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Im WW-Bereich sind sie tonnenförmig. Waren sie im Grunde auch früher schon. ;-)Neben der wirklich sichtbaren Beugungsunschärfe ab Bl. 11 sind die kissenförmigen Randverzeichnungen im WW-Bereich einfach grausam im Vergleich zu Festbrennweiten.
Ja, genau ich möchte das Motiv und den Hintergrund scharf haben. Hab mal ein paar Bilder von meiner Kompaktkamera mit den Bildern meiner DSLR verglichen, bei denen ist das Problem nicht aufgetreten.....
Ja, genau ich möchte das Motiv und den Hintergrund scharf haben. Hab mal ein paar Bilder von meiner Kompaktkamera mit den Bildern meiner DSLR verglichen, bei denen ist das Problem nicht aufgetreten.....
Bei den typischen Landschaftsfotos sollte aber zu geringe Schärfentiefe kein Problem sein weil die meist mit einem WW-Objektiv in seiner Unendlichstellung entstehen und dabei eigentlich alle Objekte hinter der Hyperfokaldistanz der Linse scharf sind.Wenn Du überwiegend Landschaften fotografierst,wo alles von Vorne bis Hinten scharf sein soll,dann ist vieleicht eine DSLR nicht das Richtige für Dich,solltest evt wieder auf eine gute Kompaktkamera umsteigen.![]()
Das "Problem"? Bist du sicher dass du eine DSLR willst/brauchst/weißt ob du sie willst/brauchst?bild schrieb:Hab mal ein paar Bilder von meiner Kompaktkamera mit den Bildern meiner DSLR verglichen, bei denen ist das Problem nicht aufgetreten.....
<klug*******>fidelio schrieb:und dabei eigentlich alle Objekte hinter der Hyperfokaldistanz der Linse scharf sind.
Wenn ich das dann richtig verstanden habe, kann ich mit einer DSLR keine große Tiefenschärfe erreichen. Also kann man mit einer DSLR keine Landschaftsaufnahmen machen, weil keine Tiefenschärfe oder brauch ich dann wieder ein spezielles Objektiv....???
Steht doch schon alles da. Liest Du die Beiträge nicht?
Wenn Du mal das Bild zeigen würdest mit dem Du Probleme hast könnte man Dir auch deutlich besser helfen.
Grüßle Michel
Was halt nicht so leicht geht, ist, die Kaffeetasse in 10cm mit dem Gebirge in 3 km gleichzeitig scharf abzulichten. Dazu nimmst du am besten dein Handy.
Nicht nur deiner Erfahrung nach, die Sensorgröße beeinflusst ebenfalls die Schärfentiefe.
Bei einem typischen Kit a la 18-50mm
nimmst Du das kurze Ende (18mm!),
gehst entsprechend näher ran ans Motiv,
und dann blendest Du entsprechend stärker ab!![]()
[Strebermodus on]
Die Sensorgröße hat Null Einfluß auf die Tiefenschärfe!
[/Strebermodus off]
Was Du da eigentlich sagen wolltest war natürlich,
dass Kompakte und Handys im Grunde allesamt SWW-Linsen haben!![]()
Die Sensorgröße cropt das Ergebnis dann zwar,
und dadurch entsteht nur der an sich falsche Eindruck,
dass man statt einem Objektiv mit z.B. realen 9mm
eines mit 36mm benutzen würde.
...
....
Wenn du das gleiche Objekt einmal auf einen großen Sensor, ein andermal auf einen kleinen abbildest, ist der Abbildungsmaßstab unterschiedlich....
Tolle Idee, die Naheinstellgrenze eines Zooms ändert sich nicht wenn man die kurze Brennweite nimmt, es bleiben beim Kit 0,28m. Ändert man den Abstand und Blende nicht, nimmt aber die kürzere Brennweite, verändert sich der Abbildungsmassstab, er wird kleiner. Dadurch nimmt die Schärfentiefe zu, das Motiv wird aber auch kleiner abgebildet.