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E Zeiss Batis 40mm f2 Erfahrungen

Ich will es nicht zu spannend machen: Klick!

Mein Objektiv ist schon bei Offenblende im Halbfeld super! Auch sonst ziemlich beeindruckend.

Gruß,
Jannik

Frage, würde der Gletscherbruchtest ein problematisches Halbfeld aufzeigen?
 
Konzeptionell sind die Testaufnahmem identisch mit dem Test von Fred Miranda. Vielleicht würden sich daher auch beim Test von Jannik ähnliche Unterschiede zeigen, wenn man die Szene 1 zu 1 mit nem (im Halbfeld sehr starken) Voigtlander 40 aufnimmt und vergleicht.

Wenn es zum Aufspüren solcher Unterschiede aber eine solche Gegenüberstellung braucht und ohne den direkten Vergleich die Ausschnitte super aussehen, dann liegt in meinen Augen kein Problem vor - das Batis is top.
 
Wenn es zum Aufspüren solcher Unterschiede aber eine solche Gegenüberstellung braucht und ohne den direkten Vergleich die Ausschnitte super aussehen, dann liegt in meinen Augen kein Problem vor - das Batis is top.

So ist es! Ich besitze auch kein CV40.

Ich habe den Gletscherbruch-Test sogar mehrmals gemacht und kann sagen, dass es ein gut zentriertes Objektiv ist.

Der Gletscherbruch-Test hat mit dem Halbfeld erstmal nichts zu tun. Dieser kann höchstens technische Probleme aufdecken, die sich im Halbfeld niederschlagen.
 
Hat jemand das Batis mit dem Sony 55 1.8 verglichen? Ist die Bildqualität und Gegenlichtverhalten von Batis dem von Sony deutlich überlegen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich wirklich wundert ist, dass sich keiner der Ambassadors daran gestört hat. Und jetzt bitte nicht das "Die fotografieren wirklich!" Argument. Als Ambassador des wohl technokratischsten Objektivherstellers sollte man durchaus auch einen gewissen technischen Anspruch voraussetzen.
Hallo,

gerade DAS wundert mich dagegen überhaupt nicht. All diese Ambassadore sind doch vom Hersteller finanzierte Werbende.
Hast du schon mal eine negative Werbung im Fernsehen gesehen? Bitte kaufen sie unser Produkt nicht, weil es nicht optimal funktioniert :) So etwas wird es nicht geben.

Grüße
 
Mich interessiert auch der Vergleich mit dem Sony SEL 55 1.8. Vielleicht hat ja einer mal verglichen.

Hallo Zusammen,

ich hatte beide schon mal verglichen - nur wirklich nicht high sophisticated.
Für mich hat sich rausgestellt, dass das 55er an den Rändern nicht so gut ist wie das Batis. Gegenlicht habe ich leider nicht verglichen. Der größte Vorteil des Batis ist halt die Naheinstellgrenze. Ansonsten nehmen sich die zwei Objektive nicht viel. Jedes hat seine Daseinsberechtigung. Auch ist es ein klein wenig anderer Blickwinkel.

VG
Bernhard
 
Hallo,

gerade DAS wundert mich dagegen überhaupt nicht. All diese Ambassadore sind doch vom Hersteller finanzierte Werbende.
Hast du schon mal eine negative Werbung im Fernsehen gesehen? Bitte kaufen sie unser Produkt nicht, weil es nicht optimal funktioniert :) So etwas wird es nicht geben.

Grüße
Der interne Bericht den ein Ambassador an Zeiss weitergibt hat nun überhaupt nichts mit offizieller Werbung zu tun. Nur weil die wenige Ambassadors die man dann offiziell auf Youtube oder wo auch immer sieht (von Zeiss kenne ich übrigens keinen) in den offiziellen Kanälen nur Positives berichten, heißt das ja nicht das Zeiss oder die anderen Herstellern nicht genau diese negativen Rückmeldungen innofiziell, also lange vor Ankündigung des Produktes, bekommen möchte. Für sowas sind Betatester ja da. Damit der Fehler nicht erst beim Kunden auffällt und Negativ Schlagzeilen hinterlässt.
 
Ein Ambassador = Botschafter heißt so, weil er Botschaften nach außen tragen soll. Natürlich wird er auch als Betatester fungieren, aber die bezeichnung Ambassador kommt nicht von ungefähr.
 
Ambassador wurde hier als Synonym für einen Fotografen verwendet der vor Ankündigung und Verkaufsstart das Objektiv testen durfte um Zeiss Feedback zu geben. So wie es in der Mail des Zeiss Mitarbeiters stand.

Ob nun jeder Tester ein Ambassador ist ist ob es andere Bezeichnungen dafür gibt ist doch erstmals zweitrangig. Fakt ist aber das ja scheinbar diese Vorabtester das Blenden Verhalten nicht bemängelt haben. Warum auch immer.
 
Ich wäre da etwas vorsichtiger, die Aussage von Zeiss für bare Münze zu nehmen. Ihr Verhalten zeigt, finde ich, dass sie etwas Probleme damit haben, sich Fehler einzugestehen. Würde mich wundern, wenn von "hunderten Fotografen" niemand die Probleme mit Eye AF und dieser Abblendmechanik bemerkt hätte.
 
Guten Morgen,

so sehe ich das auch. Ich arbeitete selbst in einem großen Konzern und war unter anderem auch in der Qualitätssicherung tätig. Wenn Qualitätsmängel festgestellt wurden, wurden die externen Lieferanten sowie eigenen internen Abteilungen darauf aufmerksam gemacht. Daraufhin wurde der Produktions-, Material- oder Konstruktionsfehler behoben, überprüft und die Fertigung lief weiter.
Freiwillige Rückrufaktionen oder Produktrücknahmen will jedes Unternehmen weitgehend vermeiden, weil es schlichtweg zu teuer ist. Ich kann mich an ein Produkt mit einem gravierenden Fehler erinnern, von dem innerhalb von 2 Jahren bereits um die 800 000 Einheiten weltweit verkauft wurden. Die Sache wurde unter den Teppich gekehrt und man beschloss auf die ersten Reklamationen zu warten. Seitdem habe ich von der Sache nichts mehr gehört, es kamen auch keine Reklamationen rein, zumindest in den darauf folgenden Jahren, in denen ich dem Unternehmen noch angehörte.
Wenn eine Reklamation ins Haus kam, wurde nett auf einen Ausnahmefall hingewiesen, auch wenn der Mangel bereits bekannt war, weil das Produkt nach eigenen Prüfungen alle Anforderungen korrekt erfüllt. Es wurde nur selten zugegeben, dass der Produktmangel bereits bekannt ist und behoben wird, ausser es hat bereits größere Ausmaße angenommen.

Von daher wundert mich die Reaktion von Zeiss überhaupt nicht, das ist die gängige Praxis unserer deutschen Konzerne/Unternehmen.

Grüße
 
Ich wäre da etwas vorsichtiger, die Aussage von Zeiss für bare Münze zu nehmen. Ihr Verhalten zeigt, finde ich, dass sie etwas Probleme damit haben, sich Fehler einzugestehen. Würde mich wundern, wenn von "hunderten Fotografen" niemand die Probleme mit Eye AF und dieser Abblendmechanik bemerkt hätte.
Ich glaube nicht, dass hunderte Fotografen das Objektiv vorab hatten.

Und wenn ich sehe, wer vorab Zeiss Objektive bekommt, wundert mich auch nicht, wie die Rückmeldungen da ausfallen.
Als Beispiel führe ich da gerne das hier an: https://www.dearsusan.net/2016/09/15/512b-perfect-gentleman/
Selten so einen Schrott gelesen...

Mir wäre die veränderte Firmware auch immer noch nicht genug (die Batis Serie spricht mich
glücklicherweise weniger an als Loxia oder die GM Festbrennweiten).
Wenn ich irgendwas nicht leiden kann, dann vom Hersteller sinnlos bevormundet zu werden.
Ob das jetzt im Nahbereich auf f/2.8 oder auf f/4.0 abblendet und wo der Nahbereich dabei anfängt ist mir relativ Lunte.

Die Probleme bleiben:
a) Lichtkringel sind nicht wirklich rund
b) man bekommt Blendensterne bei Offenblende, wo man sie gar nicht haben möchte

Das gleiche Problem hat die RX1RII auch:
sony_rx1rm2_35mm_2.0_sample_12.jpg

Kann ich bei Objektiven mit Fokus auf Hintergrundunschärfe wirklich gar nix mit anfangen.

Könnte man beides auch durch eine bessere Blendenkonstruktion erreichen, aber warum nicht einfach dem Kunde überlassen, wann er abblenden möchte?
 
@Bastian:
Harte Rezension, aber im Kern trifft es auch meine Meinung.
Ein Objektiv dieser Preisklasse, sollte mit solchen "technischen Features" nicht glänzen (nett formuliert).

VG Oli
 
Danke Jannik. Das bestätigt nochmal den Eindruck, den ich bisher nach den verschiedensten Beiträgen im Netz so hatte. Für mich eher nichts, da bleibe ich gleich beim schnuckelig kleinen 2,8/35. Das Bild vom Objektiv an der Kamera hat mich sowieso nochmal überrascht: Irgendwie hatte ich es mir doch eine Spur kleiner vorgestellt (obwohl ich es ja schon mehrfach auf Bildern gesehen hatte).
 
Vielen Dank für den Bericht! Mich würde ja brennend interessieren, wie sich das Batis im Vergleich zum Sony/Zeiss Planar 50 1.4 verhält (und auch ein im Vergleich zum 55er 1.8) in Bezug auf Kontrastwiedergabe und Farbwiedergabe. Die sind bei den beiden genannten ja sehr gut. Ob das neue Batis auch punktet bei diesen Disziplinen? Du schreibst ja, dass der Kontrast stark zunimmt in der Bildmitte von 2.0 auf 2.8.
 
Ich werde es trotzdem mal testen. Noch ein 35mm neben dem 35mm Distagon 1.4 ZA wie das kleine 2.8er macht irgendwie wenig Sinn. Glaube auch das das Batis definitiv mehr Plastizität und Pop bietet als das 35mm 2.8. Im Grunde stört mich die Größe gar nicht, das Gewicht ist für meinen Bedarf perfekt. Trauere ein wenig dem 50mm Planar nach, aber wenn ich an das Gewicht und Handling denke... No thanks. Das Batis kommt hoffentlich von der Abbildungsleistung an das Planar recht nah dran.
 
Kleines Zwischenfazit.

- f2 ist nur bei größerer Entfernung zu nutzen. Ansonsten eher ein 2.2 bis 2.8.
- Kontraste sind bei größeren Blenden nicht optimal (deshalb vielleicht auch die Zwangsverblendung, damit das Objektiv nicht als mangelhaft bzw. nicht-zeisswürdig beurteilt wird?)
- recht voluminös
- sehr teuer für ein Normalobjektiv mit dieser Blendencharakteristik

Jetzt würde ich schon wissen wollen, warum ich nicht ein Sony FE 50 1.8 nehmen soll für einen Bruchteil der Kohle.

Haben die Fotos mit dem Batis das gewisse Etwas? Oder ist das nur Möchtegernphantasterei?
 
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