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XF 16-55/2.8 vs. XF 18-55/2.8-4

Die Lichtmenge die auf einen Sensor rein kommt APS-c ist weniger als auf einen Sensor Vollformat 24x36.
Also um so wichtiger Lichtstarke Optik auf Sensor APS-c hat sicher Vorteile auch was die endgültige Bild Qualität angeht.
Ich nehme lieber Fest Brennweiten 16 1.4 + 23 1.4 da bleibt meckern aus top und das schon ab blende 1.4/2.0.
 
Das schließt sich ja nicht aus.

Ein 16-55 2.8 kann FB wegen der Lichtstärke natürlich etwas besser „ersetzen“ als das 18-55 2.8- 4.0 oder 16-80 4.0. Ich glaube aber, es gibt nur wenige Fuji-User, die allein auf Zooms setzen.

Ich persönlich setze im normalen Brennweitenbereich auf ein Zoom als Kompromiss und flexible Alternative und ansonsten natürlich auf FB. Deswegen muss ich auch nicht auf das schwere 16-55 2.8 zurückgreifen. Da reichen die f4.0 des 16-80 und der Brennweitenbereich ist auch breiter.

Ein Profi mag das anders sehen und das möglichst lichtstärkste Zoom haben wollen.
 
Mmh. es kommt zumindest bei mir sehr drauf an, was sonst noch in der Fototasche mit dabei ist.
Beim XF16-55/2.8 kann sein, daß das schon alles ist.
Oder für's Spielen das Kamlan 28/1.4 dazu.
Habe ich aber das XF23/1.4 mit dabei, wird das Zoom recht arbeitslos und ich frage mich, ob es das XC15-45er nicht auch getan hätte.
Bei mir würden die 18mm nicht reichen beim "Begleitglas".
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmh. es kommt zumindest bei mir sehr drauf an, was sonst noch in der Fototasche mit dabei ist.
Beim XF16-55/2.8 kann sein, daß das schon alles ist....

Zum 16-80 bei mir das 35 1.4. Passt in die Hosentasche.

Oder die X100F und das 56 1.2 mit kleiner Tasche.

Bei gepackter Fototasche dann das 16 1.4, 35 1.4 und 90 2.0
 
Für street reicht mir die Lichtstärke von 4.0 - diese verwende ich auch bei anderen Objektiven häufig. Selten, dass ich mal wirklich aufblende.

Ich richte mich eigentlich immer nach dem, was ich mit habe, damit komme ich in keinen Stress. Ist die X100V im Einsatz, habe ich 23mm (oder, wenn mit TCL, eben 35mm), und damit arbeite ich dann. Oder ich nehme das 27-er an der Pro3.
Das 16-80 verwende ich meistens für bestimmte Einsätze (Veranstaltungen z.B.); darüber hinaus nutze ich es eigentlich vorwiegend im mittleren Bereich; ständiges Hin- und Herwechseln der Brennweiten halte ich bei street nicht für so sinnvoll - es führt nur dazu, dass ich beim Überlegen, welche Brennweite jetzt richtig wäre, das Motiv verpasse.
 
Auch meiner - und ich finde, ein lohnender. ;)
Das 16-80 steht dem 16-55 um nichts nach, ist stabilisiert, schnell, nicht so schwer - und länger. Das 18-55 ist ok, preiswert - aber doch nicht auf der Höhe des neuen 16-80.

Also ich hätte im 16-80 den größten Kompromiss von allein dreien gesehen. Blende 4 und die Reviews, die ich gesehen habe waren in den Ecken nicht so toll. Hat sich das mit dem FW-Upgrade so stark geändert?
 
Hallo Jens,
Man kann nur raten: In den Fotoladen des Vertrauens gehen und Exemplare des 16-80mm durch probieren und das beste mitzunehmen. So bin ich an ein klasse 16-80mm gekommen und sehr glücklich damit!!!
Und ich habe außerdem auch zwei 15-45, ein 18-55, 16-55mm und 18-135mm.
Aber meistens nehme ich das 16-80mm mit! Es hat zudem den besten Stabi aller Fuji-Objektive.
VG
Det
 
@ Jens Zerl:
Ich weiß nicht - ich hatte eines der ersten Exemplare des 16-80 - ohne Mangel. Vor dem FW-Update. Keine unscharfen Ecken, keine Fokusprobleme ... nichts. Es ist optisch klar besser als das 18-55 (meins hatte keine Mängel), AF schneller.
Dazu der Blendenring.
Die f4.0 bedeuten für mich, siehe oben, keine Einschränkung.
 
Mein 16-80 ist ebenfalls sehr gut. Viel entscheidender ist aber die Anwendung. Für unterwegs ist das 16-80 ideal. Für Landschaft etc. blende ich sowieso fast immer ab. Der Stabi ist so gut, dass ich bei langer Brennweite mit der T2 aus der Hand eine viertel Sekunde fast nie verwackle. Bei kurzer Brennweite eine halbe Sekunde. Da nützt mir die f2.8 beim 16-55 nichts! Wenn es mal ein bisschen trübe ist ist das 16-80 klar im Vorteil.

Mein 16-55 ist aber über jeden Zweifel erhaben. Das benutze ich für Veranstaltungen. Auf Grund dessen dass dort immer Menschen in Aktion auf den Bildern sind, ist unter einer 1/125s sowieso nichts zu machen. Da brauche ich dann die Lichtstärke aber kein OIS. Da verwackelt nichts mehr. Zumindest nicht bei mir.

Ich bin noch in der Testphase. Derzeit habe ich auch noch das 18-55 und 15-45. Vermutlich müssen die beiden gehen, denn mit dem 16-80 lasse ich im Vergleich zum 18-55 mein 10-24 und mein 55-200 bei meinen Outdoorunternehmungen zu Hause. Das 15-45 ist mir zu kurz und die 15mm zu nah an den 16 um es zusätzlich einzupacken.
 
@brontes:
Dein Stabi-Argument zieht weder bei Jens noch bei mir, weil wir das XF16-55/2.8 an einer IBIS-Cam betreiben. Und auch 1/2 - 1/4sec. freihand machen.
 
Dein Stabi-Argument zieht weder bei Jens noch bei mir, weil wir das XF16-55/2.8 an einer IBIS-Cam betreiben. Und auch 1/2 - 1/4sec. freihand machen.
Ok, 16-55 ist auch Outdoor gut zu gebrauchen. Besonders mit H1 und T4 wegen IBIS. Ich war damit auch viel unterwegs. An der T2 wurde es schon das eine oder andere mal ganz schön "wackelig" und eng mit der Belichtung, konnte nicht ausreichend abblenden und es waren einige Bilder verwackelt. Was aber bleibt ist, dass das 16-80 oben mehr Brennweite hat und etwas abgeblendet die Bildqualität nicht signifikant* vom 16-55 abweicht. Zudem ist es kleiner und leichter. Damit würde ich für meine Wanderungen selbst mit H1 oder T4 das 16-80 vorziehen.
* signifikant ist immer Ermessungssache. Mein Exemplar des 16-80 performt wirklich sehr gut. Besonders leicht abgeblendet.
 
Also wenn das 16-80 optisch deutlich besser als das 18-55 ist, dann müsste es auch besser als das 16-55 sein, denn hier finde ich die Unterschiede zum 18-55 in der Praxis schon gering.
 
Also wenn das 16-80 optisch deutlich besser als das 18-55 ist, dann müsste es auch besser als das 16-55 sein, denn hier finde ich die Unterschiede zum 18-55 in der Praxis schon gering.

Mein persönlicher Eindruck war, dass mein 16-55 bzgl. Schärfe besser war als all meine 18-55er (insgesamt 3), aber eben nicht so viel, dass es alltagsrelevant war. Das 16-80 ist im mittleren Brennweitenbereich tatsächlich etwas besser als ein 18-55, dafür bei 16 und 80mm am Rand offenblendig etwas schwächer. Aber auch das ist Pixelpeeperei und nicht praxisrelevant, insbesondere bei 80mm f4 Porträts nicht aber auch bei 16mm Landschaft kein echtes Problem.
 
Zur Erinnerung: die bessere Schärfe meines XF16-55/2.8 hat seine Ursache im perfekt sitzenden AF. Gerade da haperte es an meinen XF18-55/2.8-4 gerne mal, oft marginal, aber eben so, daß die Bilder nicht crisp waren.
Ein 16-80 wird für mich erst interessant, wenn es ein 16-135 ist :rolleyes:
Gerne dann auch lichtschwach mit f3.5-5.6 :D
P.S. Würde für KB irgendjemand für den Preis des 16-80/4 ein 24-120/5.6 kaufen?
 
Bezüglich Abbildungsleistung schließe ich mich Tomferatu an. Das 16-80 hat kein wirkliches Problem. Zumindest nicht annähernd so wie hier viele meinen.

Ich habe letztens alle meine Zoomobjektive bei Offenblende, F4, F6,6, F8, F11, F16 und F22 bei gleichem Motiv mit Flächen und feinen Strukturen in allen Bereichen getestet. Siehe Beitrag #46. Das würde ich nach mehrwöchiger Nutzung meines 16-80 auch weiter so sehen.
 
Zur Erinnerung: die bessere Schärfe meines XF16-55/2.8 hat seine Ursache im perfekt sitzenden AF. Gerade da haperte es an meinen XF18-55/2.8-4 gerne mal, oft marginal, aber eben so, daß die Bilder nicht crisp waren.

Genau das war mein Hauptgrund mir das 16-55 zu besorgen. In der Praxis konnte ich im direkten Vergleich bei selben Situationen dieses schlechtere Fokusverhalten des 18-55 aber leider nicht reproduzieren.

Ich habe vor allem zwei Schwächen des 18-55 festgestellt:
-bei 18mm/2.8: gut ist das 18-55 eigentlich erst ab f4
-Gegenlichtverhalten: hier ist das 16-55 deutlich besser
 
Das wirklich einzige Argument, was gegen dieses Objektiv spricht ist die Qualität des 18-55/2.8-4. :)

die Grösse nicht auch?

Ich bin recht wenig der Kompromißtyp. Das XF18-55 ist das.
Entweder XXL und 16-55. Oder XC15-45.

Bei den Bodies - X-H1 und X-T20 - halte ich es auch so.
Zweigleisig. Für mich paßt das. Aber jeder Jeck ist anders.

aber APS-C selbst ist doch genau das - für viele der beste Kompromiss aus Grösse und BQ.
Also bist Du doch eher der KB (wenn exotische Brennweiten gefordert sind) oder GFX Typ?

Ein Profi mag das anders sehen und das möglichst lichtstärkste Zoom haben wollen.

wenn ich ein "immerdrauf" Zoom will, dann muss es an APS-C F 1,8 oder 1,4 aufweisen. Sigma hat so etwas seit Jahren und Canon RF nun auch für KB.
Ja - die Dinger sind dann groß, schwer, teuer - aber das 16-55 2,8 ist auch nicht wirklich kompakt.

Zur Erinnerung: die bessere Schärfe meines XF16-55/2.8 hat seine Ursache im perfekt sitzenden AF. Gerade da haperte es an meinen XF18-55/2.8-4 gerne mal, oft marginal, aber eben so, daß die Bilder nicht crisp waren.
Ein 16-80 wird für mich erst interessant, wenn es ein 16-135 ist :rolleyes:
Gerne dann auch lichtschwach mit f3.5-5.6 :D
P.S. Würde für KB irgendjemand für den Preis des 16-80/4 ein 24-120/5.6 kaufen?

Wie oft passiert es Dir, dass der AF marginal daneben liegt? Ich mache jedes Bild mehrfach und fokussiere jeweils neu - und habe wirklich selten diesen Effekt.

16-80 ist eigentlich schon ein super Brennweitenbereich - für mich wird die Linse aber erst interessant, wenn sie f 2,0 ist, eben weil ich niemals ein KB 24-120 f5,6 kaufen würde.
 
die Grösse nicht auch?

aber APS-C selbst ist doch genau das - für viele der beste Kompromiss aus Grösse und BQ.
Also bist Du doch eher der KB (wenn exotische Brennweiten gefordert sind) oder GFX Typ?

Also ich bin vor allem ein Fuji-X-Typ weil mir die Kameras, die Philospohie dahinter und das Gefühl, was mir die Geräte bei der Benutzen geben zusagen. Da geht es nicht in erster Linie um Kompaktheit - im Gegenteil: ich bin froh, dass es mit der X-H1 und X-T4 mit Griff überhaupt größere Formfaktoren gibt.

Die Sensorgröße ist für mich dem System untergeordnet, weil Fuji sich dafür entschieden hat es mit APS-C anzubieten. Die Ergebnisse, die damit erzielt werden können sind im Vergleich zu FF für mich nicht so verschieden, als dass es ein Ausschlusskriterium wäre.

Um den FF-Vorteil zu realisieren müsste man im Prinzip auch 2.500 EUR für‘s Sony 24-70/2.8 auf den Tisch legen - alleine die Tatsache, dass Sigma für Sony eine günstige Alternative anbietet und für Fuji nicht verwischt ja die eigentliche Preisdifferenz.
 
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