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Z Z7 mit AF-S Nikkor 70-200 1:2.8E FL ED VR ???

den Hund möcht ich sehen :lol:

9 von 8 oder 9 von 7?
9 von 9 fordert 100% und 9 von 10 lässt einen einzigen Fehler zu!

Nix für ungut, aber wenn man eine Anforderung schon unmöglich formuliert, dann ist die Enttäuschung garantiert, selbst bei Weltmeisterfotograf und hundertprozentigem Hund.

Bei einem alten fusslahmen Dackel funktionierts 100% :lol:
 
Sobald das neue Z 70-200/2.8 S da ist, teste ich einmal die Fokusgeschwindigkeit der beiden Linsen gegeneinander.
Wobei das eine ist die reiner Verstellgeschwindigkeit der Linse - aber das ist ja schon mal ein wichtiger Faktor.
Das andere ist dann die Umsetzung auf der Kameraseite auf ein bewegtes Ziel...

Hi,
Ich denke, dass die Linsen wohl auf Augenhöhe sein werden. Auch wenn eine etwas langsamer wäre, hätte das bei dem Thema nach meiner Meinung keinen entscheidenen Einfluss. Das Problem sind die Dunkelpausen und „Ruckler“ im Sucher. Es ist extrem schwierig, damit ein sehr schnelles und nicht vollständig berechenbares Tier im Sucher zu halten.
Grüße
Andreas
 
Bei einem alten fusslahmen Dackel funktionierts 100% :lol:

Auch keine Ahnung aber mitschreiben. Wenn eine Kamera 10 Bilder pro Sekunde schafft, dann werden doch im 3 Sekunden irgendwo Serien von 7, 8 oder 9 Bildern bei sein, die angemessen fokussiert sind- bei einem Hund idealerweise auf die Augen.
Wo ist denn da das Problem. Wenn Du das mit der Z kannst, dann zeig her.
 
Hi,
Ich denke, dass die Linsen wohl auf Augenhöhe sein werden. Auch wenn eine etwas langsamer wäre, hätte das bei dem Thema nach meiner Meinung keinen entscheidenen Einfluss. Das Problem sind die Dunkelpausen und „Ruckler“ im Sucher. Es ist extrem schwierig, damit ein sehr schnelles und nicht vollständig berechenbares Tier im Sucher zu halten.
Grüße
Andreas

Das ist bei der Z7 definitiv das hauptsächliche Problem. Der Sucher bleibt zulange dunkel und der Hund ist beim nächsten Schuss schon wieder an einer anderen Stelle. Das ist mir direkt als erstes aufgefallen als ich die Kamera neu hatte. War, so glaube ich, auch mein erster Kommentar zu der Z7.

Wenn dann natürlich noch Schwächen des Objektivs dazukommen, dann steigt der Frust. Bei mir war es halt das Tamron G2 im AF-C. Ich denke es wird an einer DSLR aber sehr gut funktionieren,halt nur nicht an der Zett (davon ausgegangen das meines nicht grundsätzlich einen Defekt hatte).

Bei dem Nikon FL habe ich gerade, auch wenn ich heute nur ein paar Fotos machen konnte, ein ganz gutes Gefühl.

Ich glaube, dass die Kommunikation zwischen Nikon Objektiven und der Nikon Z einfach am besten funktioniert. Selbst mein 105 F1.4 schaft ja sogar ein paar sportliche Aufnahmen. Und dabei wird echt schweres Glas transportiert.

Ich werde natürlich berichten.
 
Das ist bei der Z7 definitiv das hauptsächliche Problem. Der Sucher bleibt zulange dunkel und der Hund ist beim nächsten Schuss schon wieder an einer anderen Stelle. Das ist mir direkt als erstes aufgefallen als ich die Kamera neu hatte. War, so glaube ich, auch mein erster Kommentar zu der Z7.

Exakt, das ist das eigentliche Problem (vorausgesetzt das Objektiv ist in Ordnung), denn der AF der Z ist wirklich gut. Läuft der Hund etwas schräg oder im annähernd rechten Winkel, dann geht das besser. Nicht so perfekt wie mit einer DSLR, aber besser. Wenn die da noch was per Software-Update verbessern könnten wäre klasse, ansonsten fahre ich weiter zweigleisig.
Grüße
 
Auch keine Ahnung aber mitschreiben. Wenn eine Kamera 10 Bilder pro Sekunde schafft, dann werden doch im 3 Sekunden irgendwo Serien von 7, 8 oder 9 Bildern bei sein, die angemessen fokussiert sind- bei einem Hund idealerweise auf die Augen.
Wo ist denn da das Problem. Wenn Du das mit der Z kannst, dann zeig her.

LOL
Warum regst du dich denn so auf? Wo habe ich was anderes behauptet?
 
Ich finde es immer wieder amüsant, wie man solche glaubenskriegsähnliche Diskussionen führen kann. Die Kombi scheint doch zu funktionieren. Macht es was aus, wenn der eine oder andere "Fehlschuss" dabei ist?
 
Ich finde es immer wieder amüsant, wie man solche glaubenskriegsähnliche Diskussionen führen kann. Die Kombi scheint doch zu funktionieren. Macht es was aus, wenn der eine oder andere "Fehlschuss" dabei ist?

Ja bitte! Bitte keine Kriege führen, sondern nur Informationen und Erfahrungen austauschen.

Für den Hobbyfotografen ist es vielleicht nicht besonders wichtig, wenn annähernd alle Fotos einer Serie scharf sind, aber es ist trotzdem schade, wenn gerade das Foto mit der schönsten Position des Motivs eben jenes ist, das in die Tonne muss.

Ich bin auch nur Hobbyfotograf, allerdings sehr verwöhnt von der Fuji T3 und da ist der Schritt zurück halt immer schwieriger.

Die Kombi Z7 mit dem AF-S 70-200 FL hat bei mir bis jetzt am besten funktioniert. Die Trefferquote lag bei dem kurzem Hundegassi vorgestern bei eisigem Wetter bei ca. 5 von 10. Das grösste Handicap ist nach wie vor die zu lange Blackout-Phase im Sucher. Leider hatte ich danach bis heute keine weitere Zeit zu probieren.

Vielleicht klappt es heute noch ein wenig, morgen aber sicherlich, da machen wir eine größere Wanderung mit den Hunden. Ich werde Berichten.

Mein Fotografier-verhalten werde ich aber ein wenig umstellen. Anstelle eine Scene mit Dauerfeuer festzuhalten, um dann das schönste rauszusuchen, werde ich die Scene im hervorragenden Sucher der Zett länger verfolgen und dann nur kurze Serien von max. 1-2 Fotos machen, also vorher den schönsten Moment raussuchen. Das hat auch den Vorteil nicht so viele Fotos sichten zu müssen.

Mit dem Nikkor 70-200 FL bin ich also sehr zufrieden und es erfüllt soweit meine anfänglichen Erwartungen die ich an der Z7 hatte.

Gestern habe ich dann nochmal die Serien vom Tamron 70-200 G2 gesichtet. Wenn das Tamron getroffen hat, war es sehr gut, doch die Trefferqoute ist wirklich unterirdisch. Selbst bei Serien, bei der meine Frau im normalen Schritttempo auf mich zugekommen ist, war die Trefferquote bei maximal 1-2 Fotos von 10.

Jetzt nagt natürlich doch ein wenig der Gedanke, ob mein Tamron einfach nur einen Defekt hatte. Der Preis des Tamron wäre natürlich viel angenehmer. Das Sigma Sport fällt ungetestet bei mir wegen dem hohen Gewicht aus der Auswahl. Auch der Gedanke, dass das Z70-200 vielleicht doch noch ein wenig besser funktionieren wird als das 70-200 FL lässt mich noch ein wenig zögern. Von der Abbildungsleistung her habe ich keine offene Wünsche beim FL, schärfer muss es wirklich nicht mehr werden und das Bokeh ist tadellos.

Zum Glück gibt es das Cashback von Nikon ja noch eine Weile und ich hoffe das Z70-200 erscheint vor dem Ende des Rabatts. Bleibt dann nur noch die Frage wie ich das neue Z70-200 testen soll. Als Verleih-Objektiv wird es wahrscheinlich nicht so schnell zu haben sein.

Beste Grüße, Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Das grösste Handicap ist nach wie vor die zu lange Blackout-Phase im Sucher.
Hast du mal verschiedene Bildfrequenzen probiert?

Es gibt von Nikon und Olympus Rotpunktvisiere. Die sind etwas umständlich in der Handhabung, weil man sie auf Brennweite und Entfernung eigentlich anpassen müsste (mache ich nicht, sondern merke mir den Haltepunkt). Damit kann man besser verfolgen als mit einer DSLR, sieht aber nicht den Bildausschnitt.
 
Was mich mal interessieren würde, wie fasst sich das ganze eigentlich an? Also so ein recht großes Objektiv mittels FTZ Adapter an so einer geradezu winzigen Kamera wie einer Z. Von der Optik will ich dabei gar nicht erst sprechen, finde ich grausam (auch wenn ich z.zt. noch eher wenig Bilder dieser Kombi im Nerz finden kann). Habe selber das nur unwesentlich kleiner Tamron G2 an einer D850 mit BG. Das ist ok, weil da eben eine "richtige Kamera" vorhängt. Das passt optisch.
 
Was mich mal interessieren würde, wie fasst sich das ganze eigentlich an? Also so ein recht großes Objektiv mittels FTZ Adapter an so einer geradezu winzigen Kamera wie einer Z. Von der Optik will ich dabei gar nicht erst sprechen, finde ich grausam (auch wenn ich z.zt. noch eher wenig Bilder dieser Kombi im Nerz finden kann). Habe selber das nur unwesentlich kleiner Tamron G2 an einer D850 mit BG. Das ist ok, weil da eben eine "richtige Kamera" vorhängt. Das passt optisch.

Alles klar. Dein Kommentar sagt alles.
 
also ich habe mal das 70-200 vr1 an der z6 gehabt.
sonst ist die linse eher an der d610.

da ich die linse auf der linken hand abstütze stört mich die etwas kleinere Kamera nicht.
finde das ganze nicht unangenehmer/unkomfotabler in der Nutzung.
die paar gramm weniger der z6 fallen bei der Kombi allerdings nimmer auf.
 
Auch ich hatte das Tamron G2 an der allerdings Z6.
Der Autofokus war langsam und ungenau, der Bildstabilisator hat so gut wie immer gezickt, die Resultate verglichen mit denen an der D850 waren grottenschlecht.
Da das auch bei vielen anderen 3rd-Party Linsen der Fall war, und ich mir nicht einen völligen Neukauf aller Objektive antun kann, hab ich die Z6 wieder verkauft.
Andererseits funktionierte zugegebenermaßen z.B. das Nikkor AF-S 105/1.4 ED klaglos.
 
Was mich mal interessieren würde, wie fasst sich das ganze eigentlich an? Also so ein recht großes Objektiv mittels FTZ Adapter an so einer geradezu winzigen Kamera wie einer Z.
Das 200-500 war unangenehm zu halten an der Z7, total unbalanciert, falscher Schwerpunkt. Hat schon nach 5 Minuten sehr geschmerzt (und ich bin da wirklich nicht empfindlich normalerweise). Danach an die D850 gegeben und ein Gefühl "ja, so muss das sein"! Und genau dasselbe ist beim 70-200 der Fall.
 
Ich renne mit der Z6 und dem AF-S 200-500 oft genug durch die Gegend und habe keine Probleme. Du machst irgendwas falsch :lol:
 
Ich habe bei kurzen Serien und highspeed d11 auf OFF geschaltet. Dann ist das zwar während der kurzen Serie ein Blindflug (Rotpunktvisir lässt grüßen) aber der AFc mit Motivverfolgung ist agiler.
 
Das 200-500 war unangenehm zu halten an der Z7, total unbalanciert, falscher Schwerpunkt. Hat schon nach 5 Minuten sehr geschmerzt (und ich bin da wirklich nicht empfindlich normalerweise). Danach an die D850 gegeben und ein Gefühl "ja, so muss das sein"! Und genau dasselbe ist beim 70-200 der Fall.

Ich hatte mit dem 200-500 an der Z6 keine Probleme. Ich hatte nicht das Gefühl, dass hier meine D750 mit BG ans Objektiv gehört.
 
Es sollte halt jeder selbst einmal vorher im Geschäft ausprobieren, da unterschiedliche Menschen unterschiedlich große Hände haben. Ich kann es an den Zs überhaupt nicht leiden, dass mein kleiner Finger am Gehäuse keinen Platz mehr hat. Wahrscheinlich daher die Instabilität. Und es fühlt sich nicht wie Kamera mit Objektiv an, sondern Objektiv mit Kamera als Anhängsel. Der FTZ verlagert den Schwerpunkt noch weiter nach vorne, bei nativen Telegläsern wird es vielleicht auch besser sein.
 
Was mich mal interessieren würde, wie fasst sich das ganze eigentlich an....

Ist nicht unangenehm, nur anders. Ich habe ja die Z6 und die D850. Wenn man beide eine Zeit benutzt, fällt es nicht mehr besonders auf. Ich habe bei Aufträgen an der D850 meist das Tamron 2,8/24-70 und an der Z6 das Nikon 2,8/70-200. der Wechsel geht vollkommen reibungslos. Anfangs hatte ich da noch ein etwas anderes Gefühl, war dann aber schnell weg.
Der Formfaktor wird von einigen hier deutlich überbewertet. Die D850 oder D5 kommen halt als „Macker“ daher, die Z6 als „Mimimie“. Da brauchen viele wohl eher den Macker für ihr Ego.
Allerdings ist die Wahrnehmung seitens der Menschen/Kunden auf das große Gehäuse geprägt. Wenn ich mit der Z6 hantiere, eventuell noch mit einem 50er drauf, bin ich schon gefragt worden, wo der Fotograf ist. Passiert mir mit der D850 nie. Kann ich aber gut mit leben.
Grüße
 
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