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Zoomobjektiv für A6300

Da Jens sein 18105 offenbar auch reichlich zum Filmen (gibt es von dir dazu Beispiele im Netz?) benutzt hat, stimme ich ihm von den Daten und seinen Ausführungen bisher zu.

Entscheidend ist allerdings die Praxis. Da muss ich dann vor allem sehen, ob mir das mehr an Zoom auf Dauer die größere Unhandlichkeit wert ist. Das ist deswegen auch wichtig, weil ich weiterhin hauptsächlich mit der AX100 filme und mit der A6300 Fotos machen will.
Zum Filmen wird die A6300 immer dann kommen, wenn ich die AX100 nicht mitnehme, weil sie mir zu groß, schwer oder zu auffällig ist.
Bei einer Kamera wie der A6300 rechnen viele Leute nicht damit, dass gefilmt wird.
Es gibt aber sicher auch Situationen, wo beide gleichzeitig laufen. Das hatte ich in der Testphase schon.

Bei der Nutzung muss ich aber eines noch deutlich erwähnen: mit dem 18-105G ist die A6300 auch nicht kleiner als die AX100. Das Ding ist ein Riesen-Monster. :D
 
Aber immerhin wird es nicht größer.
Ich hab das 16-70er genommen und bin voll zufrieden damit.
 
Ich habe mir also mit der A6300 eine potentiell hochwertige Kamera zugelegt. Im Moment bin ich gerade etwas frustriert. Nachdem ich mich nun eine Woche lang mit dem Thema beschäftigt habe drängt sich mir der Eindruck auf, dass es zu der Kamera kein Zoomobjektiv gibt, mit der man die eigentlich mögliche Bildqualität adäquat umsetzen könnte. Wobei sich diese Aussage wohl mehr auf Fotos als auf das Filmen bezieht. Das war mein Ausgangspunkt:

Ich habe ja meine 6300er mit dem Kitobjektiv 16-50 gekauft. So schlecht , wie das manchmal gemacht wird, ist das eigentlich nicht. Allerdings sind die Fotos auch nicht besser als mit meiner RX100. Da müsste bei dem Sensor doch mehr drin sein. Außerdem hätte ich beim Filmen gern mehr als den gut 3fach Zoom.
Da momentan das Zeiss 16-70 schwer lieferbar ist und es wohl auch eine große Serienstreuung gibt, suche ich momentan nach Alternativen.
Das Zeiss wäre eigentlich erste Wahl. Inzwischen habe ich zusätzlich zu zahlreichen negativen Kritiken (neben überwiegend positiven) bei Amazon aber auch diverse Threads hier auf den ersten 20 Seiten gefunden, die das Objektiv zerreißen (wenn sie denn nicht Glück hatten und ein gutes Exemplar zu erhalten.

Beim 18-200 Sony werden Staubprobleme berichtet.

Eigentlich wollte ich trotz Bedenken die Kröte mit der Größe schlucken und mir das 18-105 bestellen. Heute sollte es bei Amazon wieder lieferbar sein. Am Samstag wollte ich noch einen UV- und evtl. ND-Filter dazutun. Das Objektiv war aber vorzeitig gekommen und innerhalb kurzer Zeit vergriffen. Ärgerlich, aber das lässt sich sicher auch woanders noch vor meinem Urlaub auftreiben.

Jedenfalls bin ich am Wochenende noch einmal alle mir bekannten Zoomobjektive durchgegangen. Das SEL18200LE ist der Nachfolger des 18-200. Mit dem Staub ist es wohl besser geworden aber ein Test klingt fast vernichtend.

http://www.digitalkamera.de/Meldung...jektive_18-200LE_und_50_18_getestet/7871.aspx

Ist es einfach nicht machbar ein Zoomobjektiv in vernünftiger Qualität zu fertigen - jedenfalls was den Fotobereich betrifft? Beim Filmen fällt es offenbar weniger auf.

Vermutlich hat das G-Master 24-70 eine bessere Qualität, aber das wiegt über 800 g und kostet 2400€.

Also doch das 18-105, obwohl es dann wohl die meiste Zeit wegen der Größe rumliegen wird? Warum habe ich dann mit dem Riesenzoom der AX100 kein Qualitätsproblem? Nur weil ich sehr selten damit Fotos mache?

Ach ja, und zu allem Überfluss bin ich auch noch auf diesen Artikel gestoßen.

http://canonversteher.de/SoftLens

Wenn ich den richtig verstehe, dann machen nicht die Hersteller die Fehler, sondern die User sind in der Regel zu dumm. Bei der A6300 kann ich doch die Kamara nicht auf die Objektive einstellen, wie dort gefordert wird, oder liege ich da falsch.
 
Hallo,

das Sony SEL 18-200 LE ist nicht der Nachfolger von dem 18-200 ohne LE,
sondern eine preiswertere Variante.

Den zweiten Link kannst du getrost vergessen.
Er bezieht sich auf DSLRs mit Phasen AF.

Gruß
Waldo
 
Genau, was in deinem Link steht ist für dich nicht wichtig weil die a6300 und andere Systemkameras auf der Sensorebene fokussieren.

Hast du nicht einen Händler in der Nähe der das 16-70er hat. Ich hab meins blind gekauft, also ohne selektieren und so weiter. Und ich bin sehr angetan von dem Teil, es ist in der Bildmitte schärfer als mein Canon 17-55er an der 7DII und an den Bildrändern ist es nicht unschärfer als meine anderen Zoomobjektive.

Warum willst du es unbedingt bei Amazon kaufen, es gibt Shops die es sofort lieferbar haben und dort ist es sogar günstiger.
 
Warum willst du es unbedingt bei Amazon kaufen, es gibt Shops die es sofort lieferbar haben und dort ist es sogar günstiger.

Ich habe gestern etwas gesucht. Wenn man es preisgünstig haben möchte, dann steht fast überall "im Zulauf", in 2 Wochen oder dergleichen. Ich möchte es aber gern im Urlaub mitnehmen, der bald beginnt.

Bei Amazon (der Preis liegt sonst deutlich niedriger) kaufe ich gern solche Dinge, weil ich die auch nach 30 Tagen noch problemlos zurückgeben kann. Sonst sind es oft nur 2 Wochen.

Momentan tendiere ich wohl doch zum 18-105er. Sollte das auf Dauer zu unhandlich für mich sein, dann kann ich bei Cyber Monday oder dergleichen immer noch zuschlagen.
 
Mein gebraucht gekauftes 16 70 hat sich allerbestens bewährt. Es gibt in der realen Fotografie mehr als Randschärfe bei Offenblende. Für mich sind die Ergebnisse mit dem Objektiv bestens. Ich habe damit aber auch niemals Ziegelwände oder diagonale Landschaftsaufnahmen fotografiert und in den Ecken gepeept.
Es ist hervorragend Alltagstauglich.
Größe, Gewicht, OSS, Verarbeitung, Brennweite, Lichtstärke, Kontrast, Farbwiedergabe und Bildqualität sind stimmig.

Ja, es ist teuer. Ich habe diesen Kauf keine Minute bereut. :lol:
 
Mein gebraucht gekauftes 16 70 hat sich allerbestens bewährt. Es gibt in der realen Fotografie mehr als Randschärfe bei Offenblende. Für mich sind die Ergebnisse mit dem Objektiv bestens.

Gratuliere dir dazu, dass du ein so gutes Exemplar erwischt hast. Wenn da alles so passt, dann würde ich das wohl auch vorziehen, obwohl ich als Filmer natürlich noch den Nachteil habe, dass ich Zoom nicht motorisch verstellen kann.

Vielleicht ist die beste Lösung, dass ich versuche in Berlin einen Händler zu finden der beide Objektive da hat und mich dann vor Ort zu entscheiden.
 
Ich habe ja meine 6300er mit dem Kitobjektiv 16-50 gekauft. So schlecht , wie das manchmal gemacht wird, ist das eigentlich nicht. Allerdings sind die Fotos auch nicht besser als mit meiner RX100. Da müsste bei dem Sensor doch mehr drin sein...

Dxomark würde deine Aussage bestätigen: http://www.dxomark.com/Lenses/Compa...shot-DSC-RX100-II__1629_942_1082_942_1197_896. Ich finde die A 6000/6300 auch sehr interessant, aber das Fehlen eines vernünftigen Zoomobjektives hat mich vom Kauf abgehalten.
 
Das Objektiv kann sehr gut sein, wenn man ein anständiges Exemplar erwischt und sich mit den Eigenheiten anfreunden kann. Die Messungen von dxomark kann ich bei meinem jetzigen Exemplar absolut nachvollziehen, aber das ist nicht die ganze Wahrheit.
Bei 16mm sind die Ecken bei f4 nicht gut, was auch die MTF-Werte von Sony wiedergeben:
http://www.sony.de/electronics/kamera-objektive/sel1670z
Mit Abblenden werden sie besser, bleiben aber grundsätzlich etwas weich (auch zu sehen bei dxomark und den MTF-Werten für f8).

Bei 24mm ist die Offenblende erstaunlich gut, bei Abblenden gibts an den Rändern eine kräftige Bildfeldwölbung, deshalb diese extrem unscharfen Ränder bei dxomark bei 24mm/f8. Mit geschickten Fokuspunkt bekommt man aber das ganz Bild gut scharf.

Im Bereich 35mm/50mm finde ich keine großen Auffälligkeiten.

Bei 70mm muss ich ganz dezent abblenden, damit das Bild knackig wird.

Mein erstes Exemplar war erstaunlich gut bei 16mm bis in die Ecken, dafür sehr schwach bei 70mm (jenseits der Mitte kaum wirklich scharf zu bekommen).
 
@esau: Danke für diese interessanten Gegenüberstellungen. Da ich mich aber erst seit kurzem ernsthaft mit diesem Thema beschäftige, sagt mir erst einmal nur Score und Sharpness etwas. Wie interpretiert man die anderen Ergebnisse?

Heißt mehr Balken immer besser, wohl nicht oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dxomark finde ich unter "Measurements", dann unter "Sharpness" die "Field Map" am interessantesten. Da kann mann sich dann durch die Brennweiten und Blenden klicken und je (dunkel)grüner, desto besser.

Bei photozone z.B. ist die Schärfe in Balkendiagrammen, da ist dann höher besser.

Und dann bitte beachten, dass (höchste) Schärfe nicht alles ist, was ein Bild ausmacht. Die Sony-Zeiss-Objektive haben üblicherweise klare, intensive Farben und einen insgesamt knackigen Bildeindruck.
 
Und dann bitte beachten, dass (höchste) Schärfe nicht alles ist, was ein Bild ausmacht. Die Sony-Zeiss-Objektive haben üblicherweise klare, intensive Farben und einen insgesamt knackigen Bildeindruck.

Richtig. Wenn ich auf höchste Bildschärfe aus bin nehme ich mein 50 1,8 oder das 24 1.8 und und kein Zoom. Das einzige Zoom welches ich in Betracht ziehen würde ist mein SIGMA 18 35 f1.8. Aber das ist ein Ausnahmeteil...
 
Da das Objektiv ja auch für's filmen ist sollte man bei der Schärfediskussion bedenken, dass übermäßige Schärfe kontraproduktiv in Bezug auf Moires und Aliasing ist. Beim filmen ist daher die schärfeste Linse nicht immer die beste - man nimmt ja deswegen in der Regel auch mit einem soften Pictureprofile auf.
 
Da das Objektiv ja auch für's filmen ist sollte man bei der Schärfediskussion bedenken, dass übermäßige Schärfe kontraproduktiv in Bezug auf Moires und Aliasing ist. Beim filmen ist daher die schärfeste Linse nicht immer die beste - man nimmt ja deswegen in der Regel auch mit einem soften Pictureprofile auf.

Dann wiederum ist knackscharfe Mitte (wenn Fokus auf der Mitte) des E1670 eigentlich nicht gut...
 
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