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Sammelthema Zeigt doch mal eure Wald-Fotos!

dierk: welches Handy hast Du, die Bilder sind verdammt gut. Eine Bekannte von mir hat ein I phone x11 (müsste jetzt lügen) - diese Bilder sind phantastisch, gerade wenn jemand noch was von Fotografie versteht, der das Handy bedient.
das steht im Exif: Huawei Honor 10 (COL-L29)
mein altes Handy war kaputt und ich hatte nach einem nicht zu großen gesucht, die Kamera war kein Thema, als Kamera kam es für mich nie in Frage,
was ich damit machen kann, habe ich erst jetzt festgestellt
Ich hätte aus den Bildern auch ein Panorama machen können....;)
mach es doch mal, dann in S/W den Blaukanal runter, Himmel dunkel und Wolken knackig, und hier wieder zeigen :)
Untersteh Dich! Abwechslung ist immer gut! (y)
Deine Kiefer ist toll! Ich fürchte aber, ich hadere doch sehr mit dieser Smartphone-Fotografiererei...
....

Polfilter ja, aber vor allem bei Bildern mit Wasser, Spiegelung u.ä. Meistens liegt er zu Hause... :angel:

***********

Leider hab ich gerade nichts waldiges mehr...

Obwohl, doch, eine kleine Hütte an einem kleinen Teich am Waldrand:
ist ganz schön waldig! mit Rettungsring :)

Polfilter ist ja nicht nur für Himmel und Wasser, er intensiviert auch sehr die Pflanzen, indem die Reflexionen von den Blättern verringert werden und die sehr viel satter kommen.

Danke, die Kiefer war auch nur ein Test für den WB.

VG dierk
 
noch eine Kiefer in bunt
war in RAW aufgenommen, WB auf die Wolke ging ganz gut

IMG_20200505_154704.jpg


dann geht es aber wieder rund :))

IMG_20200504_141051.jpg

VG dierk
 
@ Pippilotta: Schönes Üdüll - sogar mit Rettungsring ;).

Danke, nennti! Damit man im Wald nicht untergeht... ;)

ist ganz schön waldig! mit Rettungsring :)

Genau. Was man so braucht im Wald... :D

Polfilter ist ja nicht nur für Himmel und Wasser, er intensiviert auch sehr die Pflanzen, indem die Reflexionen von den Blättern verringert werden und die sehr viel satter kommen.

Genau diese fehlenden, weggefilterten Reflexe lassen das Grün dann aber leicht flach wirken. Alles hat Vor- und Nachteile... :)
 
Mein persönlicher kleiner Moos-Amazonas :ugly::lol:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4220476[/ATTACH_ERROR]
 
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...
Fotoman 6x17, Schneider Super-Angulon 5.6/90 mm, Kodak Portra 400, C41, Epson V800

VG dierk

(y), jetzt mal rein von den Farben und Kontrasten.

Auch wenn Dierk (mich) nicht mitliest.
Ebenfalls Portra 400 mit der Rolleichord 6x6, viele Spiegelungen auf den Blättern, die ich eigenlich versuche zu vermeiden, aber leider schien die Sonne. Aus der Hand belichtet nach Gefühl:



lll by Martin Hufnagel, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Realität ist das, was ich in meinen Bildern sehe und was ich damit ausdrücken will.
Betonung auf "ich".

Und manchmal ist das Bild schöner als die Realität oder eben auch andersrum. Es liegt immer im Auge des Fotografierenden! Kein Bild kann die Geräusche oder den Geruch wiedergeben. Manchmal gelingt es aber einem guten Bild das zu vermitteln. Zumindest im Ansatz.

wald.JPG


Gruß!
der Joe
 
mach es doch mal, dann in S/W den Blaukanal runter, Himmel dunkel und Wolken knackig, und hier wieder zeigen :)

Mußte ganz schön schneiden:lol:
Aber hier ist es nochmal wie du sagtest mit runtergezogenem Blaukanal.
Nur zur Info ohne künstlerischen Anspruch:)

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4220533[/ATTACH_ERROR]


Vielen Dank an Al und Pippi.......eure Bilder..... ach ihr wisst schon:lol:
 
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Was bitte ist denn an einem chemisch entwickelten Filmstreifen "natürlich"?
Deine Sehgewohnheit ist genauso zum Teil erlernt und zum Teil subjektiv wie unsere, nur tendierst Du eben zu einer anderen (nicht besseren) Ästhetik..

"Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie sind; wir sehen sie so, wie wir sind."

Schon lange weiß man aus klinischen Untersuchungen (Klinische Hepatologie von Kühn & Wernze, Thieme Verlag 1975), dass Stoffwechselstörungen/-erkrankungen Sinneswahrnehmungen wie das Farbensehen beeinflussen können.
Die Chemie der Wahrnehmung endet also nicht am Celluloid, sondern setzt sich nahtlos bis in den orbitalen Cortex fort und hängt unter anderem von scheinbaren Banalitäten wie dem Zustand der Darmflora oder der Funktion von Verdauungsenzymen usw.. ab.
Die Schulung von Wiedererkennungsmustern im Gehirn funktioniert über die Konditionierung neuronaler Cluster. Man muss also nicht immer wieder Sinneseindrücke neu analysieren und interpretieren, sondern es laufen automatisierte Mikroprogramme ab, die das Gesehene / Gerörte ... sofort einordnen können. Der Großteil dieser Prägung findet im Kindesalter statt, bleibt aber Zeit Lebens "plastisch", kann also teilweise willentlich umgelernt werden. Fluglotsen finden die Nadel im Heuhaufen tausend mal schneller als andere. Vermutlich sehen Förster auch more shades of green als Otto Normalspaziergänger. Die Schärfung der Wahrnehmung (aktive Auseinandersetzung mit dem, was man aufnimmt) erhöht sozusagen den "Dynamikumfang" des Gehirns.
In diesem Sinne sehen wir die Dinge nicht nur so wie wir sind (gemäß dem Zitat von Anaïs Nin), sondern so wie wir wollen.
Davon können u. a. ein paar tausend Kunstkritiker gut leben.
Liebliche Bilder gefallen, weil sie reibungslos in das Konstrukt passen.
Das Aufbrechen von Sehgewohnheiten durch Konventionsbrüche schmerzt, weil es nicht in die heile Welt der zurechtgelegten Routinen unserer Hirnrinde (neuronale Cluster) passt und uns zwingt, uns über vermeintlich alt Hergebrachtes neue Gedanken zu machen.

Dies ist ein Aufruf, wider besseres Wissen "schlechte" Bilder zu machen!

:lol:
 
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...

Dies ist ein Aufruf, wider besseres Wissen "schlechte" Bilder zu machen!

:lol:

(y)
Ich bin dabei, auch als Aufgabe meiner Dozentin (ernsthaft, ich sollte eine Zeit lang nur mit einer Polaroid fotografieren, aber immerhin Mittelformat:D) an der OKS (das ist ja noch lieblich, ich kann noch schlechter!):
 
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Und so wie ich den meisten auf den Nerv gehe mit meinen abseitigen Kommentaren gehen diese mir auf den Sehnerv mit ihren Fotos...;)

Dann wechsel doch das Forum oder guck dir keine Bilder mehr an!
Du willst doch nur provozieren und stellt oft genug dein Geschwurbel als alleinige Wahrheit da. Was soll das denn?
Dieses Pseudointellektuelle..... ja, es nervt.
Diese Anmaßung über die Bilder anderer zu urteilen, selbst aber durch nicht können glänzen.
So.... und jetzt abmarsch auf meine Liste der gesperrten..... tschüss;)
 
Erst mal an alle denen mein Bild einen Kommentar wert war, ein Dankeschön.

Was mir an Bildern bzw Beiträgen eine Rückmeldung wert ist...

@dierk: man kann seinen Weißabgleich auch mit Farbtafeln und Colrimeter exakt kalibrieren. Vielleicht wäre das eine Alternative für mich. Aber dann brauchst Du auch einen kalibrierten monitor. Ich habe den zwar, aber wähle meinen WB nach gusto...

@dierk 14011, das Bild ist mir zu gräulich

@Ryokan 14016, schon mal an sw gedacht?

@wellandok 14017, wie bei dem anderen Bild von dem Haus, für mich zu mittig

@******* 14018, ein für mein Empfinden schrecklicher Rahmen, der die guten Bilder verschandelt und den Zauber für mich raus nimmt. Das ewrste Bild gefällt mir gut, beim zweiten Bild ist mein Empfinden anders als bei dem Rest hier...besser wäre es, erheblich besser, wenn Du die Aufhellungen am unteren Rand deutlich abdunkeln würdest...

@Pippilotta 14021: schöner Spot, für mich ist das Haus zu mittig

@Albundy2015 das Bild ist mir zu hell, aber schöner blick fürs Motiv

@BartClaessen 14028 gefällt mir

@docmarten et al. hatten wir das nicht schon zu Analogzeiten, die Diskussionen welcher Film natürlich abbildet und welcher nicht? Und gab es nicht immer da abweichende Meinungen? Ich frage mich eh, wie ein subjektives Wahrnehmungsorgan wie das Auge überhaupt objektive Ergebnisse erbringen kann. Für mich unmöglich.

@lionfight 14038 etwas viel schwarz oder wenig organge, je nachdem...bei Deiner schönen Szene

@******* 14039 ...nicht meins

@Goldtop 14043, das ist auch nicht meins... die Szene schön



und da es die Galerie ist





49865486896_892c9cc497_b.jpg
 
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da kommt hier ja richtig Schwung in den Wald
ich zähle das auch mal zu Wald :)


Horizon 202, Konica VX100 color negativ, Digitalisierung weiß ich nicht mehr

VG dierk
 
Es geht um Fotos, nicht um den Weg dorthin, aber manchmal hilft es in der eigenen Entwicklung (chemisch, hoffentlich), aufs analoge Medium zu wechseln.

Mir haben meine Versuche in der Duschklodunkelkammer vor x Jahren gereicht, dahin muss und möchte ich nicht mehr zurück. Aber danke für die Anregung.

Aber man kann auch digitale so entwickeln, dass sie natürlicher wirken. Dieses "natürlich" unterliegt natürlich (sic!) wechselnden Sehgewohnheiten. Daher: Ja, ich hab eine andere Ästhetik. Und was ist schlecht an "flachen" Bildern...? Ich würde eher sagen, dass sehr häufig sensationelle Darstellung vor subtiler gewählt wird.

Oder spannende vor nichtssagender. Auch diese Einordnung ist wieder subjektiv.
Ich meinte "flach" aber eigentlich im wörtlichen Sinne, denn es ging ja ursprünglich um Kontraste. Ohne Schatten, Kontraste und Reflexionen, und auch ohne Schärfeverläufe, wirken Bilder oft flach, es kommt kein Eindruck (!) von Dreidimensionalität auf, keine Tiefe. (Ja, ich weiß, dass dazu primär die Perspektive dient)

Mir ist irgendwann von dieser digitalen Extremdarstellung nahezu schlecht geworden wie von überwürzten Speisen, die schmecken im ersten Moment auch "wow, :eek:, !!!!!!!!!"

Da stimme ich Dir zu, aber zum Glück gibt es ja noch ein paar Zwischenstufen zwischen ungesalzen und glutamat-verseucht.

Und danke, dass du immer konstruktiv auf meine Einsprüche einsteigst, ich will es aber auch nicht übertreiben.

Es ist mir ein Vergnügen. Jedenfalls meistens... ;)

Vielen Dank an Al und Pippi.......eure Bilder..... ach ihr wisst schon:lol:

Danke! Mir gefielen Deine Windräder in Farbe besser, das Bild wirkte auf mich differenzierter. Von der SW-Version könnte ich mir nur die rechten zwei Drittel gut als eigenes Bild vorstellen.

Schon lange weiß man aus klinischen Untersuchungen (Klinische Hepatologie von Kühn & Wernze, Thieme Verlag 1975), dass Stoffwechselstörungen/-erkrankungen Sinneswahrnehmungen wie das Farbensehen beeinflussen können.

Das ist interessant, danke!

Der Großteil dieser Prägung findet im Kindesalter statt, bleibt aber Zeit Lebens "plastisch", kann also teilweise willentlich umgelernt werden. ... Die Schärfung der Wahrnehmung (aktive Auseinandersetzung mit dem, was man aufnimmt) erhöht sozusagen den "Dynamikumfang" des Gehirns.

Adaptation durch Assimilation und Akkomodation, wusste schon der alte Piaget... ;)

In diesem Sinne sehen wir die Dinge nicht nur so wie wir sind (gemäß dem Zitat von Anaïs Nin), sondern so wie wir wollen.

Sagen wir mal: Wir sind lernfähig. Zumindest in gewissen Grenzen.

(y)
Ich bin dabei, auch als Aufgabe meiner Dozentin (ernsthaft, ich sollte eine Zeit lang nur mit einer Polaroid fotografieren, aber immerhin Mittelformat:D) an der OKS (das ist ja noch lieblich, ich kann noch schlechter!):

Als akademische Übung bestimmt hilfreich.

Dies ist ein Aufruf, wider besseres Wissen "schlechte" Bilder zu machen!

Nennen wir es: "andere" Bilder als die gewohnten. Und wenn auch nur, um dann doch zum eigenen Stil zurück zu finden...

Na, das nehme ich doch mal zum Anlass....(Wald ist auch drauf)

Oh ja, da müsste ich meine Synapsen kräftig umpolen, um das zu mögen... :ugly: :lol:

@ Dierk: Deinen Bananenwald #14048 find ich idyllisch. Hat was von Schlaraffenland ..

Dem schließe ich mich an! (y)

@Pippilotta 14021: schöner Spot, für mich ist das Haus zu mittig

Dass ein Bild nicht mittig aufgebaut sein sollte, ist auch so eine Konvention... :p

Was ich heute eher feststelle ist, dass Kontraste, die real vor Ort vorhanden waren, digital wieder zurückgedreht werden. Die Sensoren sind ja heute so gut, dass du kein Bracketing mehr brauchst. Nennt sich dann HDR/DRI...

Oder es werden Bilder im Instagram-Stil bewusst "flau" gemacht, indem der Schwarzpunkt hochgezogen wird.

@docmarten et al. hatten wir das nicht schon zu Analogzeiten, die Diskussionen welcher Film natürlich abbildet und welcher nicht? Und gab es nicht immer da abweichende Meinungen? Ich frage mich eh, wie ein subjektives Wahrnehmungsorgan wie das Auge überhaupt objektive Ergebnisse erbringen kann. Für mich unmöglich.

Zumal ein guter Teil des Sehens im Gehirn stattfindet, was die ganze Sache noch subjektiver macht.


Interessant, oben hast Du noch von einer "natürlichen Farbwiedergabe" geschrieben. Was soll das denn sein, über Konvention und individuelle Wahrnehmung hinaus?

***********

Aber gerade das ist doch interessant: Wir lernen hier ganz viel darüber, wie andere die Welt den Wald sehen!

Danke dafür an alle, die hier mitmachen! (y)


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Lichtspuren

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