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zusätzlicher Spritzwasserschutz

Dave1987

Themenersteller
da ich eine Woche Segeln fahre, will ich meine Kamera etwas mehr schützen. Allerdings nur gegen Spitzwasser was ja mal vorkommen kann.
Kennt ihr eine Lösung wie ich das ohne große Kosten hinbekomme?
Habs mit ner blöden Plastiktüte grad mal versucht, allerdings ging das etwas schief...
 
tour ist leider schon am Samstag. brauch somit was zum "selber basteln" :)
 
Also ich habe mal was gesehen, da hat einer in eine Tüte ein Loch in der Größe der Objektivöffnung reingeschnitten und das dann mit Tape vorn am Objektiv/Filter befestigt. Musst Du mal "googln" (Stichwort: DIY, Photography, Tape oder so). Keine Ahnung, ob das auch was taugt.

Joline
 
Es kommt ja drauf an wie stark deine Kamera belastet wird. Ich denke, das du mit ziemlich viel Wasser rechnen musst. Je nach Seegang und Fotoposition.
Ich würde da in Richtung komplett Schutz gehen und nicht nur Plastiktüte.
 
Also ich habe mal was gesehen, da hat einer in eine Tüte ein Loch in der Größe der Objektivöffnung reingeschnitten und das dann mit Tape vorn am Objektiv/Filter befestigt. Musst Du mal "googln" (Stichwort: DIY, Photography, Tape oder so). Keine Ahnung, ob das auch was taugt.

Joline

Sowas hab ich mir mal gebaut, mit Gummi in der Öffnunge damits nicht reisst etc. - ist aber sehr umständlich da

a) die Tüte unten auf ist (okay okay, man kann welche mit Zip Verschluss nehmen..)

b) das ganze recht unhandlich ist, vor allem wenn man am Rad dreht für Blende etc.
 
Fährst du auf einer Jolle oder auf einer Jacht oder gar einem größeren Schiff (Plattbodenboot in den Niederlanden?) mit? Binnen oder See?

Falls du auf einer Jolle (hoffentlich nur Binnen :ugly:) oder auf einer Jacht auf See mitfährst, würde ich überlegen eine billige Analoge oder eine Wasserdichte Camera mitzunehmen. Es kann bei soetwas schön etwas mehr Wasser als nur ein paar Spritzer geben. Da hilft dann auch ein Plastikbeutel relativ wenig, d.h. ich würde meine digitale nicht riskieren wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du ein wenig handwerklich begabt bist kannst du dir durchsichtige Schrumpffolie (gut sortierter Baumarkt) holen und die Kamera praktisch "einschweißen". (Vielleicht gehts auch mit ein paar Lagen Frischhaltefolie.)

Da du eine Woche unterwegs bist, gehe ich mal davon aus, du segelst mit einer Yacht mit. Weiß nicht ob du das schon mal gemacht hast, aber die meisten haben panische Angst vor ihre ersten Turn, dass der Technik was passieren kann. Die Angst ist aber meistens unberechtigt. Auf so einem Kurs gibst mal ruhige Zeiten und mal welche mit mehr Stress. Unter Deck ist es aber immer trocken und die Kamera sollte dort zur Not ein sicheres Plätzchen haben. ;) Ich pack meine Kamera nie in Folie (Beutel..) ein (es sei denn es sollen wirklich stürmische Bilder werden).

Aber ein paar Tipps:
-Du brauchst eine Kameratasche (Rucksack) mit einer guten Wasserfestigkeit. Die meiste Zeit wird die Kamera nicht in deinen Händen sein, sondern in einer Ecke liegen. Entdeckst du ein Motiv, ist mit einem Griff die Kamera bereit.

-Besorg dir son Karabinerschnappi. Ein Segelschiff neigt zu einer großen Krängung und alles was nicht irgendwo eingehakt ist rutscht auf der GFK-Plaste (oder was auch immer) hin und her und auch mal über Bord. ;)

-Alle Welt wettert gegen diese nutzlosen Skyline oder UV-Filter. Bist du auf Salzwasser unterwegs, kann so einer Filter nicht verkehrt sein. Selbst wenn wenig Seegang ist hast du immer ein paar kleine Gischtspritzer, die dein Objektivglas mit unschönen Salzflecken versehen. (Kann man mit Süßwasser abputzen, aber nach einer Woche nervt es schon ein wenig.)

-Vergiss beim Fotografieren auf Wasser die Daumenregel der Belichtungszeit:
Belichtung=1/Brennweite mal Crop
..oder besser gesagt: Lass nach oben großzügig Luft. Auf festem Boden gelten "andere" Verwacklungsregeln, denn so ein Schiff ist immer in Bewegung ;)
 
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