derglueckliche
Themenersteller
Ich gehe heute im Laufe des Tages noch mal Auf die zahlreichen und hilfreichen Antworten genauer ein.
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ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
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@mehlmann:
Und das mit der Freude ist ja gerade der Knackpunkt. Er schreibt ja, dass er nicht mehr mit der "Playstation" fotografieren möchte und daher zu Fuji schielt. Gute Fotos kann er sicherlich mit beiden Systemen machen, unterstelle ich...
Wer‘s nicht erlebt hat, wird es nicht verstehen.
Ich komme von Nikon, von der simplen D5000 emporgearbeitet bis FX samt zeitweise „holy Trinity“. Und dann kam eine simple Fuji X-E1.
Der verdammte Spaß mit Fuji ist es, und wenn man mal den „Point of no Return“ überschritten hat,...
Kein Video kann das ernsthaft zeigen.
Die Pro3 nimmt gerne eine Sonderstellung, dafür mit Bravur, ein. Die Ratio mag da nicht mitkommen, aber das ist auch nicht die Zielgruppe. Es ist ein Stück Anarchie in Zeiten des fortius - citius - altius. Und trotzdem mindestens auf Höhe der Zeit.
Sony ist da davon das Gegenteil. Canon bedient den Mainstream. Nikon hat seinen Platz irgendwie verloren und nicht wiedergefunden. Und Fuji ist für uns freudvoll verklärten Genußfotografen.
Und im Hobbybereich ist das die Kamera die einem am meisten Spaß macht. Diese Entscheidung muss aber jeder für sich treffen. Da gibt es kein besser oder schlechter.... Insofern braucht man ja irgendeine Entscheidungsgrundlage für seine Wahl.
Moin,
ich klinke mich auch mal kurz ein.
Nachdem ich mich 2016 durch eine X100 + X-E2 in die Fuji Welt eingetaucht bin und mich MEHRFACH im GAS-Kreis gedreht habe, bin ich derzeit auch bei der Pro3 gelandet.
Meine persönlichen "Stars" sind ebenfalls:
16 1.4 + 35 1.4 + 90 2.0
Diese Kombi hat sich für mich über die Jahre als mein "Lieblingsbesteck" für Fuji X entwickelt und am Ende 18-55 + 23 1.4 + 56 1.2 + 55-200 abgelöst bei mir...(da machst auch wenig falsch mit - ist aber sicherlich am Ende ne Geschmacksfrage)
Die Zooms 16-55 und 16-80 hatte ich ebenfalls. Waren mir aber beide zu groß und schwer (insbesondere das 2.8er) für unterwegs. Und die Fotos mit den Festbrennweiten hatten/haben bei mir immer etwas besonderes in der Bildwirkung.
Nur meine Meinung - hilft Dir ggf. beim Aussuchen. ;-)
Grüße und viel Spaß beim Fotografieren weiterhin.
Irgendwie ein typischer Thread hier im Forum. Der TO schwankt durch viele überschwängliche Meinungen hin und her und es gibt kein klares Bild, was überhaupt gesucht/gebraucht wird.
Wenn du ein 16 1.4 in Betracht ziehst, warum dann nicht einfach für Sony das 24mm 1.4 kaufen?
@Tomferatu:
Klingt gut. Am wichtigsten ist mir sowieso der Spaß an der Freud...
@mehlmann:
Und das mit der Freude ist ja gerade der Knackpunkt. Er schreibt ja, dass er nicht mehr mit der "Playstation" fotografieren möchte und daher zu Fuji schielt. Gute Fotos kann er sicherlich mit beiden Systemen machen, unterstelle ich...
@derglueckliche:
Ich hatte Deinen Startbeitrag bislang gar nicht komplett gelesen. Du warst ja an der T2 nicht ganz zufrieden mit dem AF. (ich übrigens auch nicht) Die 3 genannten Linsen machen an meiner Pro3 jetzt alle einen ordentlichen Job, was den Augen-AF angeht. Ich hatte sowohl eine T2 als auch die H1 - bei beiden hatte ich z.B. mit dem "alten" 35mm f1.4 recht viel Ausschuss (knipse damit meist unsere kleinen Kids - indoor). Jetzt sind fast alle meiner (Familien-)Schnappschüsse dort scharf wo ich es möchte und ich bin wieder zufrieden.
Vielleicht geht es ihm wie mir: Sony ist ein Arbeitstier das alle Anforderungen sogar übererfüllt.
Die Pro 3 kann im Grunde auch alles, aber sie ist dazu noch emotional. Nicht jedem ist das wichtig mir gelegentlich schon. Ich hatte die M9, auch mit einem hohen emotionalen Gefühl, über viele Jahre, nun die Pro 3, sie in die Hand zu nehmen ist schon reines Vergnügen.
Eigentlich gibt es nur eine Lösung : Sony + X Pro 3
Das 24 1.4 habe ich u.a. für die R IV, das 23 1.4 und das 16 - 55 2.8 für die Pro 3. Aber ich verzichte nicht auf bestimmte Objektive, nur weil im OVF die Optik rein ragt, dafür gibt es aber den EVF und 90 mm ragen auch in das Blickfeld des OVF.
Mit der Kombi decke ich z.Z. alle meine Ansprüche ab, allerdings adaptiere ich viel Altglas an beide Systeme, daher benötige ich keine weiteren nativen Objektive für die Pro 3.
Wer‘s nicht erlebt hat, wird es nicht verstehen.
Ich komme von Nikon, von der simplen D5000 emporgearbeitet bis FX samt zeitweise „holy Trinity“. Und dann kam eine simple Fuji X-E1.
Der verdammte Spaß mit Fuji ist es, und wenn man mal den „Point of no Return“ überschritten hat,...
Kein Video kann das ernsthaft zeigen.
Die Pro3 nimmt gerne eine Sonderstellung, dafür mit Bravur, ein. Die Ratio mag da nicht mitkommen, aber das ist auch nicht die Zielgruppe. Es ist ein Stück Anarchie in Zeiten des fortius - citius - altius. Und trotzdem mindestens auf Höhe der Zeit.
Sony ist da davon das Gegenteil. Canon bedient den Mainstream. Nikon hat seinen Platz irgendwie verloren und nicht wiedergefunden. Und Fuji ist für uns freudvoll verklärten Genußfotografen.
Hallo! Ich noch Mal...
Könnte vielleicht noch jemand was zur Haptik der Xpro3 mit größeren, schwereren Objektiven sagen? Zum Beispiel das 90 f2, oder auch das 16-55 2.8 / 50-140 2.8, sind ja ziemliche Brocken... oder wäre die X-T3/4 für große Objektive die bessere Wahl? Ich könnte mir schon vorstellen, dass ich dann irgendwann eines der obigen Objektive auch besitzen wollen würde neben kleinen, leichten FB.
top:
Das ist sogar unerlässlich.So wiederhole ich meinen Rat: Da hier einige persönliche Vorlieben, eine gewichtige Rolle spielen, würde ich beim Händler testen. Gerade die Haptik ist bei jedem unterschiedlich.
Einiges dazu habe ich erwähnt. Mal abgesehen vom OVF, wo einige ins Bild ragen, aber dafür gibt es u.a. den EVF, finde ich die Haptik mit dem 16 - 55 gut. Durch das Gewicht liegt die Kombi gut in der Hand. In Verbindung mit einem Thumbs Up, habe ich auch gute Stabilität bei längeren Zeiten.
Das 90 er habe ich nicht, wenn ich allerdings 75, 90, 135 adaptiere, geht das natürlich, aber liegt mir nicht, auch nicht gut an der Kamera. M.M.n. ist dafür die Kamera auch nicht konzeptioniert.
Es kommt am Ende auf das Gewicht und die Größe der Objektive an, mit Ausnahmen würde ich aber über 55 mm eher abstand nehmen. Da sehe ich eine X-T 4 im Vorteil.
So wiederhole ich meinen Rat: Da hier einige persönliche Vorlieben, eine gewichtige Rolle spielen, würde ich beim Händler testen. Gerade die Haptik ist bei jedem unterschiedlich.
Vielen Dank noch Mal für Deine Einschätzung! Einen Händler zu finden der sämtliche Objektive und Kameras zum testen vorrätig hat, gibt es hier bei uns leider nicht in der Nähe. Daher bleibt mir wohl nur trial and error.
Die Frage ist ja : Bist Du dir mit der Pro 3 sicher ? Wenn ja würde ich mit einer FB starten.
Oder vielleicht gibt es hier im Forum jemanden, der die Pro 3 und einige deiner Objektive besitzt, der bereit ist, sich mit Dir zu treffen. Ich würde es machen, aber Berlin ist wohl zu weit weg.
...Da die X-E4 ja noch kompakter ist, wird die Haptik/Wertigkeit der X-Pro3 vermutlich noch auf einem anderen Level sein.
Wenn sich jemand finden würde, der hier aus der Region Gelnhausen, Hanau, Frankfurt, Fulda (Hessen) kommt, und eine X-Pro3 mit ein bisschen Glas besitzt, wäre das natürlich der Hammer
Ja das sehe ich auch so. Mit der X-E4 wird es noch kompakter und problematischer mit Zooms und längeren Brennweiten.
Dann bleibt die Frage der Anwendung: Street, Doku, Reportage und kleine Festbrennweiten, auch die X-E4. Wenn es etwas universeller sein soll
und quasi die einzige Kamera - X Pro 3 oder X T4. Mit der Pro 3 gleich wie X-E4, aber eben auch mit Zoom und Tele, oder wenn überwiegend Tele eingesetzt werden, eben X T4.
Die Qual der Wahl, wenn es eine Kamera sein soll, Gott sei Dank stellte sich das Problem bei mir nicht, da eine R IV da war
Gibt doch Händler, bei denen man leihen kann und die die Leihgebühr bei späterem Kauf auch anrechnen
Gibt doch online genug Fachhändler, die sowas anbieten