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Evil-/Systemkamera Zeitrafferkamera

Wenn ich dich richtig verstanden habe, soll hier doch der Baufortschritt dokumentiert werden oder?

Damit ein Film flüssig dargestellt wird, braucht es 25 Bilder/s, wenn du jetzt einen 5 Minuten film drehen willst, brauchst du 5*60*25=14000 Bilder.

Das ganze soll ca 90 Tage dauern, bei 8 Arbeitsstunden am Tag. Du willst also 720 Stunden = 43200Minuten dokumentieren

43200:14000 sind ca 3

Wenn du also alle drei Minuten, 8 Stunden am Tag, 90 Tage lang ein Bild machst und das ganze als Film abspielst hast du ein 5 Minutenlanges Zeitraffer über die bauarbeiten.

Jetzt musst du dir folgende Fragen stellen:

In welcher Auflösung will ich das ganze haben? --> Speicherkartenwechsel, Kamera? Wenn du das Ganze in 640*480 machen willst, musst du natürlich weniger Wechseln.

Stromversorgung? Optiml wäre eine Stromversorgung übers Netz, geht nur bei DSLRs soweit ich weiß, da musst du aber auch dafür sorgen, dass da kein Wasser reinkommt.

Welche Software um das ganze hinterher zusammenzufügen?

Was für ein Objektiv brauche ich, um den ganzen Sportplatz im Blick zu haben? Reicht der Weitwinkel einer Kompkten aus, oder muss eine DSLR mit Ultraweitwinkel her?
 
Das hatten wir schon.
Die Rechnung stimmt nicht!

Zeitraffer zeigt pro Baufortschritt über die 24p/sec das gleiche Bild! es sind nicht 900000 unterschiedliche Bilder.

Es sind bei 5 Minuten Film 1440 unterschiedliche Bilder die jeweils 1/20 Sekunde gezeigt werden.

Die 1/20 enthält aber 24p/sec anteilig das gleiche Bild.


Der Sportplatz muss nicht als ganzes zu sehen sein.
Schließlich will man ja auch noch im Film an Details erkennen können.
Ein Superweitwinkel muß es daher nicht sein.
Ein Format bedingt gleichwertiger 35-28mm KB Bildwinkel ist völlig ausreichend.
mfG
 
Nö, was soll das Licht da eine Rolle spielen?

Bei zwei Aufnahmen pro Stunde und acht Stunden pro Tag hättest du einen kompletten Tag in 1,6 Sekunden abgehandelt. Allein die springenden Schatten dürften das nicht sehr ansehnlich machen. Und selbst wenn die Kamera eine durchgehend gleiche mittlere Helligkeit hinbekommt hast du trotzdem schnell wechselnde Lichtsituationen je nach Ausrichtung. Das kann sehr schnell problematisch werden.

Du zeigst es nur 1/10 Sekunde zu kurz ;)
Ich würde dem Zuschauer etwas mehr Zeit gönnen.
Bei 1/20 Sekunde Zeit pro Bildfortschritt wären es ja immerhin schon 288 Sekunden oder ein knapper 5Minuten Film.

1/20stel sind noch kürzer, der Film wäre damit auch nur 72 Sekunden lang. ;) Wenn du ihn länger haben möchtest, musst du schon auf 1/5tel gehen. Nur wie gesagt, aus Erfahrung würde ich sowas nur in Ausnahmefällen und gewisst keine 5 Minuten lang machen. Bei einem Zeitraffer halte ich nichts vom "Betrachten der Einzelbilder". Dafür kann man den Film unterbrechen und mit Perspektiven und Videoclips arbeiten, das lockert das ganze auch noch auf.
 
Stimmt, da hast du mich jetzt erwischt ;)

Ich meine länger also 1/5 Sekunde, statt 1/10.

Nimmt man 1/4 Sek sieht man bei 24/Sek sechs gleiche Bilder hintereinander. Und die kann man ja gut erkennen.
Und so schnell wechselt Hell und Dunkel ja nicht.
Wenn es mal Gewittert oder schwarze Wolken mit sonnigen Abschnitten wechseln, kann man ja kürzen oder auf 1/2 Sekunde "Betrachtungszeit"verlängern.

mfG
 
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