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E Zeiss Otus 55 F/1.4 vs Planar T* FE 50mm F1.4 ZA

Die Aussage ist hoffentlich nicht dein Ernst und ist ironisch gemeint.
 
Nein
Klar ist, dass ein Otus ein paar Prozent mehr Leistung bringt, aber ob das relevant ist, ist eine andere Frage.
 
... aber ob das relevant ist, ist eine andere Frage.

... und ob es den Mehrpreis rechtfertigt.
 
Ein Profi versucht mit möglichst geringem Aufwand seinen Kunden zufriedenzustellen. Nicht mehr und nicht weniger.
Und um neue Aufträge zu bekommen wird er seinem nicht Kunden nicht eine Liste seiner gesamten Fotoausrüstung unter die Nase halten, so wie es auch in diesem Forum sehr gerne gemacht wird, sondern er wird dem Kunden eine Mappe mit seine bisherigen Arbeiten zeigen. Wenn die Arbeit dem Kunden gefällt, er die Anforderungen an die Bildgröße erfüllen kann und der Preis stimmt, dann bekommt er den Zuschlag. Völlig wurscht mit welcher Ausrüstung er das erreicht.
 
Das was die visuelle Bildqualität abseits der technischen Parameter ausmacht ist meist nicht so einfach zu erklären. Ein Leica Summilux-M Asph. ist technisch gesehen kein Vorzeigeobjektiv mehr. Aber die Bilder die damit rauskommen sind immer wieder mit einem gewissen wow Effekt. Ebenso ist das bei den Orus Objektiven. Insbesondere wenn man die mit der Ausstrahlung der mit den technisch sehr guten Art objektiven von Sigma gemachten vergleicht.
Das ist eben der Charakter des Objektivs der diese Stimmung/Wirkung ausmacht.

Ich denke da gibt es schon ein paar wenige bessere 50er diesbezüglich am Markt als eben das Planar.

(Ich habe es selbst (evtl. noch) nicht. Aber man findet ja viel Bildmaterial.
Und das Otus gehört zweifelsohne dazu. Aber das braucht man sicher nicht. Wer es haben will zahlt dafür.

Ein Profi im Bereich Produkte wird selten solche objektive benötigen. Abgeblendet sind so manch lichtschwache Objektive teilweise gleichauf
 
kein Vorzeigeobjektiv mehr. Aber die Bilder die damit rauskommen sind immer wieder mit einem gewissen wow Effekt. Ebenso ist das bei den Otus Objektiven.
Ich denke schon, dass das Otus weiterhin ein Vorzeigeobjektiv in technischer Hinsicht ist.
Immerhin ist es seit seiner Erscheinung in Sachen Schärfe von Objektiven mit ähnlichen Parametern (also um die 50mm mit F/1.4) nicht geschlagen worden. Dass das Sony Zeiss besser ist, hat man anscheinend nicht zeigen können.
 
Ich denke schon, dass das Otus weiterhin ein Vorzeigeobjektiv in technischer Hinsicht ist.
Immerhin ist es seit seiner Erscheinung in Sachen Schärfe von Objektiven mit ähnlichen Parametern (also um die 50mm mit F/1.4) nicht geschlagen worden. Dass das Sony Zeiss besser ist, hat man anscheinend nicht zeigen können.

Ich bezog mich ja in dem Fall auf das Leica mit dem Vorzeigeobjektiv... mit dem wow- Effekt auf beide...
Etwas unglücklich ausgedrückt hab ich mich da ;)
 
Niemand behauptet dass das Planar besser als das Otus ist. Die Frage ist doch vielmehr wie praxisrelevant solche minimal Unterschiede auf einem insgesamt extrem hohen Level überhaupt sind.
 
Trotzdem wären einfach 2 vergleichbare Bilder bei Offenblende im nahen und fernen Fokus intressant.
Ausleihen möchte ich mir das Otus nicht einfach so, für 300€ pro Woche ist mir das zu teuer
 
Nach allem, was ich bisher dazu gelesen und gesehen habe:
Ein Otus ist wahrscheinlich das Objektiv, welches am besten OPTISCH auskorrigiert wurde; damit ist es auch universell einsetzbar.

Ein Sony SEL50F14 hat einen unbekannten Anteil an elektronischer Korrekur. Das wird inzwischen immer wichtiger und auch effektiver. Es zählt also das final erzielbare Bildresultat. Und zwar mit aktuellen Rechnungen an aktuellen Bodys mit aktueller Firmware. Sigma selbst zeigt dies auch sehr deutlich im Vergleich vom 35 und 50mm Art (alte (DSLR) Rechnung) und dem neuen 40mm Art. Unglaublich, was da nachgelegt wurde.
Siehe Messungen hier:
https://www.lensrentals.com/blog/2019/04/just-mtf-charts-sigma-prime-lenses/

Beim SEL50F14 weiß ich leider auch nicht den Anteil der im RAW berechneten Korrekturen und wie nah sich SEL und OTUS werden. Würde mich ebenfalls interessieren, wie der direkte Vergleich aussieht. Sigma Art ist nach meiner Erinnerung aber schon immer besser eingeschätzt worden, als die 50er Nikkore. Anders ausgedrück: die 50er Nikkore waren immer gut, aber nie sehr gut/ultimativ.
 
Das ist mir klar; jedoch kommt dann eben das Gewicht und der Preis ins Spiel.
Da punktet klar das SEL50. Und ob man es beim abgelieferten Bild sieht?
Ich frage mich sowieso, auf welchem Medium die abgelieferten Bilder betrachtet werden. Was ist hier die Referenz? TV? Monitor (HD, FullHD, 2K, 4K, 8K)? Print (mit/ohne Lupe)? 100%, 200% 300% Ansicht?

Praktisch relativieren sich doch die technischen Möglichkeiten erheblich. Ich kenne kein Bild aus einer Ausstellung/Galerie, welches aus technischen Gründen durchgefallen wäre, wenn das Motiv stimmt. Im Gegenteil. Ich frage mich häufig genug, wieso offensichtliche technische Mängel so häufig in Galerien landen können. Ich glaube, die dortigen Akteure lachen sich kaputt über die Qualitätsdiskussionen in den Foren. Wer mit einem 50er Nikkor keine galerietauglichen Bilder fotografieren kann, sollte es einfach sein lassen und sich der Fotografie erstmal widmen. Ein Otus wird keine Rettung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann ja sehr leicht herausfinden wie gut das Planar ohne Softwarekorrektur ist. Einfach die Kontakte mit Tesafilm temporär abkleben und dann ein Bild bei manueller Fokussierung und bei Offenblende machen.
 
MTF Kurven sind schön und gut. Aber wenn ich z.B etwas über das Bokeh usw erfahren will, sind sie nicht das Mittel zum Zweck.
 
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