lohnt sich der Umstieg eigentlich nicht, aber... ist halt moderner und kostet fast genauso viel wie die alte...
Zu allem Überfluss spukt mir noch im Kopf herum, mir ein 12-40 PRO zuzulegen, um das Pancake zu ersetzen und auf der Reise auch 1-2 Festbrennweiten - Objektivwechsel ist einfach nicht immer so günstig, wenn man unterwegs ist. (Das 40-150er käme eh nicht mit, wäre ja überflüssig.)
ARGH - wer kann mir helfen, Ordnung in das Gedankenknäuel zu bringen?