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Zerstört M3 IS-Objektive?

canograf

Themenersteller
Ich bin gerade ziemlich konsterniert:
Nachdem ich beim Spielen mein 100L IS von der M3 (mit EF-Adapter und in eingeschaltetem Zustand) abgenommen und auf den Tisch gestellt habe, konnte ich im Inneren des Objektivs die IS-Einheit/-Linse wackeln sehen, da sie nicht in die Parkposition gefahren ist.:grumble:

Eigentlich logisch, da der IS an der M3 ja bekanntermaßen werksmäßig immer an ist, wenn zugeschaltet und Kamera eingeschaltet.
Test mit anderen IS-Objektiven: Dito, sollte ja nicht anders sein.

Das scheint mir nicht gesund für das Objektiv zu sein, insbesondere wenn es in diesem Zustand im Kofferraum oder schlimmer, auf dem Fahrrad transportiert wird.

Ein Blick in die Anleitung zeigt: Zum Objektivwechsel soll die Kamera ausgeschaltet sein!

Und siehe da, wenn man die Kamera ausschaltet, geht die IS-Einheit in Parkposition (eigentlich auch logisch).
Dito, wenn man vor dem Wechsel den IS am Schalter aussschaltet (auch logisch).

Aber mal ernsthaft: Wer schaltet im (Foto-) Gefecht die Kamera vor dem Objektivwechsel aus :eek::ugly::confused: ???

Das kann doch nicht war sein, was haben sich die Canon-Leute nur mit dieser Dauer-Bildstabilisierung gedacht????:grumble::grumble::grumble::grumble:

Mit einer richtigen Kamera passiert das nicht, zum Objektivwechsel nimmt man ja den Finger vom Auslöser und der IS schaltet sich ab/ geht in Parkposition, bevor man es schafft, das Objektiv abzunehmen!

@Canon: Im nächsten, spätestens Montag herauszubringendem Firmwareupdate ist die Option zur (nur) Einschaltung des IS bei halbgedrücktem Auslöser zu implementieren!
 
Du brauchst doch an adaptierten EF Linsen nur den IS vor dem Objektivwechsel abschalten, das dürfte doch genügen. An den nativen EF-M Linsen habe ich so etwas noch nicht bemerkt. Ich schalte vor dem Objektivwechsel allerdings auch immer aus, habe ich schon immer so gemacht, auch an großen EOS.
 
...An den nativen EF-M Linsen habe ich so etwas noch nicht bemerkt.. .

Ich habe nur das Zwangskit, da sind die Linsen zu klein, um etwas zu sehen. Ich gehe aber davon aus, dass es sich genauso verhält. Die Blende schliesst dann ja auch nicht!

Du brauchst doch an adaptierten EF Linsen nur den IS vor dem Objektivwechsel abschalten, das dürfte doch genügen...

Klar "genügt" das, ist ja die vorgeschriebene Handhabung, s. auch oben!

Aber mal ernsthaft II: Wer schaltet im (Foto-) Gefecht den IS vor dem Objektivwechsel aus ???
Bei den 5x, wo ich ihn ausgeschaltet hatte (wenn auch aus anderen Gründen) habe ich danach natürlich erst wieder vergessen ihn zuzuschalten...:o

...Ich schalte vor dem Objektivwechsel allerdings auch immer aus, habe ich schon immer so gemacht, auch an großen EOS.

O.k., jetzt stellt sich mir nur die Frage, bin ich allein unter Warmduschern (;)) ????
 
O.k., jetzt stellt sich mir nur die Frage, bin ich allein unter Warmduschern (;)) ????

Oder bist Du die Douchebag?

Bis jetzt ist ja lediglich klar daß die IS-Elemente bei unsachgemäßer
Behandlung nicht verriegeln. Ob (und wenn, unter welchen Umständen)
das Schaden anrichtet ist bis hier hin völlig offen.

Und am Ende würde nicht die M3 das Objektiv beschädigen, sondern
der User, der den IS/die Kamera nicht abschaltet.

Ne wahr?
 
Ein Blick in die Anleitung zeigt: Zum Objektivwechsel soll die Kamera ausgeschaltet sein!
Richtig.
Und siehe da, wenn man die Kamera ausschaltet, geht die IS-Einheit in Parkposition (eigentlich auch logisch).
:)
Aber mal ernsthaft: Wer schaltet im (Foto-) Gefecht die Kamera vor dem Objektivwechsel aus :eek::ugly::confused: ???
Ich. Immer.
Das kann doch nicht war sein, was haben sich die Canon-Leute nur mit dieser Dauer-Bildstabilisierung gedacht????
Das ist natürlich eine andere Frage...
Und am Ende würde nicht die M3 das Objektiv beschädigen, sondern der User, der den IS/die Kamera nicht abschaltet.
Genau. ;)

"Muäääh! Ich hab es falsch gemacht! Jetzt ist es kaputt."
Wie gemein (und überraschend) aber auch...
 
Ich bin da eher Zahnarztterminverschieber :D - aber eine seltsame Lösung ist der Dauer-IS schon. Entweder bei Canon sind sie nicht davon ausgegangen, dass viele M-user EF-Objektive anflanschen oder es gibt tatsächlich einen guten Grund für die Lösung. Dann wären 2 Sätze in den 250 Seiten BA ja ganz nett gewesen.
(Weil der IS bei EF ... im Gegensatz zu ... deshalb beachten, Kamera oder IS vor Objektivwechsel...) und schon wäre allen alles klar.
EF-M Linsen haben den Dauer-IS doch nicht?

VG
ist-dax
 
Aber mal ernsthaft II: Wer schaltet im (Foto-) Gefecht den IS vor dem Objektivwechsel aus ???
Bei den 5x, wo ich ihn ausgeschaltet hatte (wenn auch aus anderen Gründen) habe ich danach natürlich erst wieder vergessen ihn zuzuschalten...:o

Ich auch nicht. Da stehst du also nicht alleine unter der warmen Dusche.

O.k., jetzt stellt sich mir nur die Frage, bin ich allein unter Warmduschern (;)) ????

Bei Kamera ausschelten vor dem Wechsel steh' ich nicht mehr drunter - unter der Dusche. Das mach' ich nämlich auch.
 
...
Und am Ende würde nicht die M3 das Objektiv beschädigen, sondern
der User, der den IS/die Kamera nicht abschaltet.

Ne wahr?

So sieht es aus: Ich habe mal diverse Bedienungsanleitungen ab den UR-EOSsen 620/650 bis heute quergelesen, nirgendwo stand bisher was von der Notwendigkeit der Kameraabschaltung beim Objektivwechsel, auch nicht bei der M(1)...

Hängt es also tatsächlich mit dem Dauer-IS der M3 zusammen? :confused:
 
Auch wenn ich ein Gegner des Dauer-IS-an der M3 bin und dies auch bereits Canon mitgeteilt habe (bitte alle, die dies auch sind: auch machen):

Auch bei normalen Spiegel-EOS Kameras läuft der IS noch nach. Wenn man dann das Objektiv wechseln würde...

Dennoch habe ich noch nie eine Kamera zum Objektivwechsel ausgeschaltet.

Was vielleicht der Grund ist:
Das Einschwingverhalten des IS verlangsamt das Scharfstellen, weshalb man bei der M3 nicht wieder das M-Syndrom haben wollte.

Dennoch: es muß weg!
 
Ich habe leider nur Anleitungen bis 60D/6D nachgeschaut, auch bis dort ist das Ausschalten zum Wechseln des Objektivs nicht vorgesehen.

Im Hinblick auf Dutzende EOS-Vormodelle ist daher die Änderung ab 7DII (oder welche noch?) für jahrzehntetreue User auf jeden Fall überraschend!

Bisher sehe ich lediglich eine unbegründete Einschränkung in der jahrzehntelang geübten praktischen Handhabung.

Worin liegt nach Eurer Ansicht da die genaue Logik, macht mich schlau!
Müssen wir jetzt bei allen neuen Modellen damit rechnen?
Wie sieht das denn bei Nikon/Sony/Fuji/Oly aus, müssen da die Kameras zum Objektivwechsel auch ausgeschaltet werden oder machen wir Canon-User uns allein zum Gespött?

Zu den Gründen der Änderung bei der M3 besteht ja bisher auch nur die Vermutung, dass es am Dauer-IS liegen könnte, den gibt es aber bei der 7DII doch nicht?!

Aber um zu meinem Ausgangsproblem mit der M3 zurückzukommen:
Was sagen denn jetzt die Techniker hier, werden die IS-Objektive beim Transport mit freischwingendem IS-Element beschädigt oder nicht?
 
Also dieser IS ist aktiv und somit gibts bewegliche Teile, JETZT Drückst du einen Mechanischen Schalter und reist das Objektiv rum. Wie um alles in der Welt soll dieses Verhalten dass das Objektiv von einem auf den anderen Moment stromlos macht in einen Sicheren Arbeitszustand führen?(sprich parkposition)

PS: Der dauer IS hängt vermutlich damitzusammen das man ja Ständig ein Bild/Video ausgibt und dieses halt auch Stabilisiert haben will. (Dein Vorschlag mit dem Halbdruchdrücken klingt interessant fragt sich nur wie schnell das Mechanische System ist.

Nur kurz gegooglet da regen sich schon Leute vor 4 Monaten auf -> http://www.dpreview.com/forums/post/56463872
Die allerdings nur zwecks Akku verbrauch.... (M/M2 hatten anscheinend das von dir gewünschte Feature/Bug)

PPS: Ich schalten den Body auch aus beim Objektiv wechsel. (Vorteil davon, das System ist zur Laufzeit nie in einem Kritischen Zustand...)

lg Test
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ein-/Ausschalter ist bei mir eh der am häufigsten verwendete
Button der ganzen Kamera, Stromspargründe.

Den IS wünsche ich mir jedoch ebenfalls dreistufig wählbar,
on/off/half press. Eine Variante wäre den IS an den Status
des Touch Shutters zu koppeln. Ist der deaktiviert, läuft der
IS auf half press, ist er aktiviert, läuft er ständig.
Touch Shutter an/aus liegt bei mir auf M.Fn.

Viel wichtiger jedoch wäre mir abschaltbare Belichtungssimulation,
am liebsten auf die Sterntaste belegbar. Funkgezündete Blitze
sind ohne Sucherbild sonst schlecht nutzbar.
 
Also dieser IS ist aktiv und somit gibts bewegliche Teile, JETZT Drückst du einen Mechanischen Schalter und reist das Objektiv rum. Wie um alles in der Welt soll dieses Verhalten dass das Objektiv von einem auf den anderen Moment stromlos macht in einen Sicheren Arbeitszustand führen?(sprich parkposition)

Und nicht nur deshalb läuft es mir "kalt" den Rücken runter.:eek:;)

Im Hinblick auf Dutzende EOS-Vormodelle ist daher die Änderung ab 7DII (oder welche noch?) für jahrzehntetreue User auf jeden Fall überraschend!

Bisher sehe ich lediglich eine unbegründete Einschränkung in der jahrzehntelang geübten praktischen Handhabung.

Was ist DAS denn für eine Begründung einer Handlungsweise?

Ich fuhr jahrzehntelang Autos mit Rückwärtsgang durch Drücken und nach hinten ziehen. Jetzt plötzlich musste er nach vorne gedrückt werden. In meinem letzten Fall hatte ich einen Leihwagen, mit dem ich rückwärts fahren musste, stand auf der Straße. Ging nicht. Fuhr etwas nach vorne und - ging nicht, brachte den Gang nicht rein. In meiner "Verzweiflung" fuhr ich in ein zum Glück vor mir liegendes Firmengelände und fragte einen Arbeiter, der gerade kam. "Geht doch", war die Antwort. Lösung: Den Ring nach oben ziehen - hatte ich noch nie vorher.
Oder:
Ich brachte die Gegenlichtblende meines 70-200 II nicht vom Objektiv. Es drehte sich immer nur leer rum - mein Geduldsfaden war schon am Ende, und das will was heißen!:lol:
Bevor ich nun noch einen Blödsinn veranstalte, schnappte ich mir die Anleitung (Anleitung wegen einer blöden Gegenlichtblende!) und es klappte.

Nur: Beim Objektivwechsel klappt es immer, auch ohne Ausschalten, da wird man nicht drauf hingestoßen wie bei dem Rückwärtzsgang oder der GeLi, bei denen etwas NICHT funktionierte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe leider nur Anleitungen bis 60D/6D nachgeschaut, auch bis dort ist das Ausschalten zum Wechseln des Objektivs nicht vorgesehen.
Irgendwie habe ich in langen Jahren mit Elektrizität gelernt, dass man Verbindungen möglichst stromlos herstellt und trennt. Ich schalte im Reflex Lampen aus, ehe ich den 230V Stecker ziehe, und so halte ich es auch mit Kameras, Objektiven, etc. Weil es halt unter Umständen zu irgendwelchen Spitzen kommen könnte, die der Elektronik das Licht ausblasen und das muss ich ja nicht provozieren.

Wie sieht das denn bei Nikon/Sony/Fuji/Oly aus, müssen da die Kameras zum Objektivwechsel auch ausgeschaltet werden oder machen wir Canon-User uns allein zum Gespött?
Als (noch) vor allem Nikon User darf ich dich trösten, auch dort gibt es Objektive, bei denen explizit darauf hingewiesen wird, dass die Kamera beim Wechsel abzuschalten sei. Welche habe ich vergessen, für mich ist es einfach ein Fingerschnipper und da ist Nikon definitiv allen mir bekannten Canons überlegen: Drehschalter am Auslöser, da schalte ich mit der rechten Hand die Kamera ab, während ich mit der linken das Objektiv entriegle. Bei der M drücke ich mit dem rechten Daumen den Strom aus, während ich mit dem linken schon auf der Entriegelungstaste bin. Also ein recht einfacher Drill, der nach einer Woche zur Automatik wird.
 
Wie um alles in der Welt soll dieses Verhalten dass das Objektiv von einem auf den anderen Moment stromlos macht in einen Sicheren Arbeitszustand führen?(sprich parkposition)

Das haben die Hersteller der Festplatten auch in den Griff bekommen. Geht die Platte stromlos, fährt der Kopf in die Parkposition. Seit etwa 1990. Davor musste man die Platten über die Befehlszeile parken …

Ich denke, dass da halt irgendwer etwas vergessen hat – ich schreibe genug Software um zu wissen, wie leicht ein Problem erzeugt und wie schwer beim test entdeckt ist. Deshalb gibt's ja Updates :)
 
Was ist DAS denn für eine Begründung einer Handlungsweise?

Also ganz grundsätzlich -- auch wenn ich oben gesagt habe, dass es mich im Normalfall nicht betrifft -- ist jedes Procedere, das eine komplexe Routine erfordert, fehleranfällig. Wenn ich mein Flugzeug betreibe, sind lange Checklists notwendig und Standard, aber der Betrieb eines für Konsumenten ohne besondere Ausbildung erhältlichen Geräts sollte möglichst in allen Eventualitäten selbst Probleme vermeiden und nicht verursachen.

Die Implikation wäre ja, dass der Hersteller auf Seite 492 des Handbuchs einen Warnhinweis unterbringt und sich dann auf diesen beruft, wenn das 4000 Euro Ding geschrottet wurde. Die Industrie, die prinzipiell immer am längeren Hebel sitzt, wenn es um die (kostspielige) Durchsetzung von Rechten geht, kann man so locker nicht aus der Pflicht entlassen.
 
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