Danke dir. Die ersten beiden Teil werden wohl hoffentlich ohne Wackelkontakt gehen. Gefällt mir jedenfalls besser als so ein Kabel mit Kabelbinder, was dann auch noch so absteht. ...
Das Ankoppeln der SSD über einen starren Verbinder halte ich für eine schlechte Idee. Die Samsung SSD T7 ist zwar klein und recht leicht, die recht starre Kopplung belastet aber die USB- Buchse vom iPhone (und von der SSD) mehr als eine flexible Kopplung via kurzem Kabel.
Ein Hinweis aus eigener Erfahrung. Die SSD muss nach dem Anstecken erst im iOS Betriebssystem gemountet (angemeldet) werden. Das kann bei 2 TB mind. 2...3 Minuten dauern. Und zwar jedes Mal nach dem Anstecken. So jedenfalls meine Erfahrung mit iPadPro und einer 500GB Samsung T6 SSD mit ExFAT Format. Gekoppelt wurde über USB C des iPadPro. Während dieser Zeit taucht die SSD nicht in der Dateien App auf bzw. wenn sie endlich zu sehen ist, kann es beim Kopieren von größeren Videos noch Probleme geben. Ich gebe zu, dass ich das mit dem aktuellen iOS noch nicht getestet habe. Aber ausführlich und genervt mit den Versionen davor. Diese Wartezeit trat auf 2 Android Tablets nicht auf.
Die iOS Dateien App ist auch nicht besonders komfortabel. Insbesondere die Anzeige von Fotos/Videos als kleine Vorschaubildchen ist langsam, sofern es überhaupt funktioniert. Da arbeite ich mit alternativen Apps wie dem File Explorer und dem File Browser (Pro).
Unterm Strich war ich bisher wenig begeistert von einem direkten Transfer via USB C von Apple Devices auf (insbesondere große) externe Datenträger. (Zu meinen Plänen mit iPadPro + Cardreader + SSD als Unterwegsspeicher habe ich im EBB- Unterforum vor ein paar Jahren berichtet).
Da ich "nur" ein iPhone 14 Pro mit lahmer Lightning- Schnittstelle habe, nehme ich lieber iCloud bzw. den Transfer lieber per WLAN. Aber wie geschrieben, ich habe mit potenten iPadPro per USB C getestet und war "not amused".
Gruß
ewm
PS: so gern ich mit Apple- Geräten arbeite, so kritisch ehe ich aber Apples Unterstützung des Datentransfers per USB. Apple möchte wohl lieber iPhones mit "dickem" Speicher und/oder großem iCloud- Abo verkaufen. Spült wohl mehr Geld in die Kasse als einen ordentlichen USB- Support nebst potenter Dateien App für "lau" mitzuliefern
