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Zeiss Planar T* 1,4 50mm ZE - nur das eine?

LifeHopeJoy

Themenersteller
Hallo (:
Ich habe eine Frage und zwar würde ich mir gerne ein 1,4rer 50mm Objektiv holen. Ich habe bisher nur mit dem 17-50mm 2,8 Tamron fotografiert und dem 70-200mm USM L/4 Canon.

Nun erstmal die Frage: Ich wollte mir von Canon ein 1,4rer holen aber Freunde meinten dann: "wenn dann ein 1,4rer von Zeiss! König unter den Objektiven.." Seid ihr auch dieser Meinung, dass wenn man die Auswahl beim 1,4rer zwischen Canon, Zeiss & Sigma hat, dass man eins von Zeiss kaufen sollte?

Und ich bin noch recht unsicher in den Bezeichnungen.. Gibt es von Zeiss nur das in der Überschrift genannte Zeiss Planar T* 1,4 50mm ZE oder gibt es da auch unterschiedliche 50mm 1,4rer von Zeiss?

Ich weiß, ich kenn mich noch nicht so aus aber ich würde mich echt über Hilfe freuen! (: &Tipps a la "wenn du sowas nicht mal weißt, dann kauf dir erstmal nicht so ein Objektiv sondern eher ein einfacher und lern erst mal die Grundsätzlichen Dinge über die Fotografie/Objektive etc." könnt ihr bitte für euch behalten, denn sie bringen mich wenig weiter.

Danke schonmal (:
 
Es gibt sicher überragende Objektive von Zeiss. Aber eben auch eher durchschnittliche, und das -in seiner Rechnung auch schon sehr alte- 1,4/50 gehört (Mechanik ausgenommen) eher zu den Durchschnittlichen.

Ohne es jetzt im Detail mit dem Canon oder Sigma vergleichen zu können (dafür gibts entsprechende Testseiten) - der fehlende AF darf bei der Lichtstärke/geringen Schärfentiefe nicht unterschätzt werden und wär für mich der Grund, mich dagegen zu entscheiden.

Gruß messi
 
Eine 1.4er Festbrennweite manuell
zu fokussieren ist extrem schwierig
oder unkomfortabel.

Angeblich soll
das Zeiss Makro 50 2.0 optisch ne Offenbarung sein,
das 50 1.4 Zeiss nicht.

Schwierig wenn du es durch den Sucher machen
willst (das geht nur mit ner 5er oder 1er + Schnibi wirklich)
oder
Unkomfortabel wenn du es per Liveview und 10x Displaylupe
machst.

Zum Thema Canon 50 1.4 vs.
Sigma 50 1.4:

Das Sigma hat die besser Verarbeitung und
das bessere Bokeh. Es ist jedoch ziemlich
groß und schwer und Sigma bekommt
den AF in Verbindung mit dem Canon AF Protokoll
nicht 100%ig in den Griff, es gibt viele
fehlfokussierende Exemplare. Die Randschärfe des Sigma lässt
etwas zu wünschen übrig.

Das Canon hat den besseren Autofokus
in der Summe, und ist 3 Blenden abgeblendet schärfer. Im Offenblend - 2.0
Bereich ist das Sigma schärfer.
(Hier gehen die Meinungen auseinander, Quintessenz
ist dass das Canon ab 2.8 mit dem Sigma mithalten kann,
ab 5.6 ist es durchgehend schärfer.) Das Bokeh das Canon
ist jedoch alles andere als schön, ab F4 ist es gerade zu mies
wenn man es mit dem Sigma vergleicht.
Zudem hat das Canon eine miserable Verarbeitung (dem Preis
nicht angemessen) und geht bei Stößen auf den Tubus sehr leicht kaputt.
Durch die Geli lässt sich das verhindern, die jedoch nicht im
Lieferumfang ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ZE ist die Bezeichnung für Canon-Anschluss ... Es gibt die Linse natürlich auch für Nikon, etc. Mit dann einer anderen Endung
 
Es gibt natürlich auch noch "analoge" Alternativen. Blick in meine Signatur genügt.

Und es gibt noch das Canon 50/1.2L.
 
Eine 1.4er Festbrennweite manuell
zu fokussieren ist extrem schwierig
oder unkomfortabel.

Angeblich soll
das Zeiss Makro 50 2.0 optisch ne Offenbarung sein,
das 50 1.4 Zeiss nicht.

Schwierig wenn du es durch den Sucher machen
willst (das geht nur mit ner 5er oder 1er + Schnibi wirklich)
oder
Unkomfortabel wenn du es per Liveview und 10x Displaylupe
machst.

Nutze seit Jahren nun das Zeiss für 98% All meiner Aufnahmen und habe nie Probleme mit dem Fokussieren gehabt. Das ist alles Übungssache. Ging doch früher auch also warum heute nicht ?
Ohne AF zu arbeiten hat unter anderem den Vorteil nicht auf festgelegte Fokuspunkte angewiesen zu sein, bei jeder Lichtsituation fokussieren zu können und sich nicht blind auf irgendein AF System verlassen zu müssen.
Anfangs ist es nicht leicht, aber ich hab komplett auf Zeiss umgestellt weil Haptik und Leistung nicht zu topen sind ( das ist jetzt meine subjektive Meinung).
 
N... Ging doch früher auch also warum heute nicht ?
).

Früher hatten die Kameras auch Mattscheiben, die darauf ausgelegt waren: Schnittbilder mit deutlichem Versatz, Microprismen und eine Mattierung, die den tatsächlichen Schärfenverlauf auch abbilden konnte.

Im Tempo und vor allem bei bewegten Motiven gab es aber auch da nie eine Chance gegen gute AF-Systeme.

Gruß messi
 
... Das ist alles Übungssache. Ging doch früher auch also warum heute nicht ?
...

Jaja, an meiner Leica nutze ich auch nur Manuell-Fokusobjektive. Die hat aber auch einen richtigen Sucher und kein Augenkrebs auslösendes Guckloch.
Gruß Andy

I need no girl and need no sex, I only need my Leicaflex... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Zeiss ist zweifellos ein hervorragendes Objektiv und hat bietet eine extrem hohe Auflösung ab f2.8. Das Objektiv ist in der ZS-Fassung übrigens Referenzobjektiv bei photozone.de.

Das Sigma 1,4/50 ist bei Offenblende signifikant besser und abgeblendet an der Canon 7D nicht wirklich schlechter als das Zeiss. Das Zeiss hat allerdings eine geringere Bildfeldwölbung. Das macht sich am Crop weniger bemerkbar, an einer Vollformat sieht das anders aus.

Was an dem Zeiss wirklich gestört hat, war die Anfälligkeit für Fringing.

Gruß Ingo
 
Ich habe das Zeiss ZE 50er (und hatte das Canon 1,8; 1,4.... usw)

Es ist haptisch einfach ein Traum - und gute Bilder macht es auch.
M.E. stimmt einfach das Gesamtpaket, auch wenn die Bilder nicht sooo top sind. Besser - und teurer - ist dann noch das Zeiss 50er Macro.

Schnittbildscheibe ist aber ein "Muss", sonst ist der Fokus doch mehr ein Zufall. Habe es lange Zeit ohne versucht, naja...Damit ist es nun immer noch kniffelig, aber deutlich besser. Und auch das fokussieren mit Top AF-Linsen ist nicht einfach. Beim 85 L hat mat auf 1m gerade mal 2 cm Schärfentiefe.:eek: Da heißt es oft Luftanhalten....

Als Alternative: ein adaptiertes 50er Leica Summicron bietet etwa zum halben Preis die bessere optische Leistung, wenn auch nur f/2 - die dann aber gleich brauchbar. Sind aber zwei völlig unterschiedliche Welten :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich hatte das 50er 1.4 von Zeiss und habe wieder auf das 50er 1.4 von Canon gewechselt. Das Zeiss ist schon scharf und gut fokusiertbar, allerdings halt manuell. Damit kam ich nicht so zurecht wie ich dachte, 1.4 ist schon sehr wenig, die Bilder werden nicht so scharf wie es könnte wenn man auf Verdacht fokussiert.
Das 1.4 von Canon ist auch nicht schlecht, ich fine die Bilder scharf genug für meine Ansprüche. Der Hauptgrund warum ich dieses genommen habe ist der AF im Gegensatz zum Zeiss und der funktionierende AF im gegensatz zum Sigma :D

Für mich das einig wahre, es funktioniert wie es soll und ist auch keine Gurke wie es oft dargestellt wird.
 
Gibt es eigentlich schlechte 50mm Objektive? Ich habe ein 1,8/50 MKI für 90€ gebraucht gekauft und das Ding ist richtig gut. Sicher, der AF ist lahm und das Bokeh könnte manchmal besser sein, aber ab Blende 2,8 macht das Teil rattenscharfe Bilder und darunter ist es auch nicht schlecht. Ich bezweifle ob man selbst bei großen Abzügen den Unterschied zu wesentlich teureren Objektiven sieht.
Gruß
 
Gibt es eigentlich schlechte 50mm Objektive? ...

Nein, natürlich nicht. 50mm KB-Standard-Objektive sind üblicherweise Doppel-Gausskonstruktionen. Dieses Design wird seit Jahrzehnten verwendet. Es ist sehr gut erforscht und hervorragend optimiert. Alle Kamerahersteller verwenden es für ihre 50mm-Objektive. Es ist preiswert, weil man auch ohne Spezialgläser und asphärische Oberflächen bei geringem Abblenden (üblicherweise 1-2 Stops, also etwa bei 2.8) eine sehr gute Bildqualität kriegt. Daher sind 50mm-Objektive mit einer Lichtstärke zwischen 1.8 und 2.0 bei allen Herstellern unübertroffene Preis-Leistungssieger.

Die hier häufig beklagten Probleme betreffen die Abstimmung von Objektiv- und Kameraelektronik, deren routinemäßige Beseitigung den Firmen für ihre Konfektionsware zu teuer ist.
 
Dieses Design wird seit Jahrzehnten verwendet. Es ist sehr gut erforscht und hervorragend optimiert. Alle Kamerahersteller verwenden es für ihre 50mm-Objektive. Es ist preiswert, weil man auch ohne Spezialgläser und asphärische Oberflächen bei geringem Abblenden (üblicherweise 1-2 Stops, also etwa bei 2.8) eine sehr gute Bildqualität kriegt. Daher sind 50mm-Objektive mit einer Lichtstärke zwischen 1.8 und 2.0 bei allen Herstellern unübertroffene Preis-Leistungssieger.

Genau und deshalb halte ich es nicht für sinnvoll, bei einer eher mittleren Ausrüstung viel Geld für ein lichtstarkes 50er auszugeben, wenn man das optisch gute 1,8/50 schon für 100€ kriegt.
 
Genau und deshalb halte ich es nicht für sinnvoll, bei einer eher mittleren Ausrüstung viel Geld für ein lichtstarkes 50er auszugeben, wenn man das optisch gute 1,8/50 schon für 100€ kriegt.

Da stimme ich Dir zu. Leider bietet Canon im Gegensatz zu Nikon keine aktuelle Version der lichtschwächeren Standardbrennweite an. Nikon hat mit dem AF-S 1.8/50 G die Latte eins höher gelegt. Da wird Canon hoffentlich mal nachziehen.
 
Da stimme ich Dir zu. Leider bietet Canon im Gegensatz zu Nikon keine aktuelle Version der lichtschwächeren Standardbrennweite an. Nikon hat mit dem AF-S 1.8/50 G die Latte eins höher gelegt. Da wird Canon hoffentlich mal nachziehen.

Da glaube ich erhrlich gesagt nicht dran. Canon sind die ambitionierten Hobby Fotografen inzwischen wohl mehr oder weniger egal. Zumindest dann wenn Sie keine "L"s kaufen. Der Preis der 5DIII und das Produktlineup sprechen eine deutliche Sprache.

Wenn ich sehe was sich am mFT Markt, bei Fuji oder auch bei den Gelben tut, dann glaube ich derzeit kaum, das meine nächste DSLR eine Rote sein wird.

Neben dem von dir angesprochenen 50er ist da ja noch das 35er, und auch die Neuauflage von 24 und 28mm sind nicht nach meinen Geschmack.
 
Hallo zusammen,

ich habe auch eine längere 50mm Odyssee hinter mir:

Angefangen habe ich, wie die allermeisten, mit dem 50 1.8 Mk II. Dies war mein Einstieg in die Welt der Festbrennweiten und es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht mit diesem Objektiv zu fotografieren.
Da ich 50mm sehr häufig verwendet habe, kam bei mir der Wunsch auf, dass ich mir da doch was "Besseres" zulegen möchte (und weil ich zu viel hier im Forum gelesen habe ;)). Daraufhin habe ich mir das 50 1.4 von Canon geholt. Leider hatte dieses Objektiv einen deutlichen Frontfokus und auch die Justage auf "Best Focus" bei Greb konnte diesen nicht ganz beseitigen.
Dann dachte ich so bei mir, wenn das Canon auch Fokusprobleme hat, kannst du ja gleich das Sigma nehmen. Ich hatte ein paar Tage beide zum Vergleich zu Hause gehabt und mich dann Aufgrund der besseren Offenblendleistung und des Bokehs für das Sigma entschieden. Allerdings passte der Fokus beim Sigma auch nicht so wirklich, daher habe ich es zurück geschickt und mir insgesamt zwei weitere bestellt, dann hat es gepasst. Das ist sicherlich nicht die Regel, aber bei mir war es nunmal so.
Dann kam der erste "ernsthafte" Einsatz des Sigma 50mm 1.4 auf einer Hochzeit. Da habe ich gemerkt, dass mir dieses Objektiv doch ein wenig zu groß und schwer für meine Bedürfnisse war und ich fing an au das Zeiss zu schielen.
Ich konnte bei einem Fotohändler in Frankfurt das Zeiss testen und war sofort von dessen Verarbeitungsqualität und dem endlich gut möglichen manuellen Fokussieren sehr angetan.
Es hat noch ein paar Wochen gedauert und dann habe ich es mir gekauft. Von der Bildqualität her ist es auf Augenhöhe mit den anderen beiden Objektiven. Das Bokeh ist bei Offenblende etwas unruhiger als das des Sigmas, aber imho schöner als das des Canon. Die Farbwiedergabe und die Kontraste gefallen mir beim Zeiss wesentlich besser, als bei den beiden anderen.
Das manuelle Fokussieren ist für mich kein Problem, meine Art zu fotografieren ist nicht besonders schnell und schnell bewegte motive gehören nicht zu meinem Interessengebiet. Bei 1.4 ist es allerdings (mit EG-S Mattscheibe an der 5D II und auch mit einer Schnittbildmattscheibe an der 500D) ziemlich schwierig, geht aber auch. Ohne Mattscheiben für manuelles Fokussieren ist es unmöglich!

Ich bin mit dem Zeiss sehr zufrieden und fühle mich endlich angekommen auf meiner Reise durch den 50mm 1.4 Objektivwald. Leider kommt nun der Wunsch auf auch andere Brennweiten von Zeiss zu kaufen, was ganz schön ins Geld gehen wird. :grumble:

Beste Grüße
Gerrit
 
Ich fotografiere meist mit ner EOS 5D wenns drauf ankommt. Und da ist ne EE-S Mattscheibe drin.
Damit und ner manuellen Optik wie dem Minolta Rokkor 58/1.2 bin ich schneller beim Fokussieren meines Kleinkindes als mit dem Canon EF 50/1,4 - beides bei Offenblende.
Wobei ich sagen muß, daß ich dadurch das ich schon immer manuell fokussiert habe, sowohl schlecht bin bei der AF Bedienung, als auch meine Bildgestaltung auf keinen Fall nach den AF Punkten richten mag.

Seit ich das Minolta habe, bleiben die Canon 50er 1/4 und 1.8 fast ungenutzt (meine Frau mag AF). Und auch ein Zeiss 50/1.4 für die Contax fristet momentan ein trauriges Dasein.
Bei anderen Brennweiten nutze ich gerne Zeiss Optiken - und das Zeiss 50/1.4 hat zumindest die Aussicht wegen des Zeiss 3D ab und an mal an meine Kamera dran zu dürfen.

Wenn Du nochnie mit manuellen Optiken fotografiert hast, solltest Du das mal mit Ruhe anstesten! Mit Cropkameras ist meiner Ansicht nach das Risiko einer Entäuschung hoch. Und auch bei Kleinbildkameras wirds ohne passende Mattscheibe nicht für alle Nutzer erfreulich sein.
 
ich nehme seit vielen Jahren ein Pentax Asahi 1,4 50mm mit M42 Adapter. Dazu in der 60D eine andere Mattscheibe (die von Canon). Scharfstellen ist schwerer, je schneller man "reportiert". Der Ausschuss entsprechend hoch, die Bilder aber (wenn sie denn scharf sind - was ausschließlich an mir liegt) über jeden Zweifel erhaben. Blende einstellen und Schärfeebenen komponieren geht manuell ganz einfach auch ratzfatz. Ist aber Übungssache.

Hab jetzt auch ein Canon 1.8er 50mm und werde mal sehen, ob ich damit wirklich besser zu meinen Ergebnissen komme, als mit dem Asahi.
 
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