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Licht/Lichtformer Yongnuo YN560 (460 mk2 Nachfolger)

Meiner geht gar nicht mehr an, kennt jemand eine Lösung?

Frank
 
Ich habe mir für gut 60 EUR nun auch den YN560 bestellt, weil ich einfach etwas mehr Licht brauche.

Wenn ich ihn nun mit meinem EX 430 II auf voller Leistung vergleiche (1/1), sind beide exakt gleich hell. Ist das richtig so? Ich hatte gedacht, der 560er ist aufgrund der höheren Leitzahl deutlich heller als der 430er?
 
Ich habe mir für gut 60 EUR nun auch den YN560 bestellt, weil ich einfach etwas mehr Licht brauche.

Wenn ich ihn nun mit meinem EX 430 II auf voller Leistung vergleiche (1/1), sind beide exakt gleich hell. Ist das richtig so? Ich hatte gedacht, der 560er ist aufgrund der höheren Leitzahl deutlich heller als der 430er?

das ist richtig so, ja. yongnuo schwindelt gewaltig mit seinen leitzahlen. der einzige vorteil ist der geringe preis des blitzes. und die möglichkeit ein akkupack anzuschließen womit du mit voller leistung ziemlich flott blitzen kannst.
 
das ist richtig so, ja. yongnuo schwindelt gewaltig mit seinen leitzahlen. der einzige vorteil ist der geringe preis des blitzes. und die möglichkeit ein akkupack anzuschließen womit du mit voller leistung ziemlich flott blitzen kannst.

Mensch, das ist aber echt enttäuschend!

Naja, immerhin habe ich jetzt zwei, die exakt die gleiche Leistung blitzen. Das macht das Einstellen leichter...
 
das ist richtig so, ja. yongnuo schwindelt gewaltig mit seinen leitzahlen. der einzige vorteil ist der geringe preis des blitzes. und die möglichkeit ein akkupack anzuschließen womit du mit voller leistung ziemlich flott blitzen kannst.

Mal langsam bitte. Bevor hier Unterstellungen in den Raum geworfen werden, vielleicht erstmal die Definition der Leitzahl in der Wikipedia nachlesen und dann auf die Daten schauen. Wenn da wirklich jemand "schwindelt" ist es vor allem Canon, die irgendwann mal anfingen, ihre Leitzahlen bei maximaler Reflektorstellung anzugeben, die pro Modell auch noch unterschiedlich sein kann.

Eine Leitzahl nach der alten DIN-Norm hatte immer für ISO100 und 50mm Brennweite angegeben zu sein - es gibt auch eine entsprechende ISO, die das Canonsche Marketing prompt ignorierte - und andere zogen nach.

Sinn des Ganzen: maximale Verwirrung des Verbrauchers. Tolle Wurst.

Zur Angabe der Leitzahl gehört immer auch die ISO und Brennweite. Sind die Angaben bei zu vergleichenden Geräten unterschiedlich, muß man in der Anleitung die richtigen Vergleichswerte nachschauen.

Daher: Erst nach diesen Daten schauen und dann Behauptungen aufstellen.

Danke.
 
Mal langsam bitte. Bevor hier Unterstellungen in den Raum geworfen werden, vielleicht erstmal die Definition der Leitzahl in der Wikipedia nachlesen und dann auf die Daten schauen. Wenn da wirklich jemand "schwindelt" ist es vor allem Canon, die irgendwann mal anfingen, ihre Leitzahlen bei maximaler Reflektorstellung anzugeben, die pro Modell auch noch unterschiedlich sein kann.

Eine Leitzahl nach der alten DIN-Norm hatte immer für ISO100 und 50mm Brennweite angegeben zu sein - es gibt auch eine entsprechende ISO, die das Canonsche Marketing prompt ignorierte - und andere zogen nach.

Sinn des Ganzen: maximale Verwirrung des Verbrauchers. Tolle Wurst.

Zur Angabe der Leitzahl gehört immer auch die ISO und Brennweite. Sind die Angaben bei zu vergleichenden Geräten unterschiedlich, muß man in der Anleitung die richtigen Vergleichswerte nachschauen.

Daher: Erst nach diesen Daten schauen und dann Behauptungen aufstellen.

Danke.

nein. ich beziehe mich auf die daten des herstellers und setze mal eine identische prüfung der angaben voraus:
canon 430 ex: leitzahl von 43 bei iso 100 und 105mm brennweite. diese angabe finde ich auf der seite des herstellersquelle canon
yongnuo yn 560: leitzahl von 58 bei iso 100 und 105mm brennweite. steht ebenfalls direkt auf der seite des herstellers: quelle yonguo
also: gleiche parameter.

aaaaber: der 560er ist genauso stark wie der 430er bei maximaler leistung. zumindest empfinde ich das so. ich habe auch mal bissl probiert, sonst würde ich das nicht behaupten. einen technisch fundierten beweis kann ich allerdings nicht liefern :)

ergo: yongnuo oder canon schwindelt bei der leistung.

aber man wird eher eine höhere leistung angeben als eine niedrigere. daher behaupte ich einfach mal die angaben von yongnuo sind nicht korrekt.
 
aaaaber: der 560er ist genauso stark wie der 430er bei maximaler leistung. zumindest empfinde ich das so. ich habe auch mal bissl probiert, sonst würde ich das nicht behaupten. einen technisch fundierten beweis kann ich allerdings nicht liefern :)

Empfinden ist kein wirklicher Meßwert, und den müßtest Du dann schon als Beweis für die Behauptung liefern :)

Einer aus der Flickr/Strobist Gruppe hat zumindest die YN-460-Modelle mal durchgemessen und Version I und II gegeneinander getestet - der Link dazu müßte auch unter dem Bericht zum YN-460 zu finden sein.

Ich traue da eher Canon nicht über den Weg. Ein Hersteller, der nachgewiesenermaßen bei der ISO der Kamera schummelt, macht das auch bei den Leitzahlen.

Eine kleine Bude wie Yongnuo kann sich solche Schummeleien eigentlich nicht erlauben ...
 
Na, Franser (speedlights.net) hat doch den 560 durchgemessen. Ich selber habe den 468, 430EXII, 560 verglichen. Ergebnis: Alle spielen in der selben Liga. Mal ein bischen schwächer, mal stärker, aber eigentlich vernachlässigbar und für die Allermeisten ausreichend. Viel wichtiger ist, dass der Blitz hält und konstant Leistung bringt. Und das tut er bei mir.

Natürlich ist der Preis eines der größten Vorteile beim 560, darüberhinaus bietet er aber 2 optische Slave Modi, Batterie- und Synchronanschluss was ihn in der manuellen Strobis-Fotografie zu einen sehr attraktiven Produkt macht und ihn für Viele und diesen Einsatzzweck als besser geeignet erscheinen läßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Empfinden ist kein wirklicher Meßwert, und den müßtest Du dann schon als Beweis für die Behauptung liefern :)

Quick&dirty von der Couch: Metz58AF2 gegen die Chinaklingel. Alles Manuell, und mit 105mm senkrecht gegen die Decke (siehe Spiegelbild im Fenster)
Unnötiges weggecroppt.

In Aperture sind es za. 0,6Blenden Unterschied, so Pi mal Daumen.

Der 430er soll ca. 0,9 Blenden schwächer sein, wie der 58er (LZ34 zu 43 bei 50mm)

Damit liegt der Yongnuo 0,3 Blenden über dem 430er und 0,6 unter dem 58er...

Alles in allem also für den Preis ein klasse Strobisten-werkzeug :top:
 
Habe jetzt noch einmal den 430 EX II mit dem YN560 verglichen:

Testaufbau: Blitz auf Kamera, Leistungssteuerung manuell auf 1/1, Zoom auf 24mm+Reflektor, ca 1,5 Meter Entfernung zu einer Wand.
Belichtungszeit so eingestellt, dass die Wand gerade so nicht ausbrennt.

Ergebnis: Der YN560 ist eine gute 1/3 Blende schwächer als der 430 EX II.
 
Ah ja... :confused:
Interessant.
Das musst Du mir jetzt genauer erklären, wie Du mit der Belichtungszeit das steuerst, das die Wand nicht ausbrennt. :ugly:

Ich stelle Zeit/ISO/Blende exakt so ein, dass das Bild gerade nicht "ausbrennt", also kein Pixel mit reinem weiß gefüllt ist.
Beispiel: Bei Blende 7.1 brennt ein kleiner Hotspot noch aus, bei Blende 8.0 nicht mehr. Dann wechsel ich den Blitz (YN560) und schaue, wo die Grenze zum "Ausbrennen" nun liegt. Im Fall des Yongnuo liegt die Grenze bei 6.3 zu 7.1.

=> Fazit: Der Yongnuo ist 1/3 Blende schwächer.
 
Das setzt aber voraus, dass die Geräte die gleiche Lichtverteilung haben. Zumindest in eine Chimera oÄ zu blitzen zu blitzen wäre sinnvoll, idealerweise nat. eine Integrationssphäre oder als Behelf ein möglichst neutraler Raum und gleiche Blitzposition.
Bleibt die Pedanterie mit Zeit und Blende beim Blitzen. ;)
 
Das setzt aber voraus, dass die Geräte die gleiche Lichtverteilung haben. Zumindest in eine Chimera oÄ zu blitzen zu blitzen wäre sinnvoll, idealerweise nat. eine Integrationssphäre oder als Behelf ein möglichst neutraler Raum und gleiche Blitzposition.
Bleibt die Pedanterie mit Zeit und Blende beim Blitzen. ;)

Stimmt vollkommen. Wenn der Reflektor etwas anders aufgebaut ist, entsteht ja evtl. viel schneller ein Hotspot, etc.

Für eine grobe Einschätzung reicht es imho jedoch - Zumal sich das Ergebnis mit der Praxiserfahrung (beisp. indirektes Blitzen gegen die Decke bei gleicher Leistung) deckt.
 
Ich habe das ganze soeben mit einem Blitzbelichtungsmesser (Sekonic L-358) gemessen. Bei ISO 100 und 2m Distanz bei 5.4 EV Umgebungslicht.

580EX II 24mm: 11 4/10 105mm: 16 9/10
430EX II 24mm: 8 9/10 105mm: 16 1/10
YN-560 24mm: 8 8/10 105mm: 11 9/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt funktioniert auch mein zweiter YN560 nicht mehr richtig. Genau derselbe Effekt wie bei dem ersten Blitz: er zündet nicht mehr bei jedem Auslösen. Anfangs war ich ja sehr begeistert von diesen Blitzen. Aber mittlerweile bin ich von der Qualität sehr enttäuscht und kann die nicht mehr weiter empfehlen.
 
Sicherlich variieren die Lichtleistungen innerhalb der Serie, ich habe dennoch die Blitzleistung des YN560 mit dem des Canon Speedlite 430 EX II verglichen: Der Canon hat um ca. 1/6 Blendenstufe die Nase vorn. Die Variation von Blitz zu Blitz ist beim Canon höher.

Testsetup:
Canon 430exII (kurz: "C") und YN560 (kurz "Y") werden auf je einen Yongnuo RF602-Empfänger gesteckt. Siehe Bild 1 unten. Ein Stativ mit einer Blitzschuhhalterung steht ca. 50cm vor einer reflektierenden, 1m breiten weißen Wand. Siehe Bild 2. Das von dem reflektor gestreute Licht trifft auf einen weißen Studio-Hintergrundkarton, 2,75m Breite und wird von einer EOS60D mit EF24-105/4L in Stellung f=70mm, Blende 11 fotografiert. Gesamter Aufbau: siehe Bild 3.

Versuchsreihe:
Insgesamt werden das C und das Y je 8x gezündet; Reihenfolge: C1, C2, C3, Y1, Y2, Y3, C4, Y4, Y5, C5, C6, Y6, Y7, Y8, C7, C8. Aufnahmen in "RAW".

Auswertung:
mit der Canon-Software DPP werden die Histogramme verglichen. Bildschirmshots von DPP werden mit MS Paint übereinandergelegt, siehe Bild 4. Okay, sichtbar sind hier nur die Spitzen der jeweiligen Nadeln. Spart Platz in der Vertikalen.

Auf den ersten Blick sieht man, dass die Peaks mit der Canon-Reihe (C1-C8) weiter rechts liegt (heller) als die Peaks mit der YN560-Reihe (Y1-Y8). Zudem steigt die Blitzleistung innerhalb der Canon-Reihe von C1 zu C3 leicht an.

Um die Differenz in Blendenstufen zu ermitteln, habe ich ein typisches Canon-Histogramm (C5) sowie ein typisches Yongnuo-Histogramm so abgeglichen, dass das rechte Ende jeweils auf der gestrichelten Linie liegt, die Canon in DPP mitliefert, Bild5.

Das Yongnuo musste ich um 1,33 Blenden dunkler machen, das Canon um 1,5 Blenden. Die Differenz = 0,17 Blenden ist der Wert, den das Canon heller ist.

Bewertung
Der Testsetup bezieht sich auf die Gesamtmenge des Lichts, welches das Gerät liefert. Etwaige Differenzen des Ausleuchtwinkels werden durch die Anordnung des Blitzgerätes vor der Reflektorwand, zusammen mit weißen Wänden, weißer Decke und weißem Fußboden (Hintergrundkarton) nahezu ausgeblendet. Große Streuungen innerhalb der Testreihen mit dem Canon bzw. dem Yongnuo habe ich nicht beobachtet. Allerdings sind die ersten beiden Schüsse mit dem Canon etwas dunkler.

Das Canon liefert etwa um 1/6 Blende mehr Licht.
 
Zur Zuverlässigkeit der YN560

Ich habe mein YN560 im Februar 2011 gekauft. Es hat bereits den Metallfuß. Es steht meist in meinem Studio vor einer Reflektorwand und liefert das Hauptlicht für meine Shootings. Dabei betreibe ich es in Modus S1 (slave) mit 50% Blitzenergie. Die Shootings erstrecken sich üblicherweise über 80 - 120 Bilder.

Mitunter benutze ich es auch im Modus S2, um mit der Kompakten meiner Frau bzw. mit dem internen Blitz meiner 350D geblitzte Bilder zusätzlich von der Seite her aufzuhellen. Dabei ist die Blitzleistung i. A. unter 50% heruntergeregelt.

Der Reflektor steht üblicherweise auf 35mm und wird selten oder garnicht verstellt. Die Akkus werden vor jedem wichtigen Shooting getauscht.

Ich schätze die "Laufleistung" bisher auf ca. 1.000 Blitze mit 50%. Probleme habe ich mit dem Gerät noch keine gehabt. Nachteilig ist die etwas lange Ladezeit (1,5 bis 2,0 Sekunden nach einem 50%-Blitz); Eneloops benutze ich bisher noch nicht.

Als Trigger für das Gerät benutze ich mein Canon 430EX II, welches auf einem Yongnuo RF602 Funkauslöser montiert ist und i.d.R. mit 1/8 Leistung vor einer zweiten Reflektorwand (s. mein letzter Beitrag, Studioskizze) betrieben wird. Mit dieser Einstellung erreicht das Canon natürlich sehr kurze Blitzfolgezeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ich habe auch noch mal eine Frage, habe jetzt auch den hier vorgestellten Blitz, naja und was soll man sagen er ist :top:

Nun mal zu meinem "Problem"

Der Blitz geht manchmal einfach aus, sprich alle Lampen gehen aus und er ist "aus", ich weis jetzt nicht ob es an den Batterien liegt, kann mir nicht vorstellen das die schon runter sind, wie lange hält den so eine Ladung?

Sind es doch die Batterien hatte billige Kaufland Batterien dafür genommen.

EDIT: Ja es liegt garantiert an den Batterien ^^ werde mir wohl mal Akkus besorgen müssen
 
Zuletzt bearbeitet:
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