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X-T4 26 Mp vs X-H2 40 Mp, kein Unterschied erkennbar

Fotografiere schon seit über 40 Jahren war anfangs auch sehr Kritisch was den neuen Sensor angeht 40 MP APS-c.
Jetzt denke ich anders das hat mehr Vorteile als Nachteile bei hohem ISO etwas mehr Rauschen dafür aber etwas besser bei der Nachbearbeitung.
Sehe also Vorteile in der Nachbearbeitung und beim Zuschneiden besonders bei Makro Fotografie gefällt mir das gut sehe bis ISO 400 auch mehr Details.
Aber kommt schon darauf an für welche zweck braucht man eine APS-c Kamera mit 40MP für Street reichen auch 16/18 MP und vielleicht ein wenig besser bei hohem ISO Rauschen.
Fujifilm hat das anfangs auch erklärt welche Kamera für welche Zwecke anfangs gab es die neue X-H2s mit Stacked Sensor und die X-H2 mit 40 MP, dann hat man angefangen bei mehreren auch günstiger Kameras mit den 40 MP Sensor ?.
Also möchte da nicht Missverstanden werden es gibt auch Nachteil besonders die Preis frage extrem Beispiel GFX System mit 100MP und da ist mehr Klarheit es richtet sich nach den Profi Bereich für Amateure zu teuer.
Jedes Kamera System hat Vor und Nachteile sogar Beispiel das 3/4 Olympus finde ich sehr interessant auch da sind die 20 MP extrem viel Mega Pixeln MP aber so für Makro mit den 90 2:1 würde mich das schon reizen aber man kann nicht alles haben.
 
So heute habe ich meine schärfsten Gläser nebeneinander an der H2 und an der T2 getestet: Fuji 60mm/2.4 Makro @ f6.4 und Viltrox 27mm/1.2 @ f4.
Ich habe die Kameras auf der Kücheninsel abgelegt; peinlicherweise habe ich den IBIS an der H2 angelassen, das hat mir je 2 von 3 Aufnahmen ("mache immer 3 Aufnahmen") so verhauen, dass sie voll unscharf waren; ich kann nicht sagen, ob die 3. Aufnahme auch beeinträchtigt wurde; ich zeige trotzdem mal die Ergebnisse nebeneinander.

Jeweils das schärfste von 3en aus der H2 neben einem von der T2. (alle: Standard Farbe, WA=Auto, Schärfung = 0, jpg ooc, H2 @ 300%, T4 @ 400%, screenshots)

Die Bilder von der T2 waren alle gleichermaßen scharf.

Ich wiederhol' das morgen nochmals und lasse den IBIS aus :ninja:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo! Ich befürchte, da ist außer dem eingeschaltenem IBIS noch mehr daneben gegangen! Für mich ist keines der Bilder scharf, sondern von "Artefakten" entstellt. Bei jedem Bild sollte zumindest das Druckraster auf den Etiketten erkennbar sein (das ist schon nicht sehr fein). Das Gesamtbild kann ich icht beurteilen, da die mögliche Vergrößerung im Forum nicht ausreicht.
Freundliche Grüsse Michael
 
Für mich ist keines der Bilder scharf, sondern von "Artefakten" entstellt.
Spielt doch überhaupt keine Rolle. Denn die ganze Übung ist ohnehin komplett sinnlos – oder wollte uns Rainer_2022 irgend etwas damit sagen!? Ich wüßte nicht, was ...
 
Botschaft: Ja, der 40MP-Sensor der H2 lässt ein wenig mehr Details erkennen. Aber das sind 300% bzw. 400% Vergrößerung!

Gegenüber gestern: Ich hab's noch wiederholt, weil bei der H2 der IBIS angewesen war.

P.S.: Druckraster ist nicht sichtbar, ist feiner als die Pixel der Kamera. Artefakte? --> jpg sooc, PROVIA, ISO 125 (H2), ISO 200 (T2), Schärfung = 0.
 

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Ich habe inzwischen ein XF 23mm f1.4 WR. Das ist eine ganz andere Nummer, was die Schärfe angeht.

Folgenden Test habe ich damit gemacht:
- gleiches Motiv - gleiches Objektiv -Stativ
- Blende f4.0
- einmal mit X-T50 40MPix und einmal mit X-T20 24Mpix
- die 24Mpix auf 40MPix hochskaliert, damit die Bilder vergleichbar sind. Keine KI - sondern Bordmittel von Darktable
- jeweils 3 Ausschnitte in 100% Größe

Die Fragen:
- Welches wurde mit welcher Kamera gemacht?
- Wie groß sind die Unterschiede zu bewerten?
 

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Botschaft: Ja, der 40-MP-Sensor der X-H2 läßt ein wenig mehr Details erkennen [als der 24-MP-Sensor der X-T2].
Soso – du überprüfst also, ob die Herstellerangaben über die Pixelzahlen der Fujifilm-Sensoren (24 MP und 40 MP) auch wirklich stimmen ... na ja, irgend jemand muß das ja einmal tun. Auch wenn die Jungs von dpreview.com das schon lange getan hatten ... aber sicher ist sicher.
 
So heute habe ich meine schärfsten Gläser nebeneinander an der H2 und an der T2 getestet: Fuji 60mm/2.4 Makro @ f6.4 und Viltrox 27mm/1.2 @ f4.
Du kannst noch so scharfe Objektive nutzen, wenn du bis auf 400% vergrößerst, wirst du immer unscharfe Ergebnisse bekommen! Es ist doch ganz logisch: Wenn man die Anzahl der Pixel in einem Bild verringert, fallen auch Details weg und mit dem vergrößern auf 400% machst du nichts anderes. Du verringerst die Anzahl der Pixel im Bildausschnitt und darum hast du auch die Bildqualität stark verringert.
Darum gibt es doch bei Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop, das Interpolationsverfahren, um bei Bildern mit wenig Pixeln (also kleine Auflösung) Pixel "dazu zu erfinden" um das Bild vergrößert ausdrucken zu können. Denn die Anzahl der Pixel (als Beispiel 800x800) wird beim Vergrößern ja nicht mehr. Wenn es bei einer Ausgabegröße von 15x10 cm noch scharf aussieht, wird das gleiche Bild mit 800x800 Pixel bei einer Ausgabegröße von DIN A1 oder DIN A0 schwammig aussehen, weil die Anzahl der Pixel nicht ebenfalls angestiegen ist. Durch das Interpolieren werden durch die Software, die "Lücken", welche beim Vergrößern entstehen, gefüllt und so wird die Schärfe des Bildes beibehalten, um es vereinfacht auszudrücken.

Also was willst du nun mit deinem Versuch beweisen? Das Bilder bei 400% Vergrößerung nicht so toll aussehen? Wenn du die beiden Sensoren ernsthaft vergleichen möchtest, musst du schon bei Vergrößerungen dafür sorgen, dass durch Interpolieren, die Ausgabeverhältnisse beibehalten werden. Sprich die Bilder der X-T2 auf 40 MP der X-H2 hochskalieren und dann kannst du die Bilder miteinander vergleichen. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, du wirst da kaum einen Unterschied erkennen. Denn wenn weniger Pixel für weniger Details sorgen, so ergeben mehr Pixel auch mehr Details. Also viel Spaß beim Pixelpeepen. :lol:
 
Aber das sind 300 % bzw. 400 % Vergrößerung!
Welchen Sinn hat das? Das ist für eine Beurteilung nicht brauchbar.
Es gäbe so vieles zu kritisieren an diesem ... äh, Vergleichstest – und du mäkelst an den unterschiedlichen Vergrößerungsfaktoren herum!? Nicht ernsthaft, oder?

Der Zweck besteht darin, die beiden Ausschnitte auf gleiche (absolute, auf die Sensorgröße bezogene) Vergrößerung zu bringen, damit sie sinnvoll vergleichbar sind. Hierfür müsen die (relativen, auf die Pixelgrößen bezogenen) Vergrößerungsfaktoren unterschiedlich sein, weil die Pixelzahlen unterschiedlich sind.

Wird also das 24-MP-Bild bei 400 % betrachtet, so muß, damit es (auf dem gleichen Monitor) vergleichbar ist, das 40-MP-Bild bei 310,6 % betrachtet werden ... und 300 % glatt ist eine hinreichend genaue Annäherung, die zusätzliche Interpolationsfehler vermeidet. Und ich verstehe auch nicht, warum die Verwendung von (relativen) Vergrößerungsfaktoren deutlich größer als 100 % kritisiert wird – bei größeren Faktoren werden Unterschiede klarer erkennbar, ganz einfach.

Was wirklich übel ist an diesem Vergleichstest, das ist die Verwendung künstlicher, gedruckter Bilder als Testmotiv sowie die Verwendung des kamerainternen JPEG-Formates. Aber trotz dieser Mängel in der Vorgehensweise wird erkennbar, daß der 40-MP-Sensor feiner aufgelöste Bilder produziert als der 24-MP-Sensor – was ja wohl der Sinn der Übung sein sollte ... auch wenn ich nicht verstehe, wie man daran zweifeln kann und warum man sich selber erst noch davon überzeugen muß.
 
Vielleicht liegt es ja an meiner Anzeige, es ist keine 17 Zoll 8K Anzeige und ich sehe da bei 300% oder 400% statt glatten Linien Treppen und alles zusammen ziemlich verschwommen und weiß nicht, wie ich da etwas beurteilen könnte. Gehe ich dagegen bei einem Foto auf 100% und ist es dann noch halbwegs scharf, bin ich zufrieden.
 
Nein, es fängt damit an, dass ich alles was mehr als 100% Vergrößerung ist, für unsinnig halte.
Den ganzen Vergleich sowieso, ist auch mühsig, da der TE die 40 MP Kamera bereits zurückgeschickt hat.
Ich würde das Maximum eher bei 200% ansetzen. Wenn es dann noch scharf aussieht, ist entweder die Linse genial oder das Grafiksystem rechnet was dazu. Ansonsten erleichtern große Vergrößerungfaktoren in der Regel eventuelle Fehlerkorrketuren, z.B. bei Staubfragmenten oder ähnlichen. Man kann so genauer mit einem Kopierstempel arbeiten.

Aber du hast nicht unrecht damit, wenn es nur um das Einschätzen der Bildqualität geht.

Wenn man die Abbildungsleistung der Linse einschätzen will, hilft der sachgemäße Einsatz eines klassischen Siemenssterns.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Jetzt mit der H2 bin ich am überlegen irgendwann mal auf das neu XF 16-55 f2.8 MK2 zu wechseln. Es ist eben doch den ticken schärfer als das Alte. Die Größe ist nun nur noch geringfügig größer als das 16-80 und es ist sogar leichter. Es passt auch von der Größer sehr gut zur H2. Im Zusammenhang mit dem doch deultich besseren Auflösevermögen des Objektivs und der Auflösung des 40 MPix Sensors kann ich dann die Bilder bei 55mm auf die 80mm croppen und habe dabei vermutlich sogar noch eine bessere BQ und mehr Details als beim 16-80. Und als Bonus noch f2.8 gegenüber f4.
woher weißt du das mit besserer Schärfe und besserer Auflösung? Gibt es doch noch überhaupt nicht zu kaufen, höchstens vorbestellen (und dann schau mal auf die langen Lieferzeiten von mehreren Monaten). Mein altes 16-55 F2.8 isr rattenscharf bis an die Ränder, also was da jetzt noch schärfer gehen soll, keine Ahnung. Leichter wäre ein Argument.
 
woher weißt du das mit besserer Schärfe und besserer Auflösung? Gibt es doch noch überhaupt nicht zu kaufen, höchstens vorbestellen...
Berechtigter Einwand: Erste Tests gibt es ja schon. Die zeigen schon, dass die BQ gegenüber der 1. Version nochmals zulegen konnte. Und wie schon geschrieben: Gewicht, Größe, BQ... Und deshalb bin ich ja am überlegen. Da ich meine Fototechnik aber quasi fast ausnahmslos mit reduzierten Preisen gebraucht gekauft habe, glaube ich nicht, dass ich vor Ende 2025 oder sogar Ende 26 eins bekomme werde.
Das 16-80 ist ja nicht schlecht. Allerdings zeigt es in den Randbereichen am kurzen und langen Ende schon ein paar Schwächen. (Jammern auf hohem Niveau). Jetzt heißt es für mich erst einmal abwarten. Der Neupreis ist mir dann doch deutlich zu hoch. Aber wer weiß, vielleicht möchte jemand sein 16-55 MK2 ja gegen mein 16-80 tauschen. ;)
 
Ich kaufe auch sehr viel gebraucht. Bei diesem Objektiv mache ich eine Ausnahme, denn es wird ja vermutlich das meistgenutzte bei mir werden, wenn ich an die Erfahrung mit dem MkI denke. Leider werde auch ich noch lange warten müssen, hatte bereits am 7.10. also noch vor dem Summit vorbestellt, aber mein Händler hat bisher nicht ein einziges erhalten. 16-80 und 18-55 sind bereits verkauft. Bis es kommt, muss ich mich mit den FB „behelfen“ … ☺️.
 
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