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Quato selbst nutzt es in Verbindung mit den hauseigenen Monitoren und für jeden einzelnen davon sind in der Quato-Software Anpassungen für das Messgerät hinterlegt.Und da Quato selbst das als Standard-Colorimeter für seine hardwarekalibrierbaren Monitore nutzt kanns so schlecht nicht sein. Ich habe den Kauf bisher nicht bereut.
Die meisten Geräte enthalten einen Gelatinefilter, der dummerweise altert. Hat das Quato-Gerät nicht.
Das Gerät im Werkszustand nicht wirklich, die Software iColor sorgt aber dafür, dass das Ding für White-LED Displays korrigiert wird. Wird von Quato auch so beworben.Das heißt weder das Quato noch das i1 sind für LED Bildschirme geeignet? (In meinem Fall ein neuer iMac)
Featureliste iColor schrieb:- White-LED Unterstützung für Colorimeter (Apple Ciname Display, iMac etc.)
Das Ding wurde nicht für aktuelle Monitortechnologien konzipiert (LED, Wide-Gamut). Das hat es mit dem DTP94 gemeinsam, nur hat man mit mit der Quato-Software iColor zumindest die Möglichkeit, bei der Messung von WG-Displays Korrekturen für das Messgerät zu laden. X-rite's Match bietet diese Möglichkeit nicht und für eine andere Software müsste man draufzahlen.
Mal Messgeräte in Laborqualität wie z.B. die von Konica Minolta aussen vor gelassenWelches Messgerät ist deiner Ansicht dann das Optimalste (!) für White-LED-Monitore oder für Wide-Gamut-Monitore?:
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- Für die Eizo CG-Serie (+ ColorNavigator) und die Intelliproofs von Quato (+ iColor): DTP94.
Aus dem Grund, dass in der Software genaue Korrekturkurven für das Colorimeter hinterlegt sind, die speziell für jedes Monitor-Modell mit einem Referenzmessgerät ermittelt wurden.
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Hallo,1. WG kann das DTP94 nach den Aussagen nur für bestimmte (DDC- fähige ???) Monitore von Quato und Eizo, die von Quato dafür vermessen wurden?
I.d.r wird man damit die anderen WG- und LED-Monitore auch sehr gut, wenn auch vielleicht nicht optimal ausmessen können. Je stärker die spektralen Eigenschaften des Monitors von denen des Monitors abweichen, den Quato für die Erstellung der generischen IPS- oder PVA-Korrekturen ausgemessen hat, desto ungenauer wird die Messung.Ist zu befürchten, dass bei anderen LCD- Monitoren mit LED der DTP94 unter Umständen versagt?
Den Munki halte ich für ein sehr gutes Gerät und es ist nicht auf Korrekturen angewiesen, die Software kommt aber nicht ansatzweise an iColor ran.Ist mein (von mir bisher nur für die Druckerprofilierung benutzter) Colormunki (Spektrometer) besser geeignet den, weiteren Farbraum zu vermessen (die prinzipielllen Nachteile eines Spektrometers bei Monitorkalibrierung sind mir bekannt)?
So habe ich das auch in irgendeinem White Paper von NEC gelesen, hatte so ein von NEC modifiziertes i1d aber nie in den Händen.Was ist von der Aussage hier zu halten, dass OEM Eye-One2 mit Filtern für spezielle Monitor modifiziert werden?
Mit dem 15" MBP hatte ich auch das Vergnügen, das Ergebnis mit einem i1 display (noch zu seinen Lebzeiten) war unbrauchbar und mit einem DTP94 + iColor ich sage mal ausreichend, solange man auf den nativen Weißpunkt kalibriert.Problematisch war aber die Kalibrierung meiner beiden MacbookPro. Sowohl bei meinem alten matten 15" als auch bei einem neuen glossy 13" habe ich mit dem Quato keine vernünftige Ergebnisse erzielt. Das neue 13" habe ich dann mit dem Colormunki einigermaßen kalibrieren können.
Mit dem 15" MBP hatte ich auch das Vergnügen....
Zum Glück muss ich das MBP nicht für ernsthafte EBV nutzen...
Das Silverhaze und die mitgelieferte Software.Und welches Kolorimeter und welche Software soll ich nun nehmen für einen iMac mit IPS LED Panel?
Das Silverhaze und die mitgelieferte Software.