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Ja, danke!Hoffentlich sieht man das Schraubgewinde auf der falschen Seite jetzt besser
Darf man fragen, wie umfangreich Deine Sammlung ist?Im übrigen habe ich in meiner Sammlung weitere drei Zirkularpolfilter entdeckt,
die den Spiegeltest nicht bestehen, Fotos folgen.
Wenn man es gleich merkt, kann man das Ding natürlich zurückschicken. Aber ich fürchte, dass so mancher Anfänger den Fehler nicht direkt feststellt - und wenn er es endlich tut, ist die Rückgabefrist längst verstrichen.reklamieren, zurücksenden.
.. und nicht lang darüber diskutieren.
Man muß doch diese beiden Zustände gar nicht einzeln, absolut und unabhängig voneinander erkennen. Stattdessen braucht man nur zu beurteilen, ob es da einen deutlichen Unterschied gibt, wenn man einmal von vorn und einmal von hinten durch das Filter in den Spiegel schaut. Wen diese Aufgabe bereits überfordert, dem wäre doch sowieso nicht mehr zu helfen ...Bei gutem Licht [...] ist die "Lichtfalle" nicht vollständig, sondern man merkt, daß immer noch ein gewisser Anteil von Restlicht durchgeht – ich schätze mal so in der Größenordnung eines ND-1,8-Filters. Im umgekehrten Fall wird die Filterfläche ja auch bereits etwas abgedunkelt (Größenordnung ND 0,6). Da habe ich leise Zweifel, ob ein DAU diese Zustände sicher unterscheiden kann.
Offensichtlich hast du den Test nicht richtig verstanden. Also extra noch einmal für unseren Physik-Experten: Mit einem falsch herum gehaltenen Zirkularpolfilter läßt sich das Monitor-Bild nicht löschen (es bekommt nur einen leichten und variierenden Farbstich, genau wie Reflexe). Ein Linearpolfilter hingegen funktioniert in beiden Stellungen gleichermaßen gut und löscht das Monitorbild in jeweils geeigneter Stellung aus, einerlei wie herum es gehalten wird.Das bezieht sich aber nur auf die Funktion des linearen Polfilters, auch auf den im zirkularen Polfilter, und sagt nichts über die Funktion des gesamten Zirkularpolfilters aus, da ist der Spiegeltest schon viel besser.
Äh ... bist du sicher, daß du tatsächlich verstanden hast, was der Unterschied zwischen Linear- und Zirkularpolfilter ist?... wobei ich von einem "Sandwich"-Filter ausgehe (linear + zirkular). Ein reines Zirkularfilter natürlich nicht.
Na schön. Zur Beurteilung der Qualität des λ/4-Plättchens mag der Spiegel-Test vielleicht trennschärfer sein. Ich habe zwar den Verdacht, daß auch der Monitor-Test Aussagen hierzu erlaubt (und zwar anhand der Varianz des Farbstiches) – doch erstens ist dies reine Spekulation meinerseits, und zweitens bräuchte man dazu ggf. wohl einige Erfahrung, vielleicht sogar auch noch ein Spektrometer.Keinesfalls kann man mit dem Monitortest sehen, ob [...]
Der Sinn besteht allein darin, nach erfolgter Sperrung linear polarisierten Lichtes die lineare Polarisation des durchgelassenen Lichtes wieder aufzuheben.
Keine alte Sau interessiert sich für die Qualität des lambda/4-Plättchens oder für die Rundheit, Phasenlage und Drehrichtung der zirkularen Polarisation........
....Daß sie nicht wirklich aufgehoben, sondern "nur" in eine zirkulare umgewandelt wird, macht aus Anwendersicht nicht den allergeringsten Unterschied. Daher spielt es auch nicht die allergeringste Rolle, welches die genauen Parameter des lambda/4-Plättchens sind......
indem man durch einen drehbaren linearen Polfilter dieses zirkular polarisierte Licht beobachtet und dabei den vollen Winkel, 360°, langsam durchdreht.die lineare Polarisation des durchgelassenen Lichtes wieder aufzuheben
Seufz. Nein, das kann man nicht. Ein "Zirkularpolarisator" ist nicht dasselbe wie ein Zirkularpolarisationsfilter.Wobei man letzteres für sich allein auch als eigenständigen Polfilter betrachten kann.
@01af zu Post #32
Was im üblichen "Zirkularpolfilter" genannt wird, besteht bekanntlich aus zwei Komponenten: einem linearen Polfilter und dem λ/4 Plättchen.
@01af zu Post #32
Wobei man letzteres für sich allein auch als eigenständigen Polfilter betrachten kann.
Sie muß ja auch nicht wirklich weg sein, sondern nur so weit ... äh, gedämpft, daß sie im weiteren Verlauf in der Kamera z. B. an Strahlenteiler-Elementen keinen spürbaren Probleme hervorruft, etwa bei der Belichtungsmessung. Und die Toleranzbreite ist da relativ groß – deswegen macht's auch gar nichts aus, daß so ein λ/4-Plättchen streng genommen nur für eine einzelne Wellenlänge wirklich λ/4 ist.Ändert sich die Intensität beim Durchdrehen jedoch merklich, bedeutet das, daß die lineare Polarisation NICHT weg ist, weil [...]