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Zoom-Objektiv für D3000

Schmidti444

Themenersteller
Guten Tag zusammen.

Ich besitze seit einem halben Jahr eine Nikon D3000 mit dem 18-55mm (F3.5-5.6) Kit Objektiv. Zusätzlich besitze ich noch ein 25 Jahre altes 50mm (F1.8) Objektiv. Seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken mir ein Zoom-Objektiv zu kaufen.
Hier ein paar Fakten die eine Rolle spielen:
1. Ich bin Student! D.h. zu viel sollte es nicht kosten.
2. Hauptsächlich fotografier ich in der Natur.
2. Die Brennweite sollte bis ca 200mm gehen.

Diese Objektive sind bei mir bis jetzt in die nähere Auswahl gekommen:
1. Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 55-200mm 1:4-5,6 G IF-ED VR
2. Sigma 18-200mm F3,5-6,3 DC HSM OS
3. Tamron AF 18-250mm 3,5-6,3 Di II LD ASL
Ich bin natürlich für andere Vorschläge offen.

Da ich viel Bergsteigen/Klettern gehe, wäre es durchaus von Vorteil wenn das neue Objektiv bei 18mm Brennweite beginnt. (dann muss ich nicht beide Objektive mitnehmen) Auch könnte ich dann mein 18-55mm Objektiv verkaufen.

Jetzt meine Fragen:
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Objektiven? Vielleicht sogar in Verbindung mit einer D3000? Kann mir jemand eines dieser Objektive empfehlen bzw von einem absolut abraten? Oder kann mir jemand ein weiteres Objektiv empfehlen?

Grüße
 
Hallo!

Ich fotografiere noch nicht so lange mit SLR. Dennoch habe ich mich soweit belesen können, dass die Abbildungsleistung in der Regel abnimmt, je größer der Brennweitenbereich ist. D. h. ein 18-200 wird untenrum schlechter sein wie ein 18-55 und obenrum schlechter abbilden als ein Entsprechendes 55-200. Je größer der Brennweitenbereich ist, desto mehr Kompromisse musst du bei der Abbildungsqualität in Kauf nehmen.

Eine konkrete Empfehlung kann ich dir mangels Erfahrungswerten nicht geben, mein Beitrag soll lediglich ein Denkanstoss sein.
 
Hallo

Das Tamron hat keinen Stabilisator. Bei der Brennweite würde ich darauf nicht verzichten wollen.

Die Zooms mit extremem Brennweitenbereich haben nicht die höchste Bildqualiatät. Falls du das für Wanderungen in Kauf nehmen willst, ist das durchaus in Ordnung. Ich würde aber das 18-55 dann nicht verkaufen. Es bringt an Geld nicht viel und du verlierst die Qualität, die es im Vergleich zum Superzoom hast.

Ein Rat, wie ich vorgehen würde, auch wenn es von deiner Vorstellung abweicht. Ersetze das 18-55 durch ein 18-105. Das ist preiswert und optisch ziemlich gut. Es sollte alles bieten, was du auf einer Bergwanderung brauchst. Für Landschaft muß mehr Brennweite nicht unbedingt sein.

Dann bleibt noch einiges in der Kasse und mit etwas ansparen kann dann irgendwann ein Nikkor 55-300 VR dazukommen. Das Objektiv ist auch ein Preis/Leistungssieger.
 
Hallo,

ich bin selbst Student und habe eine D3000.
Habe mir gebraucht das 18-105 für 135 EUR (2 Monate alt mit Rechnung!) hier im Forum gekauft. War ein Glücksfall, normalerweises kostet es schon etwas mehr.
Jedenfalls habe ich es durch das für mich relativ eingeschränkte 18-55 ersetzt und es für 65 EUR mit Versand verkauft. D.h. - für relativ wenig Aufpreis habe ich ein für meine Zwecke besseres Objektiv bekommen.
Würde ich dir auch so empfehlen.
Ansonsten kannst du dir als Zoom das 55-200 VR kaufen wenn es sehr preiswert sein soll aber du trotzdem eine tolle Leistungs möchtest. Das habe ich für 130 EUR hier im forum mit Versand bekommen in absolut neuwertigen Zustand.
 
Das 18-55, von dem ich annehme, dass es die Version mit VR ist, würde ich lassen. Es ist durchaus vielseitig einsetzbar und die kurze Naheinstellgrenze macht es schon etwas besonders. Außerdem ist es ja bereits vorhanden und bezahlt. Dazu ein 55-200 VR und alles ist gut. Bei viel Geld kannst Du diese Kombi irgendwann mit einem 35/1,8 ergänzen, was für Natur aber erst einmal nicht zwingend gebraucht wird.
 
Genau, das 55-200VR bietet sich als preiswerte Ergänzung zum 18-55 geradezu an und hat eine für seinen Preis sehr gute Bildqualität.

Von jeglichen Superzooms, besonders denen ohne VR/OS/VC kann ich nur abraten - mich hat selbst das beste von denen, das Nikon AF-S 18-200VR nicht überzeugt, da bringt Dein 18-55 sichtbar bessere Ergebnisse.

In den Bergen würde mir beim 18-55 eher Weitwinkel als Tele fehlen, später mal (sparen ...) könnte es ja daher dann mal ein 16-85VR oder ein 10-24 werden, beide allerdings teuer ...

Kleine Extras wie eine beim 18-55 leider nicht serienmäßige Streulichtblende und ein guter Polfilter steigern die Bildqualität in den Bergen nochmals ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-55, von dem ich annehme, dass es die Version mit VR ist, würde ich lassen. Es ist durchaus vielseitig einsetzbar und die kurze Naheinstellgrenze macht es schon etwas besonders. Außerdem ist es ja bereits vorhanden und bezahlt. Dazu ein 55-200 VR und alles ist gut. Bei viel Geld kannst Du diese Kombi irgendwann mit einem 35/1,8 ergänzen, was für Natur aber erst einmal nicht zwingend gebraucht wird.

+1

Übrigens kenn ich leute die die besten Bilder beim Klettern mit einer alten Rollei 35i gemacht haben ;)
Klein, Leicht, gute Bildqualität - so ähnlich wie die Fuji X100 ;)
Ich habe ein einziges Mal die Reflex mit in die Wand genommen, das mache ich nie wieder. Klettersteig okay, aber richtig in der Wand brauch ich das Geraffel nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich besitze seit einem halben Jahr eine Nikon D3000 mit dem 18-55mm (F3.5-5.6) Kit Objektiv. Zusätzlich besitze ich noch ein 25 Jahre altes 50mm (F1.8) Objektiv. Seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken mir ein Zoom-Objektiv zu kaufen.
Hier ein paar Fakten die eine Rolle spielen:
1. Ich bin Student! D.h. zu viel sollte es nicht kosten.
2. Hauptsächlich fotografier ich in der Natur.
2. Die Brennweite sollte bis ca 200mm gehen.

Klug******modus an:

Was du suchst ist ein Telezoom, denn du hast ja schon ein Standardzoom

Klug******modus aus: :D

Nikon 55-200VR als Ergänzung oder 18-105 als Ersatz für das 18-55.

Das einzige Superzoom das ich empfehlen würde ist das Nikon 18-200, aber das liegt wahrscheinlich nicht im Budget. Die Varianten von Sigma und Tamron sind so lala und dabei auch nicht billig.

Das 55-200VR ist gut und günstig und dabei recht leicht. Warum hat man eine Kamera für Wechselobjektive, wenn man die Objektive nicht wechselt??? ;)
 
Natürlich ist das aus der Theorie immer schwer zu sagen, aber wie wichtig ist der Bereich jenseits der 100mm v.a. in den Bergen?

Ich habe letztes WE auch eine längere Bergtour gemacht (waren dann doch 900 Höhenmeter einfach) und hatte (Gott sei Dank) nur ein Objektiv dabei - mein 18-70mm. Auch wenn das 55-200 wirklich nicht die Welt wiegt, ist es eben doch ein zusätzliches Trum.

Wie einige schon gesagt haben: Mir geht in der Natur immer eher der WW aus - nicht der Telebereich. Und wenn Dir 105mm in den Bergen zu kurz sind, dann sind das auch 200mm. Daher finde ich die 18-105mm Variante nicht schlecht.

Von Superzooms würde ich nicht generell abraten. Nur würde ich mir ein ordentliches kaufen. Denn Abstriche macht man so oder so, aber gerade die günstigen Modelle sind nicht wirklich brauchbar. Kein Bildstabilisator bei einem Dunkelzoom mit Blende 5,6 aufwärts geht gar nicht. D.h. da bleibt dann eher das Nikkor in Version 1 gebraucht für ca. 350,- oder ein Tamron 18-270 PZD (Piezzo Drive AF) rund 500 neu. Aber dann sind wir schon wieder in Regionen, wo man für das gleiche Geld tolle FBs bekommt oder gute Standardzooms oder brauchbare Teles.... Also eine Grundsatzentscheidung.

Ich würde entweder ein 18-105mm nehmen oder das 55-200 nehmen. Aber nur wenn du dir sicher bist, dass du ein dunkles Telezoom brauchst. Nicht dass Du plötzlich entdeckst, wie toll 200mm eigentlich als Porrtaitbrennweite dienen und Dir dann die Lichtstärke ausgeht... ;-)

Grüße!
 
Ich habe letztes WE auch eine längere Bergtour gemacht (waren dann doch 900 Höhenmeter einfach) und hatte (Gott sei Dank) nur ein Objektiv dabei - mein 18-70mm. Auch wenn das 55-200 wirklich nicht die Welt wiegt, ist es eben doch ein zusätzliches Trum.

Das 55-200VR wiegt knapp über 300g. Das ist das Gewicht eines Apfels oder einer Banane... Von einem "Trum" kann da wirklich keine Rede sein. Wenn man sich von 300g am Berg einschränkt fühlt, sollte man besser gleich unten bleiben!!! :p

18-55VR und 55-200VR wiegen zusammen etwa 600g. Das Nikon 18-200VR ist auch nicht leichter dafür teurer und optisch eher schlechter!
 
Bergtour und Fotoausrüstung ist eine heikle Kombi. Ich habe vor drei Wochen die Rotwand-Reib'n gemacht, eine Rundwanderung mit Besteigung der Rotwand. Zwei Aufstiege mit zusammen gut 700 Höhenmeter und dann die entsprechenden Abstiege. Ich hatte die D5000 mit den drei Nikkoren und das Tamron 60/2 mit und wurde mit superschönen Fotos belohnt. Aber ordentlich Gewicht war das auch. Plus Wasserflasche. Plus Wechsel-T-Shirt. Plus Kleinkram...
Wer gute BQ will und wenig Gewicht, wird mit dem 16-85VR am besten unterwegs sein (gebraucht ab 350,00 Tacken). Vor allem die 16mm WW haben schon Charme, gerade in den Bergen (ich habe mit dem UWW die meisten Fotos gemacht).
Wer die schöne Blume oder den Marienkäfer am Wegrand auch noch gerne in nah will, dann ein Sigma 17-70 OS, ist mit etwas über 500g nicht direkt leicht und gebraucht ab 320,00 Euros zu haben. Ein Superzoom ist auch nicht leichter, und wirklich Tele in den Bergen ist ein seltenes Begehr. Eher WW. Der Steinbock in 150m Entfernung schreit natürlich nach 300mm Brennweite...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 55-200VR wiegt knapp über 300g. Das ist das Gewicht eines Apfels oder einer Banane... Von einem "Trum" kann da wirklich keine Rede sein. Wenn man sich von 300g am Berg einschränkt fühlt, sollte man besser gleich unten bleiben!!! :p

18-55VR und 55-200VR wiegen zusammen etwa 600g. Das Nikon 18-200VR ist auch nicht leichter dafür teurer und optisch eher schlechter!

Eben! Dann nehm ich stattdessen lieber noch ne Banane mit, hab ich mehr davon ;)

Spaß beiseite - mir gehts da im Gebirge eher drum, nicht groß mit Wechselei beschäftigt zu sein. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich in den Bergen eher "sportlich unterwegs" bin und weniger primär Fotos mache. Das ändert sich natürlich, wenn man auf ne kleine Alm oder den Hausberg latscht. (Bzw. faul, bei ner schei*-anstrengenden Tour auch noch 2-3kg Equipment mitzuschleppen... da reicht dann auch die Kamera ohne BG und mit dem Standardzoom für mich ^^)

Was die Superzooms angeht: Wie gesagt - what you pay is what you get. Man kauft eben "einen für alles" mit bekannten Einschränkungen. Blättert man mehr Geld hin, werden die Einschränkungen nicht mehr so deutlich, sind aber immer noch vorhanden. Ich behaupte dennoch, dass ein guter Superzoom für 90% der Hobbyfotografen bei ausreichend Licht tolle Bilder bringt. Pixelpeeping ist halt so ein Forending. Mir sind die Dinger eher zu teuer für das gebotene Programm. Für 350,- (gebrauchter 18-200mm VR1) bekomme ich ein 85mm 1:1,8 oder das 50mm UND das 35mm 1,8. Da würde mir nicht in den Sinn kommen ein Superzoom zu kaufen :cool:
 
Tach,

erstmal danke für die vielen Antworten! Zum Glück habe ich noch ein bisschen Zeit zum überlegen, da das Geld für das Objektiv erst Ende September kommt!

Wie schon gesagt war der ursprüngliche Gedanke ein Objektiv für alles zu bekommen, da im Berg nicht nur das Gewicht, sondern auch das Packmaß eine große Rolle spielt.
Da ich aber nicht eigentlich keine großen Abstriche in Sachen Bildqualität machen will, sehe ich schon, dass ich für das Geld was ich habe in eine Sackgasse laufe.

Der Gedanke das 18-55mm durch ein 18-105mm zu ersetzen gefällt mir immer mehr. Damit komm ich dann etwas näher an meine Objekte ran (für Tierfotos im Berg wird es dann aber leider immer noch nicht reichen). Aber irgendwo muss man dann halt auch Kompromisse eingehen...
Gibt es in dem bereich 18-105mm noch gute Alternativen zu dem Nikon Objektiv? Oder ist dieses absolut empfehlenswert?

Grüße
 
Ja, das Packmaß ist nicht zu vernachlässigen, da gebe ich Dir absolut recht.
Ich werde mir für unsere Ausflüge und Bergtouren ein 16-85VR zulegen.
Ich denke damit kann man ganz gut als einziges Objektiv klarkommen.
Mir persönlich wird das nicht reichen und Fish und Makro müssen natürlich auch mit aber grundsätzlich wird man 95% aller Bilder mit dem 16-85VR klarmachen können.

Es hört sich auf dem Papier nicht so an, aber die 2mm unten sind mehr als man denkt und die 2mm haben mir auch schon oft, auch in den Bergen, gefehlt.
 
Das 16-85mm kann ich mir leider nicht leisten... Das kostet ja über 500€!
Ist in meinem studentischen Budget leider momentan nicht drin.
 
Gute gebrauchte 16-85 tauchen ab 350,00 Euros immer wieder im Biete-Bereich auf...mal ein wenig auf der Lauer liegen?
Oder geht als Student obligat nur der Kauf von Neuteilen :confused:
 
Das 16-85mm kann ich mir leider nicht leisten... Das kostet ja über 500€!
Ist in meinem studentischen Budget leider momentan nicht drin.
Wozu auch? Es ist bestimmt nicht schlecht, aber welche Deiner Bilder werden damit besser als mit Deinem 18-55 und warum?

2. Die Brennweite sollte bis ca 200mm gehen.

Wenn dieser Satz noch gilt, würde ich nach einem 55-200, mindestens aber einem 50-150 Ausschau halten. Wenn in erster Linie das 18-55 weg soll, gibt es eine Reihe Alternativen von Nikon oder auch Sigma & Co.
 
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