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Z Z 4/14-30 S vs. Z 2.8/17-28

blue:bird

Themenersteller
Hallo,

ich besitze das Z 4/24-120 S und das Tamron 70-300 RXD III und würde gerne den Brennweitenbereich nach unten erweitern und frage mich, wo abzüglich der Spec die konkreten Unterschiede (in der Praxis) zwischen den beiden Objektiven liegen.

Das offensichtliche ist klar:
- f/4 vs f/2.8
- S vs non-S
- 14mm vs 17mm
- 82mm Filtergewinde vs. 67mm
- einfahrbar vs nicht-einfahrbar
- AF/MF-Schalter vorhanden vs nicht-vorhanden

Wie steht es aber nun um die Bildqualität ohne und mit Korrekturen und wie ist die Haptik/Bauqualität? Ist das 2.8/17-28 eher vergleichbar mit Tamron-Linsen und ist das 14-30 genauso wertig gebaut wie das 24-120? Oder sind die gleichauf und bei dem einem steht halt "S" drauf und beim anderen nicht?
Und wie würdet ihr das Filtergewinde bewerten? Für das 24-120 habe ich bereits 77mm Filter (Grau + Pol) und will unterwegs die Filtersätze nicht unbedingt doppeln. Kann man das 14-30 auch gut mit Step-Down-Ringen verwenden?

Danke & VG,
Thorsten
 
Kann man das 14-30 auch gut mit Step-Down-Ringen verwenden?
Wenn du nur bis 26 mm runter gehst oder dir starke(!) Vignettierungen nicht stören… dann schon.

Ansonsten ist halt die Frage, ob du den Bildwinkel brauchst oder die Lichtstärke.

Ich würde mich jederzeit wieder für das 14-30 entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte gut mit einem 4/17-28 leben. (Oder 4/16-35 aber ich will nicht adaptieren)

D.h. Die Stärken der specs beider Objektive sind für mich nicht kriegsentscheidend. Da ich beide nicht kenne, würde ich mir gerne ein Bild über die Objektive machen.

@ Vignette,
Ok, danke! Hast du das gerade ausprobiert oder hat das jmd mal online ausprobiert?
 
Ich habe mich auch für das 14-30 entschieden
 
Hallo,

ich besitze das Z 4/24-120 S und das Tamron 70-300 RXD III und würde gerne den Brennweitenbereich nach unten erweitern und frage mich, wo abzüglich der Spec die konkreten Unterschiede (in der Praxis) zwischen den beiden Objektiven liegen.

Das offensichtliche ist klar:
- f/4 vs f/2.8
Absolut irrelevant für statische Objekte. Die eine Blendenstufe spielt (aus der Hand fotografiert) rauschtechnisch mit Z-Kameras keine Rolle mehr. Wenn du wirklich Lichtstärke (Astro/Vermeidung von Bewegungsunschärfen, Bokeh …) in diesem Brennweitenbereich brauchst, ist jede Festbrennweite optisch überlegen. Die von dir nicht aufgeworfene Frage: Muss es ein Zoom sein? Anstelle eines 17-28 Zooms würde ich da immer ein 20 mm f/1.4 (ich nutze da das Sigma mit FTZ-Adapter) oder f/1.8 bevorzugen. WENN dir der Blickwinkel ausreicht.

Wenn du nicht viel mit direktem Gegenlicht im Ausschnitt fotografierst, ist das wahrscheinlich irrelevant. Vielleicht magst du ja sogar starke Flares?

Tag und Nacht aus meiner Sicht. Je kürzer die Brennweite, umso stärker der Unterschied zu länmgeren Brennweitene. Falls dein Fokus auf Weitwinkel und Innenraumfotografie liegt, kommt in diesem Vergleich nur das 14-30 in Frage. Ich bin mit dem 14-30 freihändig an der Z6 durch echt dunkel beleuchtete U-Boote gelatscht und habe in keiner Szene Lichtstärke vermisst. Ich hätte nur manchmal gerne 35 mm Brennweite gehabt.

- 82mm Filtergewinde vs. 67mm
Das ist doch eine reine Abwägung zu den anderen Objektiven, die du schon hast.


- einfahrbar vs nicht-einfahrbar

Tatsächlich nervt und irritiert mich das nötige Ausfahren des 14-30-Objektivs jedes Mal. Andererseits schätze ich seine Kompaktheit wegen der ich das halt auch immer dabei habe. Mindestens einen Tod muss man bei der Objektivwahl doch immer sterben. ;-)

- AF/MF-Schalter vorhanden vs nicht-vorhanden

Irrelevant. Jeder normale Foto-Mensch nutzt Back-Button-Focus. ;-)


Wie steht es aber nun um die Bildqualität ohne und mit Korrekturen und wie ist die Haptik/Bauqualität? Ist das 2.8/17-28 eher vergleichbar mit Tamron-Linsen und ist das 14-30 genauso wertig gebaut wie das 24-120? Oder sind die gleichauf und bei dem einem steht halt "S" drauf und beim anderen nicht?

Müsste ich das 14-30 nicht immer erst ausfahren, würde ich keinen Unterschied zum 24-120 bemerken. Haptisch alles gut. Farben und Details überzeugen mich auch – vor allem im Weitwinkelbereich. Ich liebe das Ding. Ich wünschte nur, dass Nikon es mit 35 mm längster Brennweite konstruiert hätte. Das hätte dieses ansonsten tolle Objektiv für die Reisefotografie perfektioniert.

Fazit: Ich empfehle das Z 14-30 f/4, das Z 17-28 f/2.8 ist sicherlich nicht schlecht, aber keine besonders hervorzuhebende Empfehlung in irgendeiner Hinsicht. Das Z 14-24 f/2.8 ist zwar DEUTLICH besser, aber auch deutlich teurer und deutlich kürzer. Muss man nur haben, wenn man weiß, dass man es haben muss. ;-)
 
Lichtstärke oder Brennweite wäre meine Überlegung. Ich hatte das 14-30 schon, als es das 17-28 noch nicht gab. Tauschen werde ich nicht.
Außerdem ist das 14-20 angenehm kompakter als das 17-28.
 
Also wie gesagt: ich könnte sehr gut mit einem 4/17-28 oder 4/16-35 leben. (<- sowas würde ich sogar eigentlich gerne haben) Ich brauche weder Lichtstärke noch 14mm. Es wäre mein erstes UWW und ich will es für stadt/Landschaft nutzen -> eine FB kommt daher nicht in Frage.

Was hat s-line mit flares zu tun? Sind die besonders streulichtresistent?

@ einfahrmechanismus,
Ja, den finde ich auch nicht so cool. Andererseits deutlich bequemer als ständig das Objektiv zu wechseln.
 
Irrelevant. Jeder normale Foto-Mensch nutzt Back-Button-Focus. ;-)
Okay, dann bin ich also nicht normal.

War mit dem 14-30 F4 gerade im Urlaub. War auch immer ganz nett beim Sohn an der Z50 bevor das 12-28 kam.
Hier und da, in gewissen Situationen ist es schon unpraktisch wenn man feststellt, dass es noch ausgefahren werden muss.
Hatte es mal im Vergleich zum 14-24 2.8 eines Kollegen hier. Ja, das S ist schon stark in der Randschärfe, aber meine Entscheidung 14-30 F4 + 20 mm 1.8 bereue ich nicht.
 
Also wie gesagt: ich könnte sehr gut mit einem 4/17-28 oder 4/16-35 leben. (<- sowas würde ich sogar eigentlich gerne haben) Ich brauche weder Lichtstärke noch 14mm. Es wäre mein erstes UWW und ich will es für stadt/Landschaft nutzen -> eine FB kommt daher nicht in Frage.

Was hat s-line mit flares zu tun? Sind die besonders streulichtresistent?

@ einfahrmechanismus,
Ja, den finde ich auch nicht so cool. Andererseits deutlich bequemer als ständig das Objektiv zu wechseln.
Das 4/16-35 hatte ich mal. Es war groß und nicht so recht überzeugend an der D700. An einer Z wird es das nach neiner Meinung erst recht nicht sein.
 
Ich will es ja auch nicht adaptieren. :ROFLMAO: Ich will damit hervorheben, dass das Resultat der Entscheidung "14mm vs. f/2.8" egal für mich ist, und damit auch keine Antwort auf meine Frage(n ) sind. ;)
 
Tag und Nacht aus meiner Sicht. Je kürzer die Brennweite, umso stärker der Unterschied zu länmgeren Brennweitene. Falls dein Fokus auf Weitwinkel und Innenraumfotografie liegt, kommt in diesem Vergleich nur das 14-30 in Frage. Ich bin mit dem 14-30 freihändig an der Z6 durch echt dunkel beleuchtete U-Boote gelatscht und habe in keiner Szene Lichtstärke vermisst. Ich hätte nur manchmal gerne 35 mm Brennweite gehabt.

Genau deswegen habe ich es mit der Z7 kombiniert, da ist es mit Ausschnitts-Reserve beziehungsweise DX-Taste ebenso universell wie das formidable 8-25/4 an mft (16-50 kb).
Ansonsten in allen Punkten Zustimmung.
 
im WW sind die f4 nicht so entscheidend aus meiner Sicht (für "max Offenbarende" habe ich noch das Sigma Art 24/1.4). Wichtiger sind die 14mm die einen echten Unterschied ausmachen. Ich habe das 14-30/4
 
Wie steht es aber nun um die Bildqualität ohne und mit Korrekturen und wie ist die Haptik/Bauqualität? Ist das 2.8/17-28 eher vergleichbar mit Tamron-Linsen und ist das 14-30 genauso wertig gebaut wie das 24-120? Oder sind die gleichauf und bei dem einem steht halt "S" drauf und beim anderen nicht?
Weiss sonst noch jemand etwas zu den Fragen?
 
Geht nicht, ist leider nicht der nächste Weg. Beide Bestellen und daheim ausprobieren ist ebenfalls keine Option, daher die Frage im Forum.

PS: will auch gebraucht kaufen und den Händlern kein Kaufinteresse vorgaukeln, wenn ich gar keines habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 14-30 und das 24-120 sind meine meist benutzen Linsen. Die 14 mm sind schon Spitze und die beiden Linsen passen aus meiner Sicht perfekt zusammen. Das 14-30 würde ich nicht mehr hergeben. Bei der Brennweite kommt es mir nicht so auf die Lichtstärke an. Die Bildwirkung bei 14mm wäre mir da viel wichtiger. Ich finde die Linse top verarbeitet. Meine Wahl wäre ganz klar das 14-30. Als Filtersystem nutze ich Einsteckfilter mit verschiedenen Stärken.
 
Ich komme jetzt wieder mit meiner Tamron Aversion... Ich habe es mir angeschaut und es hat mich NICHT abgeholt. Wieder mal nicht. Sorry.
Ich habe noch das Tamron 15-30 (welches an der Z nach wie vor selten aber gut zum Einsatz kommt).

More sexy ist mMn die Kombi 24-120 f4 und 20 f1.8 ... Ich bin seit Jahrzehnten immer wieder mit 20ern unterwegs gewesen. In der Nachschau ist es bei mir (Landschaft) immer oft so, dass ich nach Beschnitt oder einfach so auf 20mm Brennweite komme. Beide haben den 77er Filter, beides sind S und beide sind super scharf.
Ja .. 20 sind nicht 14.. Auf der anderen Seite geht halt immer noch 6x 20mm Hochkant für ein Maximalpanorama ... Kommt aber selten.
Insofern einfach mal vielleicht auch das 20er beachten.

PS: Wenn man einen Magnetfilter nutzt, kann man auf beiden den Adapter UNTER der Geli lassen.. Dann ist Filterwechsel eine Sache von 2Sekunden.
 
@MarcusPK … Ja .. 20 sind nicht 14..
So ist es. Ich habe das 20mm und das 14-30. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Objektive. Wenn es nur eines von den beiden sein darf, würde ich das Zoom nehmen. Das 20mm habe ich für spezielle Situationen.

Genauso sind 17mm keine 14mm. Ich würde immer die 14mm haben wollen. Die Lichtstärke wäre für mich nicht ausschlaggebend.
 
Ich komme jetzt wieder mit meiner Tamron Aversion... Ich habe es mir angeschaut und es hat mich NICHT abgeholt. Wieder mal nicht. Sorry.
Ich habe noch das Tamron 15-30 (welches an der Z nach wie vor selten aber gut zum Einsatz kommt).

More sexy ist mMn die Kombi 24-120 f4 und 20 f1.8 ... Ich bin seit Jahrzehnten immer wieder mit 20ern unterwegs gewesen. In der Nachschau ist es bei mir (Landschaft) immer oft so, dass ich nach Beschnitt oder einfach so auf 20mm Brennweite komme. Beide haben den 77er Filter, beides sind S und beide sind super scharf.
Ja .. 20 sind nicht 14.. Auf der anderen Seite geht halt immer noch 6x 20mm Hochkant für ein Maximalpanorama ... Kommt aber selten.
Insofern einfach mal vielleicht auch das 20er beachten.

PS: Wenn man einen Magnetfilter nutzt, kann man auf beiden den Adapter UNTER der Geli lassen.. Dann ist Filterwechsel eine Sache von 2Sekunden.
Wie meinst du Tamron-Aversion? Also fühlt sich das 17-28 wie ein Tamron-Objektiv an von der Bauqualität/Haptik? (kenne nur das 70-300, ein älteres 90er Makro für Pentax und das 2.8/17-50 für Nikon DSLR von Tamron als Referenz)


So ist es. Ich habe das 20mm und das 14-30. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Objektive. Wenn es nur eines von den beiden sein darf, würde ich das Zoom nehmen. Das 20mm habe ich für spezielle Situationen.

Genauso sind 17mm keine 14mm. Ich würde immer die 14mm haben wollen. Die Lichtstärke wäre für mich nicht ausschlaggebend.
Zum 20er: Das kommt leider einfach nicht in Frage bzw. steht nicht zur Diskussion. Ich hatte für F schon das 20er AF-S und obwohl es mir gut von der Brennweite gefallen hat, war es mir zu nah am 24mm Objektiv im Zoom als dass ich dafür ein extra Objektiv mitnehmen wollte. (so der Gedanke) Und man konnte halt die Brennweite nicht variieren, was ich schon als wichtig für (m)ein dediziertes WW-Objektiv ansehe. Jedoch sehe ich die 14mm für mich ebenfalls nicht als unbedingt notwendig an. Ich lehne sie nicht ab, aber mit 17mm könnte ich auch leben. Ergo interessieren mich die _anderen_ Qualitäten der Objektiven wie oben geschrieben. ;)
 
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