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Yongnuo YN-622N i-TTL-Funkauslöser und alte Blitze, noch aus der analogen Fotografie

Ed Zeppelin

Themenersteller
Hallo in die Runde,
ich habe folgendes Problem. Vielleicht kann mir jemand helfen.?:

Ich habe mir die Yongnuo YN-622N Funkauslöser gekauft, weil ich später mal auf TTL-fähige Blitze umsteigen möchte. Zur Zeit habe ich noch keine anständigen Blitze, sondern hatte vor, erstmal mit alten Blitzen aus der analogen Fotografie ins entfesselte Blitzen einzusteigen (manuell). Theoretisch unterstützen die Funkauslöser diese Funktion ja. Ich nutze dabei die Nikon D5100.
In der Praxis sieht es nun leider so aus, dass ich die alten Blitze nicht mit Fernauslöser auslösen kann. Gar nicht.
Liegt das nun an den Blitzen?
Wenn dem so ist, habe ich mir einen i-TTL-fähigen Blitz ausgesucht, den ich nachkaufen möchte: den Yongnuo Yongnuo YN-468 II i-TTL. Hat jemand Erfahrungen mit dem Blitz oder sogar der gesamten Kombination? Wird das funktionieren?
Und noch eine blöde(re ;)) Frage zum Schluss: Was gibt mir die Leitzahl an? Die Leistung des Blitzes? Ist 33 ausreichend für den Anfang?

MfG
Ed
 
Hi,
das ging ja schnell :) Danke.
Gute Frage. Das wollte ich auch gerade noch nachtragen:
Der bessere ist ein Osram BCS 32 Studio.
Sonst habe ich es noch mit dem Blitz meiner kleinen Minox 35 ML probiert (MF 35 ST).
 
Spielt es eine Rolle, in welcher Reihenfolge ich die beteiligten Geräte anstelle?

Bei den verschiedenen Modi (TTL, Standby und Manuell) kann ich Rot und Orange nicht unterscheiden. Für mich sieht das immer rot aus.

Muss ich der Kamera noch mitteilen, dass ein Blitz, bzw. ein Funkauslöser aufgesteckt ist? Beim Blitz ohne Funkauslöser ja nicht...
 
Also doch...?
Schade!

Wie sieht es dann mit den oben bereits gestellten Fragen aus:

"Wenn dem so ist, habe ich mir einen i-TTL-fähigen Blitz ausgesucht, den ich nachkaufen möchte: den Yongnuo YN-468 II i-TTL. Hat jemand Erfahrungen mit dem Blitz oder sogar der gesamten Kombination? Wird das funktionieren?
Und noch eine blöde(re ) Frage zum Schluss: Was gibt mir die Leitzahl an? Die Leistung des Blitzes? Ist 33 ausreichend für den Anfang?"
 
Die alten Blitze sollten sich zumindest im manuellen Modus der YN622 per Mittenkontakt zünden lassen. Regelfunktionen fallen dann natürlich weg. Je nach Alter des Blitzes kann man entweder Teilleistung einstellen oder muss mit Blende/Entfernung rechnen.

YN468-II habe ich 2 Stück, wenn YN622N untereinander reden, war der auf D7000 etwas zickig, seit der YN622N-TX da ist, (der einige Bugs behebt) funktioniert der gut.

LZ33 ist indoor ok, outdoor bei mässigem Licht auch ok, bei prallem Sonnenlicht für Portraits etwas untermotorisiert.
 
Die alten Blitze sollten sich zumindest im manuellen Modus der YN622 per Mittenkontakt zünden lassen.
Stimmt.
Bei älteren Blitzen muß man aber sehr vorsichtig sein, die haben teilweise eine sehr hohe Zündspannung am Mittenkontakt anliegen.
Ich hab das Handbuch der YN 622 gerade nicht zur Hand, um die zulässigen Höchstspannungen dort nachzuschlagen... wenn die aber überschritten werden kanns sein, dass der Blitz nicht auslöst oder aber der Zünd-Thyristor im YN 622 einfach kaputt geht...
Meiner Meinung nach vertragen die 622N an der Sync-Buchse irgendwas zwischen 200-300V, am Mittenkontakt des Blitzschuhs aber nur 50V.

Spielt es eine Rolle, in welcher Reihenfolge ich die beteiligten Geräte anstelle?
Eigentlich nicht.
(Annahme: alle Geräte eingeschaltet, *bevor* das Foto gemacht wird :D)

Bei den verschiedenen Modi (TTL, Standby und Manuell) kann ich Rot und Orange nicht unterscheiden. Für mich sieht das immer rot aus.
Wenn manuelle Regelung gewünscht wird, ist eh der Griff zum 622N-TX zu empfehlen. Die manuelle Leistungseinstellung über die Tastenkombis ist ein absoluter Krampf, ich war entsetzt, als ich gelesen habe, was euch Nikoniern da zugemutet wird ;)
Der 622N-TX behebt das Problem.

Muss ich der Kamera noch mitteilen, dass ein Blitz, bzw. ein Funkauslöser aufgesteckt ist? Beim Blitz ohne Funkauslöser ja nicht...
Eigentlich nicht. Hast du aber mal geprüft, ob der 622N richtig auf der Kamera sitzt? Ich hatte es nämlich mal, das ein Blitz nicht ganz aufgeschoben war, der lief dann wegen der fehlenden TTL-Verbindung immer mit voller Leistung.
Möglicherweise fehlt ja auch die Datenverbindung zur Kamera?

Das läßt sich eigentlich leicht prüfen: wenn du den Auslöser halb durchdrückst, müsste am 622N auf der Kamera die hintere LED auf grün wechseln, auch bei den Empfängern müssten diverse LEDs anfangen zu blinken. Das ist jedenfalls bei der Canon-Version so, ich denke mal, das gilt auch so für Nikon.

~ Mariosch
 
Stimmt.
Bei älteren Blitzen muß man aber sehr vorsichtig sein, die haben teilweise eine sehr hohe Zündspannung am Mittenkontakt anliegen.
Ich hab das Handbuch der YN 622 gerade nicht zur Hand, um die zulässigen Höchstspannungen dort nachzuschlagen... wenn die aber überschritten werden kanns sein, dass der Blitz nicht auslöst oder aber der Zünd-Thyristor im YN 622 einfach kaputt geht...
Meiner Meinung nach vertragen die 622N an der Sync-Buchse irgendwas zwischen 200-300V, am Mittenkontakt des Blitzschuhs aber nur 50V.

Na dann lasse ich weiteres Experimentieren wohl besser sein. Wie finde ich denn ohne passendenn Blitz raus, ob etwas Schaden genommen hat?

Eigentlich nicht. Hast du aber mal geprüft, ob der 622N richtig auf der Kamera sitzt? Ich hatte es nämlich mal, das ein Blitz nicht ganz aufgeschoben war, der lief dann wegen der fehlenden TTL-Verbindung immer mit voller Leistung.
Möglicherweise fehlt ja auch die Datenverbindung zur Kamera?

Ja, das hatte ich überprüft. Das fällt leider raus.

Das läßt sich eigentlich leicht prüfen: wenn du den Auslöser halb durchdrückst, müsste am 622N auf der Kamera die hintere LED auf grün wechseln, auch bei den Empfängern müssten diverse LEDs anfangen zu blinken. Das ist jedenfalls bei der Canon-Version so, ich denke mal, das gilt auch so für Nikon.

Das tut es bei mir auch...

Danke schonmal für die vielen Antworten :)
 
Na dann lasse ich weiteres Experimentieren wohl besser sein. Wie finde ich denn ohne passendenn Blitz raus, ob etwas Schaden genommen hat?
Also zuerstmal solltest du mit einem Multimeter (so vorhanden) mal die Spannung zwischen dem Mittenkontakt und dem seitlichen Kontakt am Blitzfuß messen (wenn der Blitz einen Metallfuß hat, ist dieser der seitliche Kontakt).

Eine Anleitung, allerdings auf Englisch, gibts auch hier:
http://dpanswers.com/content/genrc_flash_measuretv.php

Aber: häufig findet man diese Infos auch im Netz.
Unter

http://www.botzilla.com/photo/strobeVolts.html

finde ich folgende Angaben:

Minox MF 35 - "194V reported by Göran Samuelsson"

Der Osram steht nicht drin, nur der BCS25 Studio - dieser dann mit "245V, according to Göran Samuelsson, 168V & 176V, measured from two different strobe units by Craig Schroeder (see below)"

Dann habe ich mal einen Blick ins Handbuch meiner 622C geworfen, bzgl. der Angaben zur Spannungsfestigkeit.
Bzgl. des HotShoes schreiben sie nur, es dürfen nur DSLR-kompatible Blitze aufgesteckt werden - zur Sicherheit würde ich hier von 6V ausgehen (so macht es auch "The Other 622C User Guide"). Der PC-Port wiederum ist bis 300V freigeben.

Deine beiden Blitze würde ich also erstmal nicht mehr aufstecken, zumindest nicht bis du die Spannung überprüft hast.


Wie prüft man jetzt am besten, ob deine 622s noch OK sind...? Gute Frage. Du kennst nicht zufällig jemand anders, der einen aktuellen Blitz hat?

Hast du einen Durchgangsprüfer? Dann mal versuchen, die Kamera eine 30sec. Belichtung machen zu lassen und gucken, ob währenddessen zwischen dem Metallrahmen des Blitzschuhs und dem Mittenkontakt (der fette Pin in der Mitte) ein Durchgang besteht.
Bei Canon würde das funktionieren, weil dort für die Belichtung der Kontakt geschlossen bleibt. Ob das bei Nikon auch so funktioniert, weiß ich allerdings nicht... d.h., dieser Test ist nicht eindeutig. Hast du währenddessen einen Durchgang und nach dem Belichtungsende nicht mehr - dann ist vermutlich alles ok. Hast du das nicht - heißt das noch gar nix...

Wenn etwas defekt ist, dann ist es mit ziemlicher Sicherheit der Zünd-Thyristor (oder Transistor, oder was immer genau da verbaut ist), der zum Zünden den Kontakt herstellt. Der ist halt nur für 6V ausgelegt, legt man mehr Spannung an, entweicht leider oft der magische Rauch, ohne den elekronische Bauteile bekanntlich nicht funktionieren...

Das einfachste wäre aber nach wie vor ein kompatibler Blitz, am besten was Nikon-kompatibles, oder halt was generisches (zb YN 560-I / II / II / EX usw).
Falls du auch niemand kennst, der sowas hat - vll. ein Fotoladen deines Vertrauens? Einfach mal hin und mal freundlich fragen, ob die irgendwo ein Vorführmodell haben, mit dem du mal kurz deine Trigger ausprobieren kannst...

~ Mariosch
 
Wow! Vielen Dank für deine Mühen! Auch wenn das Ganze nicht so gut klingt ;)

Dann werde ich mir mal schnellstmöglich einen kompatiblen Blitz ausleihen, um es mal zu testen. Auf alles Andere kann ich nämlich leider nicht zurückgreifen.

Sollten die YN-622N tatsächlich kaputt sein: Ist dann von einem "Totalschaden" auszugehen, oder lohnt sich ggf. eine Reparatur?
 
Sollten die YN-622N tatsächlich kaputt sein: Ist dann von einem "Totalschaden" auszugehen, oder lohnt sich ggf. eine Reparatur?
Sollten sie wirklich kaputt sein, ist bei dem Neupreis der 622N leider von einem Totalschaden auszugehen.
Du könntest dich an Yongnuo wenden, aber das Porto von hier nach China ist nicht ohne. Und in Deutschland wüßte ich auch niemanden, der sowas reparieren würde. Wäre auch recht teuer - alleine eine Arbeitsstunde in einer Foto-Fachwerkstatt kostet vermutlich mehr als ein Pärchen 622N ;)

Wenn du jemanden mit guten Elektronikkenntnissen kennst, der den defekten Transistor / Thyristor / was auch immer :D identifizieren und ersetzen kann, dann hast du natürlich Glück.

Hier hat das mal jemand beschrieben für einen RF 602 Empfänger, dessen Transistor wegen Überspannung durch war.
Ich weiß allerdings nicht, ob der YN 622 das gleiche Bauteil verwendet, und natürlich sitzt es an anderer Stelle...

Bedenke aber: Blitzschuh und PC-Sync-Port haben jeweils ihren eigenen Transistor / Thyristor verbaut. Wenn also wirklich der Schaltkreis für den Blitzschuh durchgebrannt sein sollte, bestehen gute Chancen, dass der PC-Port noch funktioniert. Dann kannst du die defekten 622N weiter für deine alten Blitze verwenden (wenn deren Zündspannung < 300V ist, nachmessen!), die du dann über ein Sync-Kabel anschließt (oder über nen Adapter, falls keine Syncbuchse vorhanden am Blitz).
Für den Einsatz als iTTL Empfänger würdest dir aber wohl neue kaufen müssen...
 
Danke für die vielen Informationen :) Echt gut zu wissen! :)

Nur noch mal eine Verständnisfrage (interesshalber):

Wenn ich als Laie aber so darüber nachdenke verstehe ich nicht, wie es überhaupt zu einem Schaden kommen kann. Denn das Problem ist ja, dass der Blitzfuß "zu viel Volt" abgibt. Wenn ich aber den Befehl zum Auslösen von der Kamera aus gebe, dieser an die Funkauslöser weitergegeben wird und der Blitz ihn nicht ausführt, dann kann meinem Verständnis nach, aus dieser "Richtung" ja kein Schaden entstehen. Denn aus dieser "Richtung" passen die Geräte ja noch zusammen. Eine "stromkreisschließende Aktion" des Blitzes ist ja nicht zu beobachten.
Meine Hoffnung ist nun, dass der Funkauslöser "merkt", dass der Blitz nicht kompatibel ist, diesen nicht triggert und so auch kein schädigendes Signal zurückbekommen kann.
Oder liegt mein Denkfehler genau an dieser Stelle und bereits während der Kommunikation zwischen Funkauslöser und Blitz entsteht der Schaden?
 
Oder liegt mein Denkfehler genau an dieser Stelle und bereits während der Kommunikation zwischen Funkauslöser und Blitz entsteht der Schaden?
Kommunikation gibt es da gar nicht, weil deine Blitze ja rein manuelle Blitze sind.
Der Schaden - so er denn auftritt - entsteht bereits dadurch, dass eine zu hohe Spannung an den Transistor im 622N angelegt wird. Dazu muss der Blitz nicht erst gezündet werden.

Beispiel: wenn ich mein Smartphone zum aufladen direkt an die Steckdose stöpsle statt ans USB-Ladegerät, dann ist es eigentlich auch irrelevant, ob das Handy zum fraglichen Zeitpunkt eingeschaltet war oder nicht... kaputt ist es in beiden Fällen.

Einen inkompatiblen Blitz kann der Trigger auch gar nicht erkennen, dazu müsste irgendeine Form der Kommunikation stattfinden können. Maximal erkennt der 622N anhand der anliegenden Spannung noch, dass ein Blitz aufgesteckt ist, normalerweise aber noch nicht mal das.

Ich drück dir aber die Daumen, dass du Glück hast und deine Trigger noch funktionieren...

~ Mariosch
 
Hallo nochmal.

Soo... Es hat etwas gedauert, eine Möglichkeit zu finden, die Funkauslöser zu testen und ich bin mir auch immer noch nicht ganz sicher, aber ausgelöst haben sie.

Zur Erklärung: Ich war im Fotografie-Institut einer Uni. Die haben zwar einen ITTL-fähigen Blitz, dieser war aber gerade als beschädigt gemeldet worden und konnte deshalb nicht verwendet werden.

Trotzdem hat der Angestellte dort freundlicherweise über den PC-port (Kabel-Anschluss an der linken Seite) eine Blitzanlage angeschlossen und mit dem Testknopf des Funkauslösers ausprobiert, ob die Blitzanlage auslöst.
Wie gesagt: Sie haben ausgelöst.

Kann ich mir nun sicher sein, dass die Auslöser damit noch in Ordnung sind, oder war der Test nicht ausreichend?

MfG
Ed
 
Trotzdem hat der Angestellte dort freundlicherweise über den PC-port (Kabel-Anschluss an der linken Seite) eine Blitzanlage angeschlossen und mit dem Testknopf des Funkauslösers ausprobiert, ob die Blitzanlage auslöst.
Wie gesagt: Sie haben ausgelöst.

Kann ich mir nun sicher sein, dass die Auslöser damit noch in Ordnung sind, oder war der Test nicht ausreichend?
Damit hast du erfolgreich getestet, dass der PC-Port der Trigger noch funktioniert. Die sind ja sowieso bis 300V zugelassen.

Du hattest deine Blitze aber ja auf dem Blitzschuh stecken, das ist ein separater Zündkreis, der eben nur für Niedervolt zugelassen ist. Wenn also, dann ist der durchgebrannt. Das kannst du nur testen, in dem du dort einen Blitz aufsteckst.
Es tut auch ein Blitzschuh-PC-Port Adapter und dann die bereits verwendete Blitzanlage, SOFERN diese eine Zündspannung < 6V hat.

~ Mariosch
 
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