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E Zuviel Glas im Urlaub, bester Kompromiss für Portrait, Lowlight und Blaue Stunde / Nacht

Das 85er 1.8 wurde oft gennant, das habe ich ja bereits, ein 35er 1.8 dazu ist keine riesen Anschaffung.
Und bislang habe ich eben noch keine Alternative zum 24mm 1.4 und 35mm 1.4, welches sich für die LowLight Fotografie eignet.

Um wie wenig Licht handelt es sich, daß ein 35mm F1.4 statt eines F 1.8 sein muss? Theoretisch sind das 2/3 Blendenstufen. Also ISO 160 statt ISO 100, oder entsprechend verschoben. Praktisch hat die 1,4 Linse meist viel mehr Glas, damit schlechtere Transmission und mehr Vignettierung, der Unterschied verschwindet noch mehr. Letztlich geht es mehr um den Bildlook, und je nachdem optische Perfektion, die den höheren Preis der Premium Linsen rechtfertigt. Sobald die Motive unbewegt sind (Citiyscapes) schafft zudem IBIS oder Stativ mehr Spielraum, nur dann wenn man Bewegtes im Dunklen Fotografieren will, zählt nur noch Blende/ISO Fähigkeit.

Eine klassische Empfehlung, seit Anbeginn der Systemkameras das kompakten Kit für die Weltreise, mit Garant für interessante Bilder:
85mm F1,8 und 35mm F1,8. Punkt.
Damit läßt sich praktisch alles fotografieren, einschließlich Portrait und blaue Stunde. Aber vieles nicht so wie man beim ersten sehen denkt, und tun würde wenn man das große Besteck dabei hat. Also wird die Kreativität gefordert, wie man das doch umsetzt.
Und nicht zu verachten, das Auge lernt die Motive im passenden Winkel zu sehen. Als ich am Ende der Analogzeit praktisch komplett auf FB war, brauchte ich nicht mehr den Sucher, um meine Position zu finden. Ich habe den Tanz um das Motiv mit freiem Auge gemacht, mich positioniert, Kamera raus, einstellen, Zack. Ich war viel schneller als ich noch Zooms verwendet habe, selbst wenn ich Objektiv wechseln musste.
 
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Tagsüber City das 20-70 f4 mit 85mm 1.8 für Porträt, tagsüber Ausflug in die Natur 20-70 f4 mit 70-300mm und abends/nachts mit 20mm 1.8, 35mm 1.8 und 85mm 1.8 halte ich für eine ausgesprochen tolle Reiskombination. Die 1.8er wiegen sehr viel weniger als deine Sigmas, und du verzichtest so gut wie auf nichts.
 
Und bislang habe ich eben noch keine Alternative zum 24mm 1.4 und 35mm 1.4, welches sich für die LowLight Fotografie eignet.
Wie gesagt, gäbe es die Möglichkeit die GMs von Sony zu nehmen. Wäre nicht ganz günstig, aber beide Objektive zusammen würden dir immerhin ca. 0,8 kg gegenüber den alten Sigmas an Gewicht sparen und sie sind auch deutlich kompakter.
Alternativ, wenn es noch kleiner, leichter und auch günstiger sein soll, gäbe es das Sony 35/1.8 und z.B. das Samyang 24/1.8 (Viltrox hat auch ein 24/1.8, ist aber eher weniger zu empfehlen). Das sind beides gute Objektive und den Unterschied zwischen f/1.8 und f/1.4 merkt man in der Praxis doch eh kaum.

Ich würde dann einfach mal auf der nächsten Reise nur 20-70/4, 35/1.8 und 85/1.8 mitnehmen. Alle drei Objektive zusammen wiegen knapp 1 kg, während schon eines der Sigma Arts über 800g wiegt.
Wenn du dann merkst, dass dir etwas fehlt, kann man nochmal überlegen was man ändern kann. Aber du wirst merken, dass du mit diesen drei Objektiven sehr viel abdecken kannst und es nicht immer das perfekte Objektive für eine bestimmte Situation braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nimmst du mit wenn die genannten vier Objektive einpackst?
entweder 35 oder 28mm (35/1.4 oder 35/2.8, 28/2.8 oder 28/2), mindestens ein 50er (50/1.5, 50/1.4 oder 50/2) und 75 (75/1.5 oder 75/2) oder 90 (90/2). Primär wird dann mit 50mm geknipst, oder, wenn es die Lage erfordert, 35mm. Die 75/2 oder 90/2 sind dann für "spezielle Anlässe", sprich, ausgesuchte und vorbereitete Portraits. Sind auch nicht so schwer, passen bequem in die Hosen-Seitentasche neben das Smartphone.

Damit decke ich eigentlich gut alles ab, was mich auf unbekanntem Terrain überrascht. Und wenn dann doch mal was nicht geht? Nicht so schlimm. Da sind immer einige sehr gute keepsakes mit dabei.

Alternativ nur mit 24-70 GM2, 850nm und hotmirror. Alternativ als Vorsatz- oder Einschraubfilter.

Bei extrem Schlechtwetter D-FA 24-70/2.8 ED SDM WR oder dem absolut genialen D-FA 85/1.4 ED SDM WR. Selten 50/1.4.

Zoo- oder Tierparkbesuche, Birdwatching oder Pirsch: 200-600G oder 100-400GM und Sigma DG DN 24-70/2.8 oder SEL50f14Z.

Kindergeburtstage oder Kinderfeiern/-Veranstaltungen Sigma DG DN 35/1.2.

Das wären so die üblichen Verdächtigen. Alles Andere ist Spieltrieb. Voraussetzung ist meistens, daß es in eine kleine Umhängetasche/Kuriertasche passt. Rucksäcke sind bei mir für die großen Tüten und besondere Ausflüge mit bestimmtem, bekanntem Ziel (Birdwatching, Wildlife, Moorwanderung, Wild-/Tierparks, Zoos).

Um wie wenig Licht handelt es sich, daß ein 35mm F1.4 statt eines F 1.8 sein muss?
Muß wirklich stockfinstere Nacht sein. Die A7er haben IBIS, auch, wenn das Objektiv nicht zwangsläufig über OSS verfügt, macht das schon einiges aus. Ich habe selbst ohne jeden Stabi noch spätabends (um 22h) im Frühjahr problemlos mit einem 2.8er summaron brauchbare Bilder erzielen können, mit der A7M3 war es selbst spätabends im freien Felde zur Weihnachtszeit mit dem 135/2.8 und ISO6k4 möglich, schöne Bilder bei wenig Licht zu erzeugen. Nachbearbeitung natürlich Pflicht.

Und Blitz mit Diffusor oder eine andere, künstliche Lichtquelle könnte man ja auch noch nutzen, wenn absolut nötig. Manche 2.8er (oder f2er) haben einen überraschend guten Transmissionsgrad.

Ich war viel schneller als ich noch Zooms verwendet habe, selbst wenn ich Objektiv wechseln musste.
Jep. Bin auch mit FBWs deutlich schneller und treffsicherer. Machen mir auch mehr Spaß.
Eine klassische Empfehlung, seit Anbeginn der Systemkameras das kompakten Kit für die Weltreise, mit Garant für interessante Bilder:
85mm F1,8 und 35mm F1,8. Punkt.
Nicht eher 28 und 40 bzw. 50? 85mm sind schon besonderer. 50er kann man nie genug haben.

den Unterschied zwischen f/1.8 und f/1.4 merkt man in der Praxis doch eh kaum.
Seltene Extremsituationen ausgenommen, nein, wirklich nicht. Es sei denn, man hat ein Faible für Offenblende. Dann kann es an einigen Objektiven doch schon sehr drastisch auffallen (ich denke da an ein klassisches 35/1.4 (king of bokeh) oder ein 50/1.5 Sonnar, die sich beide durch einen extrem schnellen Schärfeabfall auszeichnen). Moderne Objektive sind da jedoch sehr gutmütig, da fällt es wirklich nicht auf.
 
Nicht eher 28 und 40 bzw. 50? 85mm sind schon besonderer. 50er kann man nie genug haben.
Das klassische Pärchen sind das 85er mit einem 35er.

Das ist der Kompromiss zwischen einem 50er (45er), der normalen Perspektive die die meisten als alleinige FB wählen würden, und
einem 50er Plus 35mm und 135mm, bzw. später als erschwinglicher geworden 50er plus 28er und 200er. Also die Normalsicht plus WW und Tele.
Es ist die Reduktion von 3 Objektiven auf Zwei.

Das 85mm bietet einen konzentrierten Blick, holt Dinge bischen her, ist aber noch universell und super für Portrait etc. Was es nicht kann, ist das ganze Szenario, die Übersicht, den Weiten Winkel, daher ein gemäßigtes WW dazu, und man ist gestellt.

Es entspricht auch meiner Erfahrung, wobei ab hier jetzt persönliche Präferenzen ins Spiel kommen, einige bevorzugen auch den 50mm Bildwinkel. Ich habe selbst eine kleine Sammlung von Standartobjektiven besessen
(insgesammt 7 von 40 bis 55mm), bin aber nie richtig warm damit geworden, während das 85er zum Drehpunkt meiner Fotografie geworden ist. Nur das 50er Macro habe ich viel verwendet.
Der WW-Partner, hingegen, ist mit der Zeit immer weiter geworden, und ab und an, habe ich mir ein Zoom ab 24mm, lieber noch weiter gewünscht was damals aber mit kompakt nicht zusammen ging im Gegensatz
zu einer WW-Festbrennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das vorhandene 28-60 oder 20-70 nutzen und für die blaue Stunde noch etwas lichtstarkes um 50 mm herum, z.B. das neue Viltrox Air oder das Zeiss 55mm f/1,8 (gibts gebraucht recht günstig). Das geht dann auch halbwegs für Portraits wenn man etwas mit Croppen nachhilft.
 
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