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X-T20, X-E3 oder doch die Pen F?

Ich nutze beide (GM5/PEN F( und würde den neueren mft-Sensor immer vorziehen,
man hat etwas mehr Luft bei Schnitt auf 3:2 und HighIso-Potential.

Nun ist die Frage, welche ich kaufe.
Nach stundenlangen lesen, informieren und ausprobieren bleiben die Pen F, E3 und T20 übrig, die mir von der Bedienung und Handling gefallen haben.

Mit der Kamera werde ich hauptsächlich Natur- und Tieraufnahmen machen.

Was würdet ihr mir empfehlen?
Mit der E3 kam ich ganz gut zurecht, bei etwas größeren objektive muss man gefühlt die zweite Hand mitbenutzen, da der Ausgleich fehlt.
Bei der T20 war die Gewichtsverteilung besser gelöst aber da fehlt mir dieser Joystick, den ich ganz praktisch fand.
Die Pen F hatte sich am hochwertigsten angefühlt aber da war die Menüführung ziemlich bescheiden.

Mit beiden System erreichst Du Dein Ziel, der Single AF ist bei der Pen F aber sicherer als der bei der T20.
Tiere in Bewegung ist nicht so das Metier beider Systeme, aber es geht mit etwas mehr Ausschuß und Geduld als bei Canikon.

Nimm die Kameras mit den Wunschlinsen in die Hand, welche liegt Dir besser? An die Menüs gewöhnt man sich, ich nutze fast nur das Q-Menü bei beiden.

An der Fuji macht das günstige 50-230 einen sehr guten Job bei wenig Gewicht, ein 18-135 oder 55-200 wäre mir viel zu schwer.

An der Pen F kommen auch Superzooms in Frage - oder ein leichtes 45-150. Oder ein 100-300/400.

mft + 14-140




Fuji 50-230

 
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Viel quote, viel Text, jede Menge Subjektivität. ;)


Ja aber gerade darum ein wertvoller Beitrag. Ich bin längst nicht mehr der Verfechter nur eines Systems, Deine subjektive Kommentare stehen ja meinen entgegen und sind eben genau 2 Ansichten die man mal so, so mal so vertreten kann. Beispielsweise machst Du viele Portraits, hier finde ich 4:3 auch ideal, ich hingegen Landschaft und Gebäude, da ist 3:2 besser. Muss man eben selbst wissen. Und wenn ich zu mFT gehen würde, es wäre übrigens eher eine OMD als eine PEN obwohl ich bei Fuji witzigerweise die Rangefinder Variante besser finde.
 
Die Problematik ist, dass beide Systeme wirklich gute Optionen bieten. Ohne sie mal selber benutzt zu haben ist es quasi unmöglich, sämtliche Eventualitäten einschätzen zu können. Gefühl in der Hand und gewünschte Objektive sowie die Preise und ggf. ein "Killerfeature" (wie z.B. IBIS, Sensor, ...) dürften letztlich den Ausschlag geben. Alles andere ist sehr individuell und ohne Einarbeitung und Vergleich kaum abschließend zu bewerten.
 
Ja aber gerade darum ein wertvoller Beitrag. Ich bin längst nicht mehr der Verfechter nur eines Systems, Deine subjektive Kommentare stehen ja meinen entgegen und sind eben genau 2 Ansichten die man mal so, so mal so vertreten kann. Beispielsweise machst Du viele Portraits, hier finde ich 4:3 auch ideal, ich hingegen Landschaft und Gebäude, da ist 3:2 besser. Muss man eben selbst wissen. Und wenn ich zu mFT gehen würde, es wäre übrigens eher eine OMD als eine PEN obwohl ich bei Fuji witzigerweise die Rangefinder Variante besser finde.

Ich reibe verwundert die Augen - kann man hier im Forum unterschiedlicher Meinung sein, ohne mit Matsch um sich zu schmeißen? :lol:

Das Verfechten nur eines Systems finde ich auch latent kindisch, eben weil es nicht DAS EINE System für alles gibt.
Ich schiele ja auch immer wieder zu Fujifilm wegen der klasse Filmsimulationen. Davon gibt es bei mFT (und da auch nur so bei der PEN-F) ja nur das Quasi-Tri-X. Nichtsdestotrotz liebe ich meine kleine E-M5II :)

Hatte der TO eigentlich etwas zum Thema jpeg ooc vs. RAW+Entwicklung gesagt? Dann wären Simulationen eventuell nämlich auch Kaufanreiz!

(übrigens hoffe ich ja immer noch, hier in Hamburch zufällig mal Christian_HH übern Haufen zu rennen ;) )
 
Hatte der TO eigentlich etwas zum Thema jpeg ooc vs. RAW+Entwicklung gesagt? Dann wären Simulationen eventuell nämlich auch Kaufanreiz!

Nee, hatte ich noch nicht.
Ich schieße die Fotos bisher in Jpeg und bearbeite die per Lightroom leicht (Konstrast, Helligkeit, SW). Am Besten wäre es, wenn die Kamera die Bilder gleichzeitig in RAW und in Jpeg speichern könnte.

Gibt es Kompatibilitätsprobleme mit Lightroom, wenn die Kamera zu neu ist? Ich benutze die letzte Vollversion Lightroom 6.

Können die Akkus übrigens auch intern aufgeladen werden oder gibt es nur einen externen Lader wie von meiner Canon gewohnt?
 
Ich schieße die Fotos bisher in Jpeg und bearbeite die per Lightroom leicht (Konstrast, Helligkeit, SW). Am Besten wäre es, wenn die Kamera die Bilder gleichzeitig in RAW und in Jpeg speichern könnte.

Gibt es Kompatibilitätsprobleme mit Lightroom, wenn die Kamera zu neu ist? Ich benutze die letzte Vollversion Lightroom 6.

RAW+Jpeg sollten alle können.
PEN-F und X-T20 werden auf jeden Fall von Lightroom 6 unterstützt, ob im letzten Update auch die X-E3 schon berücksichtigt wurde (oder ob sie ansonsten noch wird), weiß ich gerade leider nicht.
 
Gerade Lightroom und Fuji ist allerdings wieder so ein Thema, wegen der Detailwiedergabe der RAW-Dateien, die speziell bei Lightroom für die Fuji Dateien nicht so ganz optimal gelöst ist. Mal nach "Fuji Würmchen" googeln.

LG
Thomas
 
Raw ist auch ein Thema, Fuji ist in LR eine Diva, mft sehr pflegeleicht.


(übrigens hoffe ich ja immer noch, hier in Hamburch zufällig mal Christian_HH übern Haufen zu rennen ;) )

:D
wenn Du es mit nett ansprechen probierst könnte nen Käffgen o.ä. bei rausspringen... jetzt zur goldenen Zeit aber weniger am Hafen, eher hier




Ich kann dem TO wirklich nur raten mit beiden Kameras mal zu spielen und dann das Gefühl entscheiden zu lassen.
Was ich bei der T20 mag ist neben dem Kippdisplay (Hurra, kein Schwenker!) das analoge Kameragefühl, speziell mit dem FBs und dem 18-55.

Aber es gibt kaum etwas was nur mit dem einen System geht und wenn doch dann nur weil man es nicht besser kann bzw das falsche Glas nutzt.

Meistens ist eine Mft-Lösung aber immer noch etwas leichter als eine mit einer Fuji T falls das eine Rolle spielt.
Dafür hast Du bei Fuji bei gleicher f etwas weniger Schärfentiefe bzw mehr Bokeh.
ISO-seitig hats mehr Luft nach oben, bei mft aber mit dem besseren Stabi und der Offen oft höheren Schärfe auch weniger Highiso-Bedarf usw.

Pen F
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie verhält es sich denn mit der Geschwindigkeit des AF? Gibt es da noch große Unterschiede zwischen X-E3 und der PEN-F.
Habe aktuell die X-E2 und hatte das 35mm 2.0 und da habe ich schon das ein oder andere Foto bei sich bewegenden Kindern verpasst, was mir so vorher mit meiner Pen E-Pl 7 nicht passiert wäre!
 
Mal ein anderer Aspekt: Ein Kamera wie die PEN-F, die wie Retro aussieht, aber dann eigentlich nur über Menü zu steuern ist und keinen Blenden-, Zeitring hat, käme mir nicht ins Haus. Das ist dann eigentlich ein „Retro-Fake“.

Gruß Tommy
 
Mal ein anderer Aspekt: Ein Kamera wie die PEN-F, die wie Retro aussieht, aber dann eigentlich nur über Menü zu steuern ist und keinen Blenden-, Zeitring hat, käme mir nicht ins Haus. Das ist dann eigentlich ein „Retro-Fake“.

Das kann jeder sehen wie er will, eine moderne Digital-Kamera kann immer nur eine gewisse Retroanmutung haben, insbesondere was die Interpretation der Designlinie angeht. Aber es bleibt eine moderne Kamera.
Ein elektronischer statt optischer Sucher ist dann auch Retrofake, oder? ;)

Ich nutze Fujis und Olys parallel, die Kamera die am meisten Reaktionen hervorruft ist die PEN F.
Was bei der Kamera natürlich besonders gefällt ist die hervorragende Verarbeitung und das AnfassGefühl.

Wie kommst Du darauf dass die Kamera nur über das Menü zu steuern ist?
Ins eigentliche Menü gehe ich nur sehr selten. Das ist genau wie bei der Fuji.
Ich steuere Zeit und Blende über die beiden Räder, ebenso ggf. die Belichtung und habe weitere öfter genutzte Funktionen auf Tasten liegen beziehungsweise über das Quick Menü.
Der Support eines Blendensring wäre wünschenswert, zumal Linsen wie das hervorragende 15mm das unterstützt an Lumix. Ich hoffe da ja immer noch auf ein Firmware Update oder dass es bei künftigen Generationen kommt.
Dieser SchönheitsFehler ändert nichts an der Retroanmutung der Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, dann eben auch per Rädchen, geschenkt! Dass die Fuji die Verstellung nicht per Seilzug macht, ist mir auch klar. Nur kann ich sie im Gegensatz zur Retro-PEN halt analog bedienen. Wenn Retro, dann richtig, ist da meine Einstellung. Oder eben modern, dann z.B. Samsung NX Galaxy oder A6500. Aber etwas vorgaukeln, was man dann nicht hat, das finde ich halt nicht gut. Kann ja jeder trotzdem bewundern die PEN. Ich tue es nicht.

Gruß Tommy
 
Wenn Retro, dann richtig, ist da meine Einstellung.
Gut dass wir die jetzt kennen. Sollte der TO ebenfalls großen Wert auf "echtes" Retro legen müsste er sich halt bei den analogen Modellen mit Film und optischem Sucher umschauen. Auch eine Fuji-DSLM ist immer nur ein bisschen retro.

... die Kamera die am meisten Reaktionen hervorruft ist die PEN F.
Ist bei mir auch so. Beliebte Frage: "Ist die schon digital?" :lol:
 
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Ja, und die zweite Frage ist darf ich die mal anfassen :)

Jo, dann eben auch per Rädchen, geschenkt! Dass die Fuji die Verstellung nicht per Seilzug macht, ist mir auch klar. Nur kann ich sie im Gegensatz zur Retro-PEN halt analog bedienen. ...Aber etwas vorgaukeln, was man dann nicht hat, das finde ich halt nicht gut. Kann ja jeder trotzdem bewundern die PEN. Ich tue es nicht.

Ich auch nicht.
Weder bewundere ich die Fuji noch die PEN.

Für mich ist die PEN F eine optisch markante und sehr gut verarbeitete DSLM im Retro Look aber mit modernster Technik und dem effizienteren Stabi im Vergleich zu Fuji.
Aber wenn Retro für dich vor allem bedeutet dass man die Blende vorne am Objektiv erstellt dann ist es eben kein Retro für Dich.

Ist doch ok, dann bleib bloß bei Fuji - mach ich auch, beide habe ihren Charme und ihre Vor- und Nachteile.
Mir liegt es fern gegen das eine oder andere Modell vom Leder zu ziehen nur weil ich mich für das andere entschieden habe. Das kommt aber vielleicht auch daher dass ich mich nicht gegen eine andere entschieden habe. Sondern für beide.…:rolleyes:
 
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Neben dem Aussehen der Kamera finde ich ja die Funktion doch fast spannender. :D Daher würde ich gerne nochmal bei dem Thema AF nachhaken. Es gibt ja einige die sowohl MFT als auch Fuji haben. Wie fällt denn da der praktische Vergleich aus zwischen X-E3, PEN-F und gerne auch X-T20?
 
Für Einzelbilder sind alle sehr schnell und auch bei wenig Licht sicher, vielleicht ist die Fuji etwas zickiger, speziell die T20. Man muss mit den Einstellungen aufpassen (s. AF-Bug-Thread)

Und fürs Tracking / Sport sind weder die Pen noch die T20 die beste Wahl, aber es geht schon, halt etwas mehr Ausschuß. Mir als Hobbyist reicht es.
Die E3 kann da angeblich etwas besser sein?!
 
Auf wenn esetwas länger gedauert hat, habe ich bei meiner Canon mal nachgeschaut, wie hoch die Brennweite ist. Dafür habe ich noch mal neue Aufnahmen gemacht von Objekten, die in etwa genau so weit entfernt sind, die z. B. die Vögel. Dabei kam heraus, dass es 120mm sind.
Ein bisschen mehr Puffer wie z. B. 300mm kb würde für mich ausreichen.

Außerdem habe ich mir noch Gedanken zu meiner Auswahl gemacht. Da mir der Wetterschutz - durch das schlechte Wetter hier in Deutschland - doch ziemlich wichtig ist, würde ich noch die Gx8 bzw. G81 von Panasonic sowie die Xt2 von Fuji und die m5 mark ii von Olympus in den Raum werfen.
Die neu genannten habe ich aber noch nicht angefasst.

Die Frage ist nun: hat hier jemand die T20, E3 oder Pen F draußen beim Regen benutzt und konnte die Problemlos danach weiterverwenden oder ist wirklich zwingend ein vom Hersteller zertifiziertes Wetterschutz-Gehäuse notwendig, damit man auch mal bei schlechtem Wetter (ca. 75% im Jahr) fotografieren kann?

Ich möchte nicht, dass ich mir eine teure Kamera kaufe und dann feststellen muss, dass ich die mit Samthandschuhen anfassen soll.
Mein Smartphone ist immerhin auch IP67 zertifiziert und kann mal in den Matsch fallen, ohne das etwas beschädigt wird.

Ich weiß, dass ich sehr schwierig bin aber ich möchte mir nun mal eine Kamera kaufen, mit der ich auch zufrieden bin.

Mfg
 
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