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Zoomen oder später croppen?

Schirinator

Themenersteller
Juhu, mein erster Post......
Hab folgende Problebilder bzw. Frage die dahinter steht. War in der Porschearena zum Handballschauen und nebenher etwas fotografieren. Trotz guter Beleuchtung habe ich Bewegungsunschärfe. Hab mit ISO 400-800 fotografiert. 1600 wollt ich nicht. Hab au net die typische Sportausrüstung und hab nur von weitem fotografieren können. Jetzt stellt sich folgende Frage:
Ist es besser zu zoomen und die kleinere Blende in Kauf zu nehmen oder die größere Blende zu nehmen (bei kleiner BW) und das Bild später zu croppen und vlt. schlechtere Bildquali in Kauf zu nehmen dafür aber kürzer belichten zu müssen.
Und zweitens:
Soll ich ( um kürzere Beli. Zeit zu bekommen) dass Bild etwas unterbelichten und dann später mit dpp oder ähnlichem hochziehen oder nicht.

Zusammengefasst: Wie gravierend wirken sich die nachbereitungsverfahren auf die Bildquali aus.

Nächstes mal gehe ich dann doch auf ISO 1600. Kontrolliert habe ich die Bilder nicht, da ich sonst zu viel vom Spiel verpasst hätte

PS: Fotografiere mit EOS 1000D und dem 75-300 4-5,6 (leider ohne USM)
 
Zuletzt bearbeitet:
Optimal wäre eine Lichtstärke Festbrennweite/ein lichtstarker Zoom.

Eigentlich ist es AFAIK egal, ob Du mit ISO1600 aufnimmst oder das RAW später aufhellst - rauschen wird es...
Kann aber sein, dass ich mich da irre - hab's noch nie versucht... Jedenfalls nicht so extrem, wie Du es vielleicht machen müsstest.
 
Bewegungsunschärfen lassen sich mit keiner nachträglichen Bearbeitung besonders gut korrigieren, daher ist jede Maßnahme sinnvoll, um diese zu vermeiden. (also: ISO hoch)

Zoomen ist genau dann erforderlich, wenn man formatfüllend fotografieren möchte, also eine größtmögliche Auflösung benötigt.
Verkleinert man später das Foto (zB. für eine Webseite) ist es egal, ob man zoomt oder ausschneidet.

Der Unterschied zwischen f4 und f5.6 ist eine Blendenstufe. Die kann man unterbelichten und anschließend aufhellen, insofern ist die Frage nach Crop vs. Zoom hinfällig.
Übrigens: Wieso probierst Du es nicht selber aus?


Nebenbei bemerkt: es müssen schon enorm wichtige Bilder sein, wenn man aufgrund schlechten Lichtes noch solche Überlegungen anstellt ... ;)
Die Erkenntnis, daß manche Dinge einfach nicht gehen bzw. nicht unbedingt zu herausragenden Ergebnissen führen (aufgrund äußerer Umstände oder mangelndem Equipment), ist oft mehr wert als die intensive Beschäftigung mit dem Verbiegen von Pixeln.
 
Werds natürlich bei nächster Gelegenheit selbst probieren. Bin au am Überlegen das 85 1,8 zu besorgen. Das keine Meisterwerke rauspringen ist mir klar aber zumindest Bilder die nicht verwackelt sind, dafür aber verrauscht und verpixelt. Denke aber für die Zwecke die ich brauch ists wichtiger dass die Bilder einigermaßen scharf sind.
Grüße
 
Ausprobiert habe ich beide Varianten. Ich habe auch schon bewusst unterbelichtet, um eine schnellere Zeit zu realisieren. Nach diversen Versuchen bin ich zu dem Schluss gekommen:

Lieber ein schnelles und scharfes Bild mit kräftigem Rauschen, als rauschfreien und bewegungsunscharfen Ausschuss!
 
Hi,

wie gesagt, ohne entsprechende Ausrüstung musst Du immer irgendwo Abstriche machen.
Aber wie schon gesagt wurde, lieber ein verrauschtes Bild, als ein (ungewollt) verwackeltes Bild.

Gruß,
Olli
 
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