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Stativ/-kopf Zwei Rolleis: Taugen die was? Unterschied?

Da musst du wirklich ein absolutes Montagsexemplar erwischt haben, denn deine Erfahrung deckt sich weder mit meiner Erfahrung, mit den Erfahrungsberichten von Forenmitgliedern dieses Forums und des Nikonforums oder mit Tests oder YouTube-Videos. Dein Stativ war eindeutig ein Reklamationsfall, aber, wie ich denke, nicht der Normalfall. Knipserman sucht ein Stativ in der Preislage von 60-70€. Den Kopf der anvisierten Stative finde ich nicht gut, da er keine extra Schraube für den Panoramateller hat. Da finde ich den Kopf des C5i besser (aus Erfahrung sogar gut). Das Stativ wird ok sein.
Eine überdenkenswerte Alternative dürfte das CT5C sein. Das kostete in der letzten Aktion 70€ anstatt 115€. Dieser Preis dürfte zum Black Friday wieder aufgerufen werden. Einige Mitglieder des Nikonforums haben dieses Stativ und sind begeistert. Es besteht aus Carbon, lässt sich zum Einbein umbauen. Alle Beine lassen sich abschrauben und somit getrennt vom Kopf transportieren. Die langen Beine lassen sich gegen kurze Beine austauschen, was das Stativ zu einem recht stabilen Ministativ verwandelt. Ich hätte es mir selbst gekauft, wenn ich nicht schon das C5i und das Compact Traveler Mini M-1 hätte. Teurer und Stabiler geht natürlich immer. Gibt es auch bei Rollei. Hab ich auch seit längerer Zeit: Rock Solid Gamma (Carbon). Das, oder ein altes Berlebach ohne Mittelsäule, nutze ich dann aber mit dem Sirui 20X, einem Linhof-Stativkopf oder dem Novoflex Magic Ball 50. Der ist übrigens auch mein Lieblingskopf für Makros, in Verbindung mit dem Berlebach Mini oder Mini-L.
Die günstigen Rolleis sind aber gute Butter- und Brot-Stative.
 
Ja mag sein, dass ich ein Montagsprodukt erwischt habe? Ich fahre inzwischen beruflich fast täglich bei Rollei in Norderstedt vorbei. Das Montagsstativ hätte ich da gerne einmal persönlich vorgeführt. So viele Mängel habe ich noch nie an einem Stativ erlebt und auch nicht während meiner früheren Fotolaufbahn in die Hände bekommen und das waren ganz gewiss viele hundert, wenn nicht tausend, sehr enttäuschend und nicht gerade vertrauensbildend, für mich jedenfalls.

Manche früheren Rollei Produkte waren echte Highlights wie die legendäre SL66, SLX war auch eine klasse Kamera und nicht zu vergessen die kleine kompakten Rollei 35 mit Zeiss 3,5er Tessaren, oder 2,8er Sonnaren
 
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ich bin mit meine Compact Traveler No1 nahezu komplett zufrieden.

Beine sind gleichlang, hakelig ist auch nichts, schön leicht und fühlt sich trotzdem wertig an, Verschraubung präzise, hat Spikes integriert (und sogar Ersatzkappen für die Füße sind dabei)
Als Gimmick empfinde ich auch den Handyhalter.
Gut, es hätte da gleich noch ein Blitzschuhadapter dabei sein können für die gängigsten Kameras (oder man wählt beim Kauf, für welche Kamera man es dazu möchte) - das bisschen Plastik wäre Budgettechnik sicher noch drinne gewesen. Aber das finde ich nicht schlimm.
Glaube nämlich, dass das Stativ kaum nur mit Smartphone genutzt wird, dafür aber öfter mit Kamera + Smartphone dazu (sei es gps, Bildvorschau usw...)

Lediglich an den Kugelkopf muss man sich gewöhnen, aber unterdimensioniert kam der mir bisher nicht vor. Meine Z6 mit dem 24-70 hält er locker, selbst mit Blitz und Fernauslöser, da sind wir dann auch nahe deiner 2kg.


Also ich bin mit einigen anderen einer Meinung, das muss ein Montagsmodel gewesen sein, bei dir @Circularpolfilter.

Auch die Geschäftspolitik halte ich für ok (Preise ist ein Kapitel für sich... das würde ich jetzt nicht noch ins Feld führen).
Ich hatte mir erst das "Compact Traveler Mini M-1 Stativ" Bestellt und dann festgestellt, dass es meine Bedürfnissen nicht entgegen kommt und es zurückgeschickt. Alles kein Problem innerhalb der 14Tage, Anstandslos Geld zurückerstattet.



Lediglich für ein echtes Manko halte ich, dass bei meinem Stativ nur eine Hochformatwasserwage integriert ist und keine fürs Querformat.
Das ist echt ein bisschen peinlich und unverständlich, aber dafür hab ich eine auf dem Blitzschuh oder kann in der Kamera eine einblenden.
Peinlich, aber ich damit leben, macht nicht das ganze Stativ unbrauchbar.

P.S. Rolleistative kauft man aus meiner Sicht nur, wenn sie irgendwelche Rabattaktionen haben (was im Moment der Fall ist)
 
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Manche früheren Rollei Produkte waren echte Highlights wie die legendäre SL66, SLX war auch eine klasse Kamera und nicht zu vergessen die kleine kompakten Rollei 35 mit Zeiss 3,5er Tessaren, oder 2,8er Sonnaren
Wobei die Rollei 35 schon in den 70er-Jahren z.T. in singapur gefertigt wurde. Ich hab hier ein Singapurexemplar liegen. Die Kamera hatte meine Frau damals zur Konfirmation bekommen, aber nie richtig geliebt, da öfter die Filme beim transport rissen.. Ich hatte mir in den späten 90er, zur Ergänzung meiner Nikon-Spiegelreflexkameras, eine kleine Rollei mit f2,8 Zeiss-Zoom Objektiv und Motor gekauft. Machte super Dias, war aber auch nicht Made in Germany.
Das kleine No.1-Carbon hab ich erst seit wenigen Wochen im Einsatz und finde es recht gut und wertig. Die alte Version mit der Giraffenhalsmittelsäule hätte ich mir nicht gekauft. Die Neukonstruktion und die Möglichkeit des Austausches der Mittelsäule gegen eine kurze MS hat den Gebrauchswert merklich erhöht. Das Stativ ist sicherlich kein Allrounder, aber für das "leichte Gepäck" oder als Makrostativ (mit kurzer MS) gut zu gebrauchen. Der winzige Kugelkopf hatte in Bezug auf die Haltekräfte mit meiner D7500 + Sigma 10-20/f3,5 kein Problem. Allerdings finde ich das Hebelchen (ähnlich der kleinen Novoflexköpfe) zum Fixieren der Kugel gewöhnungsbedürftig. Da zieh ich meinen kleinen Siruikopf vor, der eine runde Fixierschraube hat. Ist aber evtl. nur Gewöhnungssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Rollei, dann mindestens C6. Das kann man als Carbon- oder als Alustativ haben. Der Grund ist einfach und simpel: Das Ding kann man angeblich mit 12 Kg inkl. Kugelkopf belasten und es ist halbwegs vernünftig gemacht.

Als realistisch würde ich bei dem Carbonmodell eher 4 Kg als Traglast ansehen. Carbon vibriert irgendwie doch anders als Alu, wie mir mein Gefühl sagt(Ich kann das allerdings nicht beweisen). Reisetauglich ist es allemal, wenn man nicht mit einer Billigairline fliegt und ich persönlich halte die Qualität für "die beste unter den Billigen". Ich würde allerdings die mitgelieferten 40er Arca- Kameraplatten gegen längere austauschen. Ich nutze das selbst mit meiner Fuji GFX und daher kann ich zumindest zur Carbonversion auch ein bisschen was sagen

Besser, aber auch teurer, wären Kandidaten wie Manfrotto oder Gitzo(Eine Firma).

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Guten Abend zusammen,
bei uns am Institut verwenden wir - in erster Linie zur Dokumentation unserer Versuche - eine Canon 750D mit einem älteren Tamron 2,8/17-55(?) mm. Die Kombination steht meist auf einem Rollei C6i (Alu).

Privat nutze ich ein C6i (Carbon) und ein C5i (Alu) mit Nikon D7500, D7200, D750 mit und ohne Batteriegriff. Die schwersten Objektive für die Nikon-DSLRs sind die beiden Sigma Art 1,8/50 - 100 mm, 1,8/18 - 35 mm und Tamron 2,8-4/35 - 150 mm.
Die Stabilität der Beine hat den Kollegen am Institut und mir privat bislang keine Probleme bereitet, wohl aber die Stabilität der Stativköpfe.
Wir sind schon am Überlegen, ob wir für die beiden C6i nicht einen T7S Mark II kaufen sollen.

Wenn ich nicht außer Haus fotografiere und Gewicht keine Rolle spielt, nehme ich mein Giottos mit dem Benro Getriebeneiger und gut ist's.

Fazit: Das C6i, egal ob Alu oder Carbon kann man gut nehmen. Wahrscheinlich wird man irgendwann Geld für einen stabileren Stativkopf in die Hand nehmen müssen, insbesondere wenn schwerere Objektive verwendet werden.

Eine schöne Woche
Christian
 
Ich hab mir heute in einem Elektromarkt die neue Alu- und Carbonversion des C5i angesehen (Alu 48€, Carbon 99€). Die Ringlocks sind nicht mehr aus Gummi, sondern Kunststoff, funktionieren aber gut. Hab ich auch so an meiner Carboversion des Traveller Compact No.1 (neue Version). Die Mittelsäule ist nicht mehr geteilt. Die von mir beschriebene Problematik bei der alten Version entfällt als. Für das bodennahe fotografieren müsste man 15€ extra für die kurze Carbon-Mittelsäule (für Alu- und Carbonstativ verwendbar) investieren. Der Kugelkopf wirkte unverändert gut, beide Stative wertig und stabil. In der Vergangenheit wurde bemängelt, dass Plastikteile in den Verbindungsstellen der Stativrohre defekt wurden. Diese kann man, wie ich im Sommer 2020 gesehen habe, bei Defekten außerhalb der Garantiezeit bei Rollei bestellen.
Allrounder und A2 sind nicht unbedingt schlechter, aber deren Kopf und das Packmaß.

Ich habe mir das C5i Carbon gekauft und später genau wie geschrieben die kurze Mittelsäule gekauft. So ist es mein "quick'n'dirty" Stativ um kurz mal mitzunehmen, um zuhause Dinge zu fotografieren.
Architektur und RealEstate mache ich aber dann mit dem dicken Leofoto mit dem Getriebeneiger. Aber jedem Stativ sein Einsatzgebiet, das Rollei ist für meine Kameragewichte ok (R mit 70-200 als längstes/schwerstes Setup). Habe rund 100 Euro bezahlt und finde die Preis-Leistung da sehr hoch.
 
...Manche früheren Rollei Produkte waren echte Highlights wie die legendäre SL66, SLX war auch eine klasse Kamera und nicht zu vergessen die kleine kompakten Rollei 35 mit Zeiss 3,5er Tessaren, oder 2,8er Sonnaren
Rollei ist nur noch ein Name und hat nicht mehr mit der alten Hersteller Rollei zu tun: LINK

Die RCP-Technik GmbH & Co KG mit Sitz in Hamburg, die seit 2007 Lizenznehmer der europaweiten Rollei-Markenrechte ist und die Rollei Consumer Produkte vertreibt, hat zum 1. Januar 2010 die Marke Rollei erworben. Der Markenerwerb beinhaltet die weltweiten Markenrechte.

2015 wurde aus der RCP-Technik GmbH die Rollei GmbH & Co. KG. Der Unternehmenssitz ist Norderstedt.

Das aktuelle Produktportfolio der Rollei GmbH & Co. KG umfasst Stative, Foto Filter, ...
 
Das C6i, egal ob Alu oder Carbon kann man gut nehmen.

Finde ich auch! Nachdem ich meine Nikon-Ausrüstung durch Panasonic-MFT aus Gewichtsgründen ersetzen mußte, kam auch aus schwere Feisol CT 3471 weg. Ertsatz war das Rollei C6i.War anfänglich skeptisch, aber das geht auch mit einem 100-400 Pana-Leica sehr gut. Ist stabil und leicht, schwingt kaum nach.
 
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