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µFT Zwei Objektive gesucht: Safari und Astroscapes

sh3t0r

Themenersteller
Hallo zusammen,

ein Freund von mir plant einen Urlaub in der Madikwe Game Reserve in Südafrika. Gesucht wird daher

- ein Objektiv für Tierfotos auf Safari
- eins für nächtliche Landschaftsaufnahmen mit Sternenhimmel

Beides an der Panasonic G81.

Beim Tele dachte ich an das 300mm von Olympus, aber vielleicht gibt es ja noch was Besseres/Sinnvolleres.

Der Preis spielt eine eher untergeordnete Rolle, da die Objektive sowieso geliehen werden.

Irgendwelche Empfehlungen?
 
Für den Sternenhimmel kann ich das Olympus 8mm 1.8 empfehlen.
Es ist zwar ein Fisheye, aber man kann es ganz gut nachträglich entzerren. (--> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1687557)
Der Bildwinkel ist enorm und es ist bei offener Blende bereits sehr scharf. Bei Mft sind die ISO Reserven ja etwas kleiner, daher ist Lichtstärke + größer Bildwinkel wichtig.

Das 300er ist absolut Top (insbesondere mit der Stabilisierung eines Oly-Bodys), aber aus eigener Erfahrung finde ich die Flexibilität eines Zooms auf Safari sehr wertvoll, daher würde ich das Panasonic 100-400 nehmen (hatte ich bei der letzten Safari dabei).
Vermutlich bringt Olympus dieses Jahr ein neues Telezoom, das könnte dann auch interessant werden.
VG
Michael
 
Noch ein Nachtrag:
Oft ist man deutlich näher am Motiv als ein Telezoom zulässt. Es empfiehlt sich ein zweites Gehäuse mit Standardzoom, um nicht dauernd in staubiger Umgebung das Objektiv wechseln zu müssen.
 
In einem privaten Game Reserve wird man relativ nah an die Tiere herangefahren, insofern, wenn nur 1 Objektiv für Tiere, dann das Oly 40-150 2,8 plus TK. Wenn 2 Objektive für Tiere, noch zusätzlich das Pana 100-400.

Edit: Wenn der Preis keine Rolle spielt, dann würde ich noch zusätzlich einen 2. Body leihen.
 
Zuletzt bearbeitet:
An einer G81 würde vielleicht auch ein Panaleica 50-200 2,8 -F4 Sinn machen (plus TK), wenn man nur ein Teleobjektiv möchte (Dual IS).
 
Ich war mit meiner Oly-Ausrüstung im März in Südafrika in einem Game Reserve. Der Photograph der den Trip organisiert hat meinte zu mir 70-200mm KM reicht und ich dachte, nach meinen bisherigen Erfahrungen, er macht einen Witz, war aber keiner. 90% aller meiner Bilder hab ich mit dem 40-150mm PRO gemacht, das 300mm hab ich wirklich nur ganz selten genutzt. Gerade in privaten Game Reserves kommt man bei den organisierten Game Drives sehr nahe an Tiere heran.
Wenn es nur ein Tele sein soll, dann das 40-150 mit Konverter, wie schon von SilkeMa vorgeschlagen.

Für Astro is ein Game Reserve in SA super, denn keine bis fast keine Lichtverschmutzung. Ich habe mir jetzt extra dafür ein 7-14 Oly zugelegt. Mehr Lichtstärke wäre immer schön, aber mit Starry Landscape Stacker reicht das locker, auch ohne Vollformat ;-) Und extra jetzt für so eine Gelegenheit einen FB zu kaufen die man dann hinterher kaum noch verwendet, das ist mir schon zu oft passiert.

Empfehlenswert: wie SilkeMa schon schrieb - einen zweiten Body dabei haben. Kamerawechsel geht deutlich schneller als Objektivwechsel. Außerdem schonst du dann noch dein Equipment, denn auch im Südafrikanischen Busch staubt es gewaltig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Safari ist Flexibilität schon gut (aber leider auch immer mal viel Brennweite). Somit ist das 100-400 eine gute Wahl (und wenn ich es richtig sehe, dann unterstützt die G81 auch DualIS).
Das Oly 300 ist sicher eine super Linse, aber mit 600mm (KB) auch sicher mal zu lang. Dann ggf. das PL 50-200 dazu.

Auch extrem gut ist das PL200 / 2,8 mit dem 1,4 TK. Die Lichtstärke ist morgens / abends nicht zu vernachlässigen, aber das Teil ist nicht so billig. Wenn du aber an der Oly 300 denkst, dann wäre es ja auch ggf. eine Möglichkeit. Würde dann mit DualIS auch an der G81 laufen. Ich habe an der G9 damit Freihand scharfe Bilder unter 1/100.

Auch wenn etwas off topic: bei Safari ist eine 2. Kamera nicht schlecht. Dann entfällt je nach mitgenommenen Linsen der Wechsel. Der Staub ist zwar nicht ganz so dramatisch, wenn du zügig die Linsen tauschst, aber auch nicht wegzudiskutieren und wenn z.B. der Gepard startet, dann wartet er nicht, bis du fertig bist :rolleyes:.
 
... die Cashback Aktion von Panasonic ist leider ausgelaufen... Sonst hättest Du da echt noch was sparen können... Achte doch mal drauf, ob Panasonic die nicht noch mal verlängert. In der Vergangenheit hat es das schon mal gegeben, wobei ich nicht sicher bin, welcher Hersteller das war.
 
Ich hatte dieses Jahr in Botswana 2 Olympus Bodys dabei, bzw mein 2.Gehäuse für die Freundin.

Obektive hatten wir für sie das 75-300er aus dem Fundus dabei. Ihr reicht das, sie will auch nicht wechseln und zu groß und schwer soll es auch nicht werden. Das ist schon ordentlich und um den Zoombereich abzudecken denke ich, wäre dann das Pana-Leica 100-400mm die optimale Variante.

Lichtstärke würde ich aber gerade und speziell bei geführten Safaris nicht unterschätzen. Du bist halt früher/später unterwegs als wenn man, wie wir, als Selbstfahrer unterwegs ist und nicht m Dunkeln das Zelt abbauen will oder Abends nicht bis zum letzten Sonnenstrahl am Wasser steht, da man ja noch Kochen muss.
..
.
deshalb (und wegen dem Argument des geringeren Abstand) würde ich auch etwas wie das 40-150mm 2.8 von Olympus dabei haben. Mit Konverter verliert es ggf. wieder an Lichstärke, hat dann aber bis zu 210mm, was KB von 420mm entspricht und schon ordentlich ist.


Ich hatte das
  • 40-150 / f2.8
  • 300 /f4

dabei und habe beide gut genutzt. Auf das 300mm entfällt dabei aber ein deutlicher Schwerpunkt auf Details / Portraits / Vögel.

40-150mm ist dann eher was für Herden / Enviromentals / und immerdrauf, wenn man nicht weiß, was einen als nächstes erwartet.


300mm Portrait und Vögel
Wanna be friends? by R||IN, auf Flickr

B-EATER by R||IN, auf Flickr

40-150mm Herden, aber auch Details
THE NEXT DAY by R||IN, auf Flickr

DAWN PATROL by R||IN, auf Flickr

G-N-U by R||IN, auf Flickr


Vielleicht hilft das etwas für die Entscheidungsfindung?! :)

Im Endeffekt war das 40-150er (meist mit Konverter) mein "sicherer" Partner, weil ich damit immer mein Motiv ablichten konnte und das 300mm eher für Spezialanwendungen, weil nicht flexibel genug. Also würde ich eher davon abraten NUR so eine extrem lange Festbrennweite mitzunehmen.


Gruß,
Robin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte dieses Jahr in Botswana 2 Olympus Bodys dabei, bzw mein 2.Gehäuse für die Freundin.

Obektive hatten wir für sie das 75-300er aus dem Fundus dabei. Ihr reicht das, sie will auch nicht wechseln und zu groß und schwer soll es auch nicht werden. Das ist schon ordentlich und um den Zoombereich abzudecken denke ich, wäre dann das Pana-Leica 100-400mm die optimale Variante.

Lichtstärke würde ich aber gerade und speziell bei geführten Safaris nicht unterschätzen. Du bist halt früher/später unterwegs als wenn man, wie wir, als Selbstfahrer unterwegs ist und nicht m Dunkeln das Zelt abbauen will oder Abends nicht bis zum letzten Sonnenstrahl am Wasser steht, da man ja noch Kochen muss.
..
.
deshalb (und wegen dem Argument des geringeren Abstand) würde ich auch etwas wie das 40-150mm 2.8 von Olympus dabei haben. Mit Konverter verliert es ggf. wieder an Lichstärke, hat dann aber bis zu 210mm, was KB von 420mm entspricht und schon ordentlich ist.


Ich hatte das
  • 40-150 / f2.8
  • 300 /f4

dabei und habe beide gut genutzt. Auf das 300mm entfällt dabei aber ein deutlicher Schwerpunkt auf Details / Portraits / Vögel.

40-150mm ist dann eher was für Herden / Enviromentals / und immerdrauf, wenn man nicht weiß, was einen als nächstes erwartet.


Vielleicht hilft das etwas für die Entscheidungsfindung?! :)

Im Endeffekt war das 40-150er (meist mit Konverter) mein "sicherer" Partner, weil ich damit immer mein Motiv ablichten konnte und das 300mm eher für Spezialanwendungen, weil nicht flexibel genug. Also würde ich eher davon abraten NUR so eine extrem lange Festbrennweite mitzunehmen.


Gruß,
Robin

Tolle Bilder:top:
 
Oft ist man deutlich näher am Motiv als ein Telezoom zulässt. Es empfiehlt sich ein zweites Gehäuse mit Standardzoom, um nicht dauernd in staubiger Umgebung das Objektiv wechseln zu müssen.

In einem privaten Game Reserve wird man relativ nah an die Tiere herangefahren, insofern, wenn nur 1 Objektiv für Tiere, dann das Oly 40-150 2,8 plus TK.

90% aller meiner Bilder hab ich mit dem 40-150mm PRO gemacht, das 300mm hab ich wirklich nur ganz selten genutzt. Gerade in privaten Game Reserves kommt man bei den organisierten Game Drives sehr nahe an Tiere heran.

Im Endeffekt war das 40-150er (meist mit Konverter) mein "sicherer" Partner, weil ich damit immer mein Motiv ablichten konnte und das 300mm eher für Spezialanwendungen, weil nicht flexibel genug.

Danke für die vielen Tipps! Ich meine hier ein Muster zu erkennen... ich werde dann mal das 40-150 und wenn ein Zweitbody in Frage kommt zusätzlich noch das 100-400 empfehlen.
 
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