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Zum Rand hin wird es unscharf

Ich wäre auch mit den Bildern soweit zufrieden, aber diese Unschärfe im Randbereich finde ich selbst für ein UWW doch ziemlich "krass".

*** Händlerdiskussion entfernt, auch wenn dieser anonymisiert ist - so etwas gehört nicht in unser Forum ***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Steffen Rentsch hat nun schon zwei mal auf den Umstand hingewiesen, dass das Foto für eine Beurteilung der Randschärfe ungeeignet ist: unterschiedliche Distanzen des Motivs rechts und links.

Ich weise hiermit zum 3. mal auf diesen Umstand hin :p

Gruß,
Potschke
 
Also: die Qualität deckt sich in etwa mit dem, was ich mit meinem erreiche. In der Bildmitte ist es ausreichend scharf und das bleibt eigentlich über lange Strecken auch so - und dann gibt es quasi einen "Knick", ab da es rapide schlechter wird. Man sieht das auch deutlich an Deiner zuletzt gezeigten Aufnahme.

Die CA's können zwar noch halbwegs brauchbar beseitigt werden, aber das führt leider nicht dazu, dass sich damit auch die Schärfe erhöht. Der unscharfe Eindruck hat also noch andere Ursachen als die stark auftretenden CA's.

Und auch wenn ich wieder gemaßregelt werden sollte: Es scheint mir schlichtweg an der schlechten (billigen) Konstruktion dieser Linse zu liegen. Denn dass die Schärfe selbst passt, sieht man in der Bildmitte.

Achja: eine Dezentrierung kann ich hier nicht erkennen. Für mich sind die CA's und auch die Unschärfen links und rechts hochgradig gleich.
 
Ok, dann lag es am vorherigen Motiv in dem es sich halt deutlich bemerkbar macht?

Also könnte man ein "defekt" am Objektiv ausschließen? Nicht dass ich es umsonst bei Canon einschicke und die nichts feststellen?
 
Also könnte man ein "defekt" am Objektiv ausschließen? Nicht dass ich es umsonst bei Canon einschicke und die nichts feststellen?

Aus der Ferne kann man gar nichts ausschließen. Aber wenn du mit dem Ergebnis nicht glücklich bist, würde ich's einschicken -- nichts ist so bildend wie Kunden-Feedback.
 
UWW dieser Preisklasse haben oft eine ausgeprägte Bildfeldwölbung. Das ist dann die Ursache dafür, das die Ecken softer werden. Ein Grund mehr, bei Objektiven dieser Art beherzt abzublenden.

Warum stellst Du übrigens laufend RAW-Dateien als Beispiel vor? Mal abgesehen vom Aufwand beim Up- und Download - und der Mühe der RAW-Entwicklung, die Du Hilfswilligen aufbürdest - ein JPG forenüblicher Größe würde zur Beurteilung eines Dezentrierungsverdachts durchaus ausreichen und Dir auch Hilfestellung von Leuten ermöglichen, die - z.B. auf Arbeit - keine RAW-Entwickler installiert haben...

LG Steffen
 
Keine Ahnung, ob das Thema noch irgendwen interessiert, aber ich würde mal empfehlen, Canon DPP und dort den Digital Lens Optimzer (DLO) zu frequentieren. Ein Beispiel mit meinem 18-135 habe ich hier deponiert, Hinweise zum DPP-DLO finden sich hier.
 
Da der TO ja nun genehmigt hat, seine Bilder im Rahmen des Forums bearbeiten und wieder einstellen zu dürfen, habe ich die letzten beiden mal durch meinen Standard LR-Prozess (inkl. Profilkorrektur) geschickt. Die Ränder sind wirklich schlecht, ob das Objektiv das besser könnte, kann ich nicht beurteilen. Dem TO würde ich aber empfehlen, wirklich noch einen aussagekräftigeren Test durchzuführen (plane Fläche, hier ist die allseits beliebte Klinkerwand vielleicht wirklich nicht schlecht ;)). So lässt sich keine klare Aussage treffen - beim letzten Bild fällt bspw. auf, dass die linke untere Ecke noch etwas schärfer ist als die rechte untere Ecke, was sicherlich durch den unterschiedlichen perspektivischen Abstand zustande kommt.

P.S. Sind die Bilder wirklich aus 2015? Sonst solltest Du mal das Datum in der Cam anpassen. :rolleyes:
 

Anhänge

Uihhh - die hast Du aber deutlich "über Kante" geschärft - jedenfalls bezogen auf Landschaftsaufnahmen. Der Nahbereich rechts unten in Bild 2 ist soweit normal, da greift die Unschärfe aufgrund der Unterschreitung des erweiterten Schärfetiefebereichs. Ich sehe insofern keine Anzeichen für eine sichtbare Dezentrierung.

LG Steffen

PS: Auf einer Canon Veranstaltung in Berlin hat uns der Entwickler von DPP Vers. 4 erzählt, dass DLO insbesondere zum Herausrechnen der Bildfeldkrümmung an den allerneuesten und teuersten Version II-Objektiven gedacht ist, damals auch ganz bewusst beschränkt auf die neuesten Vollformat-Kameras, denen diese Software beigelegt wurde. Keine Ahnung, ob das auch bei UWW am Crop etwas bringt - das käme auf einen Versuch an...
 
Zuletzt bearbeitet:
Uihhh - die hast Du aber deutlich "über Kante" geschärft - jedenfalls bezogen auf Landschaftsaufnahmen.
Natürlich nur, damit die Unschärfen auch gleich ins Auge fallen. ;)

Der Nahbereich rechts unten in Bild 2 ist soweit normal, da greift die Unschärfe aufgrund der Unterschreitung des erweiterten Schärfetiefebereichs. Ich sehe insofern keine Anzeichen für eine sichtbare Dezentrierung.
Ganz Deiner Meinung, deshalb halte ich - wie von Dir weiter oben schon erwähnt - das Motiv so für ungeeignet zur Schärfebeurteilung des Objektivs.
 
Oh interessant das zu lesen, denn auch ich hatte schon mit diesem Problem zu kämpfen. Den Fehler habe ich bisher noch nicht ausmerzen können. Aber eventuell ist was passenden dabei.
 
:top:

Ich kenne auch das Canon 10-22mm, das Tokina 11-16mm (Erstversion) und eben dieses 10-18mm.

Eine Behauptung aufstellen, dass das 10-18mm 'das beste' UWW wäre, kann nur von jemanden kommen, der entweder noch nie ein anderes UWW-Zoom hatte - oder mit anderen schlichtweg Pech hatte.

Nur mal zum Vergleich: Das Canon 10-22mm ist ca 90mm lang, das Tokina ist sogar 96mm lang ... nur das 10-18mm misst lediglich 72mm; mir sagt das, dass hier ein paar (wichtige) Linsen fehlen, welche für die entsprechenden Korrekturen im UWW-Bereich normalerweise sorgen. Nur machen eben diese Linsen das Objektiv ziemlich teuer. Und damit ist klar: das billigste Glas glänzt eben mit den meisten Bildfehler.
;)


Lustigerweise hatte ich beide im direkten Vergleich. Vielleicht gibt es eine krasse Serienstreuung, aber mir hat das Bild am Canon-Objektiv einen ebenbürtigen Eindruck gemacht. Beide hatten bei mir Randverzerrungen und CAs (diese waren beim Tokina einen Tick stärker ausgeprägt).

Aber wie gesagt, vielleicht hab ich da ein schlechtes erwischt gehabt:confused:

Preis-/Leistungsmäßig bin ich mit meinem Canon jedoch sehr zufrieden, muss man ja auch mal in Relation setzen. (bin anscheinend auch nicht der einzige ->http://www.amazon.de/Canon-EF-S-10-18mm-5-5-Objektiv/dp/B00KAQX66Y/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1459972581&sr=8-1&keywords=10-18
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Wenn man ein Objektiv auf Dezentrierung hin prüfen will, nimmt man ein zentral ausgerichtetes Motiv und - zur besseren Erkennbarkeit - Offenblende. Ein Stativ ist auch von Vorteil - weil es Ruhe und Konzentration vermittelt. Der Fokus sollte dabei sitzen.

Kein Wunder, dass sich die Diskussion im Kreise dreht und auf "Objektive im Allgemeinen" und diverse Tests abdriftet.

Wenn ich den Sinn von "Problembilder" aber richtig begreife, geht es hier um ein ganz konkretes Objektiv und seine Bilder - und die Frage, ob es sich "im Rahmen des üblichen" bewegt. Um sie endgültig zu beantworten, braucht es geeignete Test-Bilder mit den richtigen Parametern, die eine Beurteilung zumindest erleichtern.

Steffen
 
Hat jetzt mit Rändern weniger zu tun, aber es doch auch in der Mitte nicht ganz scharf. Dazu dann noch die mögliche Verzerrung durch das UWW und wie schon geschrieben, würde ich für eine Beurteilung kein Motiv mit unterschiedlichen Entfernungen aufnehmen.

So ganz Unrecht hat Jahnsinn mit seinem Stativ nicht. Also alle Fehlermöglichkeiten ausschließen.
 
Noch mal das Thema aufzugreifen über das 10-18mm da sagt Traumflieger sogar, dassObjektiv "überzeugt auf voller Linie!":rolleyes: . Das soll sogar fast an das Canon 16-35mm f/2.8 L II USM ran kommen:angel: laut dem Youtube Video.
Also wenn ich mir hier die Kommentare durch lese weiß ich jetzt nicht so recht, kann man jetzt Traumflieger glauben oder doch eher das DSLR Forum?:o

Denn ich hatte mal das 10-18mm und die Randunschärfen sind ja echt nicht schön oder sind das alles überwiegend Ausschussobjektive und Traumflieger hatte da ein super Canon 10-18mm Objektiv :confused:?
 
Zuletzt bearbeitet:
Geäußerte Meinungen sind stets subjektiv und spiegeln ein unterschiedliches Maß an Erfahrungen und persönlicher Gewichtung von Aufwand/Nutzen wieder.

Ich hatte mal ein Sigma 12-24/4-5,6 (die erste Generation) - wegen der spektakulären 12 mm an Kleinbild. Die Ränder verzerrten aber schon deutlich - und mit Schärfeproblemen und CA im Randbereich machte es auf Dauer keine wirkliche Freude.

Nun habe ich den Hang zu extrem kurzen Brennweiten hinter mir gelassen und mir ein Tamron 15-30/2,8 zugelegt. Die neue Zufriedenheit spiegelt sich sowohl im nahezu verdoppelten Preis als auch in ca. 1,2 kg Gewicht (Glas, Glas, Glas) wieder. Dennoch sind randscharfe Bilder erst nach erfolgter Objektivkorrektur bei der RAW-Entwicklung das Ergebnis - aber damit bin ich zufrieden. Wenn Du Dir Beispielbilder dieses Objektivs im Forum ansiehst, wirst Du bemerken, dass die Ergebnisse durchaus mit dem betriebenen Aufwand korellieren.

Und so wird es auch mit der hier besprochenen Optik sein.

LG Steffen
 
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