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Zwei Fragen zur D750

Würde ich mit jpeg ooc fotografieren, dann hätten mir die 8-bit z.B. eines meiner Lieblingsfotos aus Norwegen versaut, da es als 8-bit jpeg echt häßliche Tonwertabrisse zeigt, als png z.B. jedoch nicht.

bei deinem Beispiel hätte ich auch Raw-Jpg als Speichermethode gewählt, aber ein Bild ohne Problemzonen (Gegenlicht/Wolken Abendstimmung ect) zb. Hauswand im Sonnenlicht mit blauen Himmel, habe ich bisher in keiner Bearbeitung in Raw besser hinbekommen, als in Jpg mit leichter Bearbeitung.
Ebenso gibt es bei mir auch nur Knipsbilder zb. der Familie, die ich meist nur in JPG mache.
also wie überall es kommt darauf an...
 
Aufgewachsen mit dem "muss" raw zuFotografieren, bin ich nun nach fast 10 Jahren dazu übergegangen in jpg ooc zu Knipsen. Was früher ein NoGo war, wird jetzt nach und nach geschätzt.
Ich habe/hatte es einfach satt immer alle Bilder zu Bearbeiten. Anfangs habe ich noch beides gespeichert, einfach nur zur Sicherheit falls ich bei einem Bild was machen müsste. Immer im Hinterkopf ich könnte ja noch was besseres draus machen aber diesen "Zwang" lege ich nach und nach ab.
Mittlerweile habe ich schon ganz ohne raw im Backup geknipst und bin sehr zufrieden.
Hier zb.
Nach und nach habe ich mir das jpg nach meiner Schnauze eingestellt. Ja und auch ich habe den WB Wärmer gestellt. Letztendlich mache ich nur noch kleinigkeiten wie geraderichten etc.
Wie gut die D750 gegen andere abschneidet kann ich dir nicht sagen, ich habe bei allen Cams die ich je hatte die jpg ooc nie benutzt.
 
bei deinem Beispiel hätte ich auch Raw-Jpg als Speichermethode gewählt, aber ein Bild ohne Problemzonen (Gegenlicht/Wolken Abendstimmung ect) zb. Hauswand im Sonnenlicht mit blauen Himmel, habe ich bisher in keiner Bearbeitung in Raw besser hinbekommen, als in Jpg mit leichter Bearbeitung.
Ebenso gibt es bei mir auch nur Knipsbilder zb. der Familie, die ich meist nur in JPG mache.
also wie überall es kommt darauf an...

Klar, hätte man tun können, doch das jpeg hätte mir nichts gebracht. Ich sehe bei meinen Motiven schon einen deutlichen Unterschied und habe genug Fotos, die ohne die individuelle Bearbeitung als jpeg-occ gar nicht möglich gewesen wären, wie dieses, oder halt nicht in dieser Qualität, wie z.B. meine gesamte Seeadler-Serie aus Norwegen. Das Gleiche gilt für fast alle anderen Aufnahmen auch, da ich die Tiere fast immer selektiv, oder zumindest zum Teil selektiv bearbeite. Bei Landschaftsaufnahmen sieht es doch oft genauso aus, besonders wenn da auch der maximale Dynamikumfang ausgenutzt werden will.

Es ist also scheinbar alles eine Frage des Anspruchs. Wofür man dann jedoch die immer besseren Sensoren mit immer höherer Dynamik benötigt, verstehe ich dann nicht.
Hier wird bis zum Abwinken über Dynamik (2. Frage), Auflösung und was weiß ich nicht diskutiert und dann nutzt eine großer Teil der munter Diskutierenden "nur" jpeg-ooc?
Jetzt mal im Ernst, dass passt doch nicht wirklich zusammen.

Ich möchte auch gar nicht abstreiten, dass jpeg-ooc in vielen Fällen ausreichen kann, aber nicht, wenn man das Maximum aus dem Sensor holen will.
 
Zitat ************:

Ich möchte auch gar nicht abstreiten, dass jpeg-ooc in vielen Fällen ausreichen kann, aber nicht, wenn man das Maximum aus dem Sensor holen will.

Das streite ich auch nicht ab.
Mein Argument liegt darin, im technischen Fortschritt der Jpeg-Engine einen Nutzen im Bearbeitungsaufwand zu sehen. Zum einen, daß ein immer höherer Anteil der Bilder Jpeg OOC ein recht ähnliches Niveau bieten wie eine eigene RAW-Entwicklung (und 100% der Bilder werden das nie sein) - Thema Quantität- , zum anderen, daß die Steigerung der Qualitätssprünge flacher ausfällt wie früher - Thema Qualität - .

Gut, ich bin jetzt den Elekronischen Sucher einer DSLM gewöhnt und drehe mal flink während der Aufnahme Belichtung, Schatten, Lichter, Tonwertkurve in die Richtung, wie ich will, eine DSLR hat ein anderes System. Da fallen die Jpegs OOC fast zwangsläufig auf höchstem Niveau aus.

Der Thread soll nicht in die Richtung gehen (so hört sich das teilweise heraus), daß ich keine D750 brauche, wenn das Verschenken des Potentials schon fest ausgemacht ist. Ich will lediglich Aufwand-Nutzen in vernünftiger Relation. Und es gibt ja zwei SD-Slots.
 
Mich beschäftigt die Aussage von Chip.de, daß es diesen nicht abstellbaren Überbelichtungsschutz geben soll, der die Dynamik kastriert...
Naja, CHIP halt. Mit dieser Aussage kann ich absolut nichts anfangen:
Der gemessene Dynamikbereich liegt mit 8,7 Blenden mindestens drei Blenden unter den Erwartungen. Der Grund liegt im nicht deaktivierbaren Überbelichtungsschutz, der Flächen nicht komplett ausbrennen lässt.
Was auch immer sie damit meinen, es kann nur irgend ein Blödsinn sein. Was sie im Artikel selbst auch andeuten:
In den Praxisfotos und beim Experten-Check machen sich beide Besonderheiten aber nicht in der gemessenen Deutlichkeit bemerkbar.
Der Artikel geht dann genauso katastrophal weiter, die beschweren sich z.B. über das "fehlende" RAW-S Format, das beim besten Willen keine Sau braucht.


Barış;14338998 schrieb:
Der "Überbelichtungsschutz" nennt sich wohl D-Lighting und lässt sich abstellen... ich denke mal das wars... Vielleicht meinten sie auch die neue Lichtmessmethode...
Ja natürlich läßt sich ADL abstellen. Ich wüßte nur nicht wieso man das tun sollte, denn damit kann ich ja in JPEGs *mehr* (und nicht weniger) von der Dynamik des Sensors darstellen.

Und auch das neue Metering muß natürlich explizit ausgewählt werden.
 
Ja natürlich läßt sich ADL abstellen. Ich wüßte nur nicht wieso man das tun sollte, denn damit kann ich ja in JPEGs *mehr* (und nicht weniger) von der Dynamik des Sensors darstellen.

Und auch das neue Metering muß natürlich explizit ausgewählt werden.

Ich würde mich nicht mit der Aussage von CHIP verrückt machen. Vielleicht auch mal andere Quellen ranziehen? Falls kein andere Quelle so etwas schreibt, würde ich das einfach vergessen...
 
Ich bin mit den JPGs OOC D750 mehr als zufrieden. Ich sichere aber auf den Rechner auch die RAWs, die in einer gespiegelten Verzeichnisstruktur liegen und in einen sehr simplen Workflow eingebettet werden können.
Nur habe ich das wirklich selten gebraucht - was für mich für die Qualität der JPG-Engine spricht.
 
...

Mich beschäftigt die Aussage von Chip.de, daß es diesen nicht abstellbaren Überbelichtungsschutz geben soll, der die Dynamik kastriert...

Chip.de??? :eek:
Ein drittklassiges PC-Magazin, dass sich anmaßt, etwas über DSLRs zu wissen??? :rolleyes:

Macht euch selbst einen Gefallen und nehmt den Schwachsinn, der dort generiert wurde, nicht zu ernst. :lol:

Ach ja: ich benutze sehr gerne die jpg-engine der D750. Und wenn es mal darauf ankommt, werden die RAWs auch bearbeitet.
Für den täglichen Gebrauch reicht jpg für mich allemal.

Schönes Fest!
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, hätte man tun können, doch das jpeg hätte mir nichts gebracht. Ich sehe bei meinen Motiven schon einen deutlichen Unterschied und habe genug Fotos, die ohne die individuelle Bearbeitung als jpeg-occ gar nicht möglich gewesen wären, wie dieses, oder halt nicht in dieser Qualität, wie z.B. meine gesamte Seeadler-Serie aus Norwegen. Das Gleiche gilt für fast alle anderen Aufnahmen auch, da ich die Tiere fast immer selektiv, oder zumindest zum Teil selektiv bearbeite. Bei Landschaftsaufnahmen sieht es doch oft genauso aus, besonders wenn da auch der maximale Dynamikumfang ausgenutzt werden will.

da ist auch nichts gegen zu sagen, und bei den gezeigten Beispielen würde ich sicher auch Raws aufnehmen…

aber bei folgenden Beispiel jedoch mit Sicherheit nicht, da kann man meiner Erfahrung nach in Raw nicht mehr rausholen.

mehr wollte ich nicht sagen.
 
da ist auch nichts gegen zu sagen, und bei den gezeigten Beispielen würde ich sicher auch Raws aufnehmen…

aber bei folgenden Beispiel jedoch mit Sicherheit nicht, da kann man meiner Erfahrung nach in Raw nicht mehr rausholen.

mehr wollte ich nicht sagen.

Richtig, da würde man auch mit externer Entwicklung keinen großen Unterschiede sehen. Für viele scheint das jpeg aus der Kamera ja auch zu reichen. Man sollte sich nur der Einschränkungen bewusst sein.

Wie z.B.:
1. Die Schärfung von z.B. C1 Pro 10, ist der der kamerainternen Schärfung deutlich überlegen und dies würde bei jedem Foto vorhanden sein.
2. Die Farben, die C1 Pro liefert gefallen mir persönlich auch besser und das bei gleichem Weißabgleich.
3. Hat der Weißabgleich versagt, habe ich mit jpeg verloren und das kommt auch bei den neusten Kameras immer mal wieder vor.
4. Keine selektive Bearbeitung, für mich ein ganz ganz wesentlicher Punkt
5. Jede Änderung und Speicherung des jpegs führt zu Qualitätsverlust, beim RAW arbeite ich nicht-destruktiv.
6. Nutzung der maximalen Dynamik ist neben der korrekten Arbeitsweise im Feld, auch nur mit RAW möglich.

Doch ich habe nun schon öfter solche Aussagen gelesen.

Ich verwende auch nur RAW, aber sobald die ISO gegen 10k tendieren ist die jpg engine der Kamera unübertroffen. Ich schaffe es auf jeden Fall nicht im Lightroom das Bild ohne starke Körnung zu exportieren. Vielleicht hat jemand einen Tipp.

Gerade bei hohen ISO macht die Entwicklung des RAWs Sinn.

So und nun kommt der große negative Punkt, ich muss ja alle Fotos bearbeiten und das kostet Unmengen an Zeit. Jo, bei Spezialfällen, wie den Adlern ist das so, doch die Fotos von Oma Ernas Geburtstag können auch per Batch entwickelt werden und dann sind die Fotos in wenigen Minuten als jpeg exportiert. Kommt dann Tante Lisa und sagt, och das Foto meiner Tochter ist aber so schön, das möchte ich mir gerne an die Wand hängen, dann kann diese nun noch einmal individuell angepasst werden. Natürlich nur, wenn man diesen Anspruch hat, sonst reicht natürlich auch das jpeg-ooc, denn das süße Lächeln, welches ja das Wesentliche ist, ist da genauso drauf.

Warum reite ich da ein wenig mehr drauf rum? Ganz einfach, weil es hier in diesem techniklastigen Forum doch meisten um die beste Kamera mit der höhsten Dynamik, dem schärfsten Objektiv, etc. geht und dann wird Potential auf Seiten der EBV verschenkt. Das passt für mich halt nicht zusammen. Denn am Ende der Kette hat halt auch die EBV einen nicht unerheblichen Einfluss auf die technische Qualität des Fotos. Sicherlich trifft dies nicht auf alle hier schreibenden jpeg-ooc User zu, doch es gibt hier einige Gesellen, die es genau so machen. Sie fordern die beste Kamera/Objekitv-Kombi und dann wird jpeg-ooc fotografiert. Für mich persönlich halt unverständlich.
 
Warum reite ich da ein wenig mehr drauf rum? Ganz einfach, weil es hier in diesem techniklastigen Forum doch meisten um die beste Kamera mit der höhsten Dynamik, dem schärfsten Objektiv, etc. geht und dann wird Potential auf Seiten der EBV verschenkt. Das passt für mich halt nicht zusammen. Denn am Ende der Kette hat halt auch die EBV einen nicht unerheblichen Einfluss auf die technische Qualität des Fotos. Sicherlich trifft dies nicht auf alle hier schreibenden jpeg-ooc User zu, doch es gibt hier einige Gesellen, die es genau so machen. Sie fordern die beste Kamera/Objekitv-Kombi und dann wird jpeg-ooc fotografiert. Für mich persönlich halt unverständlich.
100% Zustimmung! Was da an Potential vergeben wird, da muss man sich über beste Kamera+Objektiv überhaupt keinen Kopf machen.

Meine selbstentwickelten Bilder bei High ISO sind jedenfalls denen aus der Kamera immer überlegen, da die JPG-Engine einfach drüberbügelt, ich aber etwas differenzierter ausarbeiten kann. Wenn z.B. der Himmel bei ISO 6400 sichtbar rauscht, aber der Rest des Bildes ok ist, warum dann alles niederglätten?
 
Meine FX-Pläne haben gestern einen Dämpfer erhalten. Ich konnte eine D750 plus zwei Objektive (20/1.8, 70-200/4) leihen und eine gute Stunde "begrabbeln": Rausgehen und fotografieren. Das hat neben Euren Kommentaren meine beiden Fragen mitbeantwortet:

* Jpegs nicht als Regel (außer für ebay-Bildchen). Meine RAW-Programme (RAWTherapee, Freeware und DxO, gekaufte Lizenz) wären nicht swo empfehlenswert wie Capture One oder Lightroom, sagt mein Händler.

* Von der Dynamik her ist das Ding klasse, auch bei Jpegs. Chip.de hat da wohl doch irgendein D-Lightning aktiviert und vergessen, wo im Programm das zum Ausschalten geht. Allerdings war der Unterschied bei krassen Hell-Dunkel-Partien auch mit meiner mitgebrachten X-T10 zu meistern, ohne echt erkennbaren Unterschied.

Was mir an der D750 wenig gefällt, ist der fummelige Klappmonitor. Die haben seit der D5000 nichts großartig dazugelernt. Das wirkt windig. Die Materialanmutung im direkten Vergleich zu Fuji ist auch Umgewöhnung, aber Canon baut auch Magnesiumgehäuse, die sich nach Plastik anfühlen. Fuji hingegen setzt auf wertige Ausstrahlung im Stile "poor man's Leica".

Relatives Patt sah ich beim Auto-WB, bei der Belichtung (Nikon ca. 0,3EV heller), bei der AF-Güte (bis auf LifeView, da ist der AF bei Nikon ist immer noch ein Witz, wenn das Motiv nicht festgemauert ist).

Ja, meine FX-Pläne haben gestern einen Dämpfer erhalten (die Df hätte mehr Charme, aber es ist weniger als Plan B).
 
@KingJolly
Gut dass du die Kamera vor dem kauf noch mal getestet hast. Viele hätten das vielleicht gar nicht gemacht und hätten diesen Dämpfer zu spät bekommen.

Ganz ehrlich, geh noch mal ganz tief in dich ob der Wechsel dich wirklich weiter bringt oder es mehr *haben wollen* war. Auch wenn du jetzt glaubst der Wechsel sei kostenneutral, meist stellt sich später doch heraus, dass man drauf zahlt und wenn man vor so einem Wechsel nicht zu 100% überzeugt ist, dann sollte man das lieber lassen.

Zu guter letzt: Wenn du wirklich größtenteils JPG fotografieren willst verkleinert sich der Vorsprung des D750 Sensors weiter und ich finde die JPG Engines der Fujis wesentlich besser als die von Nikon, allerdings kenne ich nur die D610, D600, D7100 und D7000 sowie die Fuji Beispielbilder.
 
Also ich nutze die X-T10 und D750 parallel. Ich habe nicht das Empfinden, dass sich die Nikon weniger "wertig" anfühlt als die Fuji - aber das ist natürlich rein subjektiv. Was den Output anbetrifft ist die Fuji toll...jedoch niemals besser als die Nikon. Dafür ist die Nikon wesentlich reaktiver und universeller. Ich warte auf die X-T2 und hoffe dass das dann schneller wird. Bis dahin ist eigentlich nur noch die Nikon dabei und die Fuji liegt im Schrank.
 
Warum reite ich da ein wenig mehr drauf rum? Ganz einfach, weil es hier in diesem techniklastigen Forum doch meisten um die beste Kamera mit der höhsten Dynamik, dem schärfsten Objektiv, etc. geht und dann wird Potential auf Seiten der EBV verschenkt. Das passt für mich halt nicht zusammen. Denn am Ende der Kette hat halt auch die EBV einen nicht unerheblichen Einfluss auf die technische Qualität des Fotos. Sicherlich trifft dies nicht auf alle hier schreibenden jpeg-ooc User zu, doch es gibt hier einige Gesellen, die es genau so machen. Sie fordern die beste Kamera/Objekitv-Kombi und dann wird jpeg-ooc fotografiert. Für mich persönlich halt unverständlich.
... hä ??!?!?! :confused::confused::confused:

Wieso muß ich ein Foto nachbearbeiten, wenn es bereits in exzellenter Qualität aus der JPEG-Engine der Kamera herauskommt und ich gar nichts zu verbessern habe ?!?!?!?

Dieser Schritt ist offensichtlich optional. Wenn die Kamera es nicht geschafft hat, bereits automatisch ein gutes Resultat zusammenzustellen. Oder wenn spezielle Techniken wie HDR, Fokus Stacking, Panorama etc verwendet werden sollen.

Und ja, wenn ich ein exzellentes Objektiv und eine gute JPEG-Engine habe, brauche ich diesen Schritt oft nicht.
 
Lebhafte Diskussion...

Natürlich habe ich aufgrund der letzten Jahre mir den DSLM-Blick angewöhnt, und der hilft einer Jpeg-Engine (der der Fuji ist trotzdem besser) enorm: im EVF sehe ich halt schon vor dem Druck auf's Knöpferl, ob mir wo der Schatten absäuft, Lichter ausbrennen, ein Farbkanal (bei Fuji gerne der blaue) überläuft, und dann korrigiere ich das schon vor dem Auslösen. Ich schaue ja nicht per Spiegel durch's Objektiv raus, sondern auf das Bild, das der Sensor machen will. Daß eine DSLR da also generell anders arbeitet, ist mir bewußt, läßt sich aber nicht "auf Knopfdruck" gedanklich umsetzen. Bei sehr vielen unkritischen Bildern ist das Thema Jpeg oder RAW egal, und ich sehe die Jpeg-Engine der D750 auf ausgezeichneten Niveau. Dennoch ist die Fuji da noch besser.
 
... hä ??!?!?! :confused::confused::confused:

Wieso muß ich ein Foto nachbearbeiten, wenn es bereits in exzellenter Qualität aus der JPEG-Engine der Kamera herauskommt und ich gar nichts zu verbessern habe ?!?!?!?

Weil es so eben nicht ist.

C1 Pro
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versus

OOC
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oder auch


C1 Pro
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versus

OOC
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Dieser Schritt ist offensichtlich optional. Wenn die Kamera es nicht geschafft hat, bereits automatisch ein gutes Resultat zusammenzustellen. Oder wenn spezielle Techniken wie HDR, Fokus Stacking, Panorama etc verwendet werden sollen.

Und ja, wenn ich ein exzellentes Objektiv und eine gute JPEG-Engine habe, brauche ich diesen Schritt oft nicht.

Ein exzellentes Objektiv gepaart mit einem sehr guten RAW-Konverter ergibt für mich in über 90% der Fälle einfach das bessere Endergebnis und darum geht es doch, oder?
 
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