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Yongnuo YN600EX-RT vorgestellt

Scenario 1 nutze ich nicht, habe entweder den 430 III RT auf der Kamera oder den YN-E3-RT. Letzteres wäre dann Scenario 2.
Und ja, der YN-E3-RT steuert meine beiden YN600EX-RT und ggf. auch noch den 430EX III.
ETTL und M.
Mit der 760D lief das alles ganz perfekt, mit der 80D gibt es kleinere Problemchen, dazu gibt es aber einen eigenen Thread.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1699432

Nur interessehalber, welche Kamera nutzt du?
 
Nachdem am Batteriefach meines Yangnuo 600 EX RT ein winziges Plastikstückchen abgebrochen war, schloss das Fach nicht mehr richtig. Der Händler hat den Blitz ohne Probleme ausgetauscht. Leider braucht der neue erheblich länger zum Laden:
Im Manuell-Modus, volle Leistung, dauert es gute 6 Sekunden, bis das rote Lämpchen aufleuchtet und man wieder blitzen kann. Beim "alten" Blitz dauerte das gerade mal 3 Sekunden (jeweils mit NIMH Akkus).

Kann das jemand mit seinem Yangnuo mal vergleichen?

Zusammen mit der schlechten Verarbeitung und der permananten Überbelichtung bei kurzen Aufnahmedistanzen, sowie dem Af-Hilslicht, das nicht alle AF Sensoren "bedient", bedeutet für mich, dass ich diesen China-Schrott nie wieder kaufen werde. Da hilft´s mir auch nichts, wenn das Ding weniger kostet.
 
Meine brauchen 3 Sekunden, dann sind die wieder da.
Ich habe auch keine Probleme mit Überbelichtung oder so ....

Gruss

mcinternet
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine brauchen 3 Sekunden, dann sind die wieder da.
Ich habe auch keine Probleme mit Überbelichtung oder so ....

Gruss

mcinternet

So wars bei mir auch: 3 Sekunden. Der neue braucht 6. Hat Yangnuo da "nachgebessert", um Überhitzung vorzubeugen?
Edit: Ich habe jetzt mal AA Batterien getestet, da braucht er auch nur 3 Sekunden.
Trotzdem hat der alte Blitz keine 6 Sekunden mit Akkus gebraucht.
Kann mal jemand mit Akkus testen?

Mal ne generelle Frage: Die Akkus haben ja normalweise 1,2V anstatt 1,5V (wie die Batterien). Gibt´s auch 1,5V Akkus?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gibt´s auch 1,5V Akkus?

Moin Moin,

es gibt auch 1,5V Akkus, alkalische, sogenannte RAM-Zellen. Die benötigen aber auch spezielle Ladegeräte, das gilt auch für die noch selteneren Nickel-Zink Zellen, die haben sogar 1,6V. Aber im Blitzgerät würde ich beide nicht einsetzen. Da sind NiMH Zellen schon optimal. Meine 600EX-RT benötigen mit NiMH Akkus beim ersten Einschalten auch ca. 6 Sekunden, Nachladen bei 100% manuellem Blitz dauert unter 3 Sekunden (eher 2,5) bis die Bereitschaftsanzeige wieder leuchtet. Ich verwende übrigens FUJITSU HR-3UTHC (baugleich mit Panasonic Eneloop Pro).

Gruß,
Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Rainer,

was messe ich: ich bin im manuellen Modus, volle Leistung und drücke auf den Blitzauslöser. Dann messe ich die Zeit, bis die Lampe wieder rot leuchtet. Also eine komplette Ladung. Mit Akku 6 Sekunden, mit Batterien ca.3 Sekunden.
Der alte Blitz benötigte mit Akkus erheblich weniger Zeit. Ich tippe da irgendwie auf Serienstreuung "hochwertigster" Bauteile im Blitz.....
Ich verwende übrigen Ansmann Akkus mit 2750 (oder so) mAH.
 
Rainer,

Ich tippe da irgendwie auf Serienstreuung "hochwertigster" Bauteile im Blitz.....

Einen 600EX-RT mit Ladehemmung hatte ich auch mal, der brauchte aber dann gleich bis zu 30 Sekunden zum Nachladen. Ansonster verhielt sich der Blitz ganz normal, dennoch hat er mein ganzes Equipment ausgebremst und so musste er mich dann als Defektware verlassen. Aktuelle Firmware 1.8.8 hast du sicher schon gecheckt?
 
Man kann im Internet Ersatztürchen für das Batteriefach um ca. EUR 5,00 incl. Versandkosten bestellen.
 
Man kann im Internet Ersatztürchen für das Batteriefach um ca. EUR 5,00 incl. Versandkosten bestellen.

Weiß ich. Steht aber überall Lieferzeit 15 -35 Tage oder so ähnlich und kommt was weiß ich woher.
Außerdem war Garantie auf dem Blitzgerät. Des weiteren haben die Gummiabdeckungen an der linken Seite vom ersten Tag an nicht richtig gehalten. Ich hoffe, das ist bei dem jetzigen Gerät besser.
Die Überbelichtungen waren ein weiteres Ärgernis. Ich habe aber noch nicht getestet, ob das jetzt besser ist. Theoretisch kanns auch an der 7D Mark 2 liegen. Man müsste halt zum Vergleich den Original Canon Blitz haben.
 
Die Überbelichtungen waren ein weiteres Ärgernis. Ich habe aber noch nicht getestet, ob das jetzt besser ist. Theoretisch kanns auch an der 7D Mark 2 liegen. Man müsste halt zum Vergleich den Original Canon Blitz haben.

Hallo stevenskl,

Bei einem kurzen Vergleich mit Canon- / Yongnuo-Blitzen, auf der Kamera, waren die Belichtungen bei mir alle in etwa ähnlich.
(Verwende aber auf den Kameras eingentlich nur original Canon-Blitze und nutze die Yongnuos hauptsächlich entfesselt.)
Die leichten Unterschiede hätten sich schnell mit der Blitzbelichtungskorrektur in der Kamera anpassen lassen.

Unter dem Menüpunkt - Blitzsteuerung - ETTL II-Messung sind bei mir allerdings alle Kameras von Mehrfeld auf Integral umgestellt.

Vieleicht könnte das ja auch bei dir das Problem sein.
Einige Yongnuo-Blitze funzen wohl nur richtig mit dieser Einstellung.

Ansonsten könntest du bezüglich Blitzbelichtung den Yonguo ja auch mal mit dem internen Blitz der 7D vergleichen.

Und hast du mal ein Beispiel-Problembild?
Wenn die Probleme der Überbelichtung nur im Nahbereich auftreten, könnte es auch sein das der Blitz einfach nicht weiter runterreglen kann.

Das ließe sich ja leicht testen:
Wenn du ein überbelichtetes Bild gemacht hast, dann stell Kamera und Blitz in den manuellen Modus. Kamera so einstellen wie beim Bild zuvor (Verschlusszeit/Blende/Iso etc), Blitz auf niedrigste Leistung einstellen und wenn das nächste Bild dann immer noch überbelichtet sein sollte, dann kann der Blitz einfach nicht schwächer.
 
Strobel,

ich hatte auch schon mal auf "Integral" umgestellt. Weiß jetzt leider nicht mehr, ob das besser war. Aber Dein Hinweis, dass Yangnuo evtl. nur damit sinnvoll funktioniert, hört sich ja nicht gerade vertrauenserweckend an.

Die minimale Leistung ist keinesfalls erreicht, weil ich die Überbelichtungen immer mit einer Blitzbelichtungskorrektur verhindern kann.
Nach Beispielbildern müsste ich erst mal suchen.
 
Strobel,

ich hatte auch schon mal auf "Integral" umgestellt. Weiß jetzt leider nicht mehr, ob das besser war. Aber Dein Hinweis, dass Yangnuo evtl. nur damit sinnvoll funktioniert, hört sich ja nicht gerade vertrauenserweckend an.

Soll bei einigen Kamera-Yongnuo-Kombinationen wohl nur so richtig funktionieren.
Ob es bei 7DII + YN600EX-RT auch so ist, weiß ich nicht.
Ich hatte das bei all meinen Kameras mal vorsorglich umgestellt, da mir beim Blitzen mit original Canon-Blitzen keine Unterschiede aufgefallen sind.
Und falls mal ein Yongnuo-Blitz auf der Kamera landet, habe ich dann so auch keine Probleme.

Da die Yongnuo-Blitze deutlich günstiger sind wie die original Canon Blitze, kann ich mit der geänderten Einstellung gut leben.

Die minimale Leistung ist keinesfalls erreicht, weil ich die Überbelichtungen immer mit einer Blitzbelichtungskorrektur verhindern kann.

Stimmt, dann erübrigen sich ja eigentlich auch Beispielbilder.

PS: Bei meinem "Testaufbau" im vorherigen Beitrag unten, hatte ich um drei Ecken zu umständlich gedacht.:rolleyes:;)
 
Btw.

mit Unterbelichtungen hab ich auch so meine Probleme: Wenn ich z.B. ein Portrait (im Pressebereich) mit z.B. 200mm mache, indirekt über die Decke blitze, IS0 etwa 400, Blende etwa 5,6: Mit dem Yangnuo IMMER Unterbelichtung, obwohl er nicht an der Leistungsgrenze ist. Ich kann das immer mit einer Blitzbelichtungskorrektur ändern. Mein alter Canon Blitz, der leistungsschwächer ist, belichtete da auch unter (machte bisher jeder Canon Blitz in dieser Situation). Aber bei weitem nicht so stark wie der Yangnuo.
 
Dass die Yongnuos im Nahbereich (wo ETTL II proportional zu Entfernung blitzt und der Blitz nicht per Vorblitz gesteuert wird) nicht so exakt sind wie Canon Blitze, kann ich bei mir bestätigen.

Alle meine 3 YN600EX-RT weichen beim selben Setup voneinander ab und das ist reproduzierbar. Offensichtlich ist mein Canon 430EXII da besser kalibriert und daher genauer.

Ansonsten sind die Yongnuos aber o.k., aber nicht ganz so reproduzierbar wie mein kleiner Canon Blitz.

Mich stört es aber nicht, da ich auf dem Blitzschuh sowieso nur den Canon verwende und die Yongnuos nur mittels Funk zu zweit oder zu dritt, und dann meistens mit einem einfachen Lichtformer. Bei so einem Setup muss man sowieso ein paar Probeschüsse machen und die Blitze individuell einstellen.
 
Es gibt nach wie vor Inkompatibilitäten mit einigen neueren
Canon-Kameras, bestätigen kann ich das für die EOS 80D und
die EOS M3 - ich nehme jedoch an daß es auch die 1D-X MkII
trifft und vermutlich alle weiteren Kameras.

Anscheinend hat Canon ab der 80D eingeführt daß neuere
Objektive ihre Korrekturdaten an die Kameras übermitteln
können. Damit einher geht eine veränderte Übermittlung
der eingestellten Entfernung. Das wiederum hat Einfluss auf
die Blitzverarbeitung.

Die 80D zündet manchmal verzögert, der Verschluss ist dann
schon wieder zu.

Mit dem YN-E3-RT auf 80D oder M3 zündet kein Blitz, egal ob
Canon oder Yongnuo. Pikanterweise kann man mit dem Canon
ST-E3-RT auf diesen Kameras die Yongnuo YN600EX-RT Blitze
zünden.

Sender auf Firmware 1.21, Blitze auf 1.88 - also alles aktuell.
 
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