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x3f-Format und brauchbare Ausdruckgrößen

Saigon

Themenersteller
Hi, wie so viele, bin auch ich neu hier und durch den Kauf einer SD10 hier gelandet...
Meine ersten Erfahrungen mit der neuen waren bis jetzt recht positiv, obwohl ich zuerst recht skeptisch war, ob die Kamera meinen Anforderungen genüge wird.
Ich war bis jetzt immer ein Fan der analogen SLR's (zuletzt eine F100).
Doch die Preis/Leistungsschraube geht immer weiter nach unten, weshalb auch ich langsam mal kostengünstig arbeiten will.

Habt Ihr schon Erfahrungen im vergrößern Eurer Bilder (der SD10) machen können?
Hat schon mal einer DIN A0-Ausdrucke machen lassen?
Wäre schön, mal ein paar Beispiele zu lesen.

Ansonsten: lasst den Motor surren - hätte ich früher gesagt - jetzt wohl besser: lasst die Microdrives kochen... ;-)

Grüße Saigon
 
Hm, wie könnte ich Dir hier einen A0-Ausdruck zeigen... :p

Also grundsätzlich lassen sich Fotos mit SPP in doppelter größe abspeichern. Dann geht man nochmal kurz in Photoshop und erhöht die Pixelzahl so lange, bis es als A0 taugt. Dann kann man sich das Bild (in Teilen) in 100% am Bildschirm ansehen und selbst beurteilen wie man das findet. Ohne Photoshop würde ich einfach in ein Fotolabor gehen und einen Probeausdruck machen lassen. A0 wir aber bestimmt mich billig. Schon für A3 wollten die bei mir um die Ecke 10,- Euro haben. :o

Ausserdem hat jemand mal diesen Link herumgehen lassen, liest sich auch ganz spannend... http://www.digital-grossbild.de/html/sigma_test.html
 
Danke, das ist genau das, was ich meinte.
Ein Fotolabor entwickelt in dieser Größe schon nicht mehr - das geht nur noch über einen Druckdienstleister. Deswegen bin ich auch auf eine 'digitale' umgestiegen.
Die Nachbearbeitung in Photoshop klappt soweit ganz gut. Mit Stufenweiser Vergrößerung (bikubisch) erreiche ich echt saubere Ergebnisse.
Ein ca. 10m entferntes Objekt erreicht immerhin noch eine Kantenschärfe von ca. 10-15 Pixeln (Übergang vom dunkelsten Randpixel bis zum Hintergrund).
Ich muss schon sagen, mit dieser Kamera erspare ich mir sehr viele teure Wege! (Entwickeln; Belichten; vom Drucker scannen; wieder Belichten; zusammensetzen und dann erst Drucken) So kann ich ihm gleich die separierte Datei schicken, die er dann für den Druck verwenden kann.
Wird sich zeigen, wie das in der Praxis dann auch noch ankommt.
 
Hatte mich dazu vor ner Weile hier schonmal ausgelassen:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=244106&postcount=4
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=244122&postcount=6

Bis A0 kriegst du auch bei:

http://digitaloriginal.de/

das würde ich ehrlichgesagt S&P vorziehen.
 
Hallo!

Mal ne Frage: Konvertierst Du die erst in *.jpg oder wie verarbeitest Du die *.x3f Bilder in Photoshop?

Viele Grüße,
billa
 
Konvertierst Du die erst in *.jpg

ja, es soll ja Leute geben die da fanatisch auf Tiff 16bit setzen, aber ich konnte in recht Umfangreichen Tests im fertigen Druck absolut keinen Unterschied zwischen einem JPEG Qualitätsstufe 12 aus SPP und einem 16bit Tiff feststellen, somit spare ich mir den Speicherplatz.
 
Ich nutze Shortcut Photozoom Pro zur Vergrößerung der Bilder. Dazu speichere ich das Bild aus SPP als *.tif mit einer Schärfung von 0 in einfacher Größe. Anschließend lasse ich das Bild auf das gewünsche Format z.B. 50x75cm bei 300 dpi hochrechen. Shortcut übernimmt auch die abschließende Schärfung. Das Bild kann dann ruhig als *.jpg gespeichert werden. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Es ist bei 50x75cm deutlich besser als das, was ich mit einer Kleinbild-SLR und Film erreicht habe. Mittelformat wird wahrscheinlich noch nicht erreicht, aber damit habe auch keine Erfahrungen.
 
DominicGroß schrieb:
ja, es soll ja Leute geben die da fanatisch auf Tiff 16bit setzen, aber ich konnte in recht Umfangreichen Tests im fertigen Druck absolut keinen Unterschied zwischen einem JPEG Qualitätsstufe 12 aus SPP und einem 16bit Tiff feststellen, somit spare ich mir den Speicherplatz.

Hallo Dominik,

wie ist es denn mit der 8-bit TIFF-Variante? Wie schaut die denn im Vergleich mit JPG und 16-bit TIFF aus? :confused:
 
pckoch schrieb:
wie ist es denn mit der 8-bit TIFF-Variante? Wie schaut die denn im Vergleich mit JPG und 16-bit TIFF aus? :confused:

...,

auch nicht anders.
Ich halte die derzeitige 16bit-Hysterie für völlig überzogen. Bringt, wenn überhaupt, nur etwas wenn die gesamte Verarbeitungskette in 16bit erfolgt. Am Ende verballerst du nur einen haufen Speicherplatz und der Ausbelichter rechnet auf 8bit runter weil er 16bit nicht verarbeiten kann :rolleyes: ;) :D
 
Hallo,
eben bekam ich von Bilderservice.de, ein Foto 75 x 50 cm. Erstklassige Qualität. Es war das erste welches ich in dieser Größe ausbelichten ließ.
das Bild wurde in der Wilhelma in Stuttgart gemacht (SD9)
Gruß Eberhard
 
pckoch schrieb:
Hallo Dominik,

wie ist es denn mit der 8-bit TIFF-Variante? Wie schaut die denn im Vergleich mit JPG und 16-bit TIFF aus? :confused:

Bei Sigma kommst du meist mit acht Bit aus, da alle wesentlichen Korrekturen in voller Farbauflösung in der Sigma-Software ablaufen. Möchtest du weitere Nachbearbeitungen dieser Art vornehmen, empfehle ich, ein 16-Bit-TIFF für den Photoshop zu exportieren. Nach dem Abschluss der Farb- und Helligkeitskorrekturen und dem Hochrechnen auf die endgültige Größe kannst du endgültig guten Gewissens auf acht Bit herunterrechnen. 16-Bit ist nur für die Bearbeitungsschritte interessant, bei denen es zu Rundungsfehlern kommt. Wenn du "nur" einen Rahmen oder ein Logo hinzufügen möchtest, kannst du von Anfang an bei acht Bit (TIFF) bleiben.

Für das Versenden zum Belichter reichen immer acht Bit, meiner Meinung nach reicht es sogar, das fertige Bild in hoher Qualität im JPEG-Format zu komprimieren, da die reduzierte Farbauflösung und die minimalen JPEG-Artefakte durch die hohe Auflösung ausgeglichen werden und letztlich keine Auswirkung auf das Druck-/Belichtungsergebnis haben, die ein Mensch mit einer Lupe erkennen könnte.
 
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