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X-Pro 2 vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
Wenn ich Video will, kaufe ich mir eine DVD :p

Und der nächste kauft für schöne Landschaftsaufnahmen einen Kalender - jeder, wie es ihm behagt.
Die hier an den Tag gelegte Engstirnigkeit bei einem so artverwandten Thema ist aber Schade.
Eine Grundsatzdiskussion zum Thema Video im X-Pro2-Thread braucht aber Niemand und ist auch völlig fehl am Platz.
 
"Option" kann ich nicht nachvollziehen, denn ich kann ja nicht gleichzeitig fotografieren und filmen ...

Option A: fotografieren
Option B: filmen und anschließend Film und Einzelbilder haben und AUF JEDEN FALL den Moment nicht verpasst haben

Z.B. beim Ringanstecken kann man sogar mit 2 Kameras beides gleichzeitig machen. :top:
 
Option B: filmen und anschließend Film und Einzelbilder haben und AUF JEDEN FALL den Moment nicht verpasst haben

Das ist eine recht unkreative Herangehensweise.

Da würde ich empfehlen, lieber beim Fotografieren aufzupassen und im rechten Augenblick aufs Knöpfchen zu drücken - dazu ist der Fotograf ja da. Wie bereits jemand sagte, die Standbilder eines Videos werden in vielen Fällen Bewegungsunschärfe haben, außer bei unbewegten Szenen. Aber da wirst du ja hoffentlich den Moment nicht verpassen.

Dazu kommt, dass man mit Video in 4k oder was das dann sein soll irrsinnige Datenmengen produziert, und sich immer durch den ganzen Müll durchwühlen muss, um ein paar vernünftige Standbilder zu finden. Die dann vielleicht Bewegungsunschärfe haben.
 
Erzähl das doch mal den Hochzeitspaaren, die sich über Video und Bilder sehr gefreut haben. Ich vermute da musst du dir dann schon eine sehr kreative Ausrede einfallen lassen, wenn du nur die Hälfte liefern kannst. :lol:

Das einzige, was ich sehr unkreativ finde, ist der hier vorgebrachte Mangel an Vorstellungskraft und das Fehlen jeglicher Visionen und des Mutes, auch mal neue Wege zu gehen. Achtung, man könnte noch was lernen. Ok, das wird wohl zumindest in Hinsicht Video mit der Pro 2 nicht passieren. Also keine Bange.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erzähl das doch mal den Hochzeitspaaren, die sich über Video und Bilder sehr gefreut haben. Ich vermute da musst du dir dann schon eine sehr kreative Ausrede einfallen lassen, wenn du nur die Hälfte liefern kannst. :lol:

Das einzige, was ich sehr unkreativ finde, ist der hier vorgebrachte Mangel an Vorstellungskraft und das Fehlen jeglicher Visionen und des Mutes, auch mal neue Wege zu gehen. Achtung, man könnte noch was lernen. Ok, das wird wohl zumindest in Hinsicht Video mit der Pro 2 nicht passieren. Also keine Bange.

Wenn man den Gedanken mal ausspinnt, hast du nicht einmal unrecht. 4K reicht auch noch für relativ große Abzüge. Das einzige Manko ist, dass die Verschlusszeit auch beim Filmen kurz genug sein muss, damit der Abzug auch noch scharf ist.

Du wirst schon ein bisschen mehr Licht brauchen.
Aber grundsätzlich ist das machbar. Wenn es hell genug ist.

4k an der X-Pro2 steht aber trotzde nicht auf meiner Wunschliste. Ich fotografiere schlicht und ergreifend keine Events, auf denen das wichtig ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das größte Problem bei dem Gedanken, Stills aus Videodaten zu entnehmen, ist doch die Hardwareanforderung auf Fotografenseite. Allein die Datenmengen sind schon gigantisch. Hätte ich persönlich keine Lust darauf. Zumal 4k sicherlich auch gut Strom zieht.
 
Das größte Problem bei dem Gedanken, Stills aus Videodaten zu entnehmen, ist doch die Hardwareanforderung auf Fotografenseite. Allein die Datenmengen sind schon gigantisch. Hätte ich persönlich keine Lust darauf. Zumal 4k sicherlich auch gut Strom zieht.

Das ist die Fortsetzung der Taktik, auf alles mit Dauerfeuer draufzuhalten. Das darf jeder sehen, wie er mag, für mich ist es lediglich ein Versuch, mangelnde fotografische Fähigkeit durch Technik zu kompensieren.
Vor allem: die Fähigkeit/ Aufmerksamkeit, in wichtigen Momenten an der richtigen Stelle zu stehen und die Kamera in die richtige Richtung zu halten. Wer das nicht drauf hat, wird auch mit der beschriebenen "Methode" keine vernünftigen Fotos zu Strande bringen.
 
Das ist die Fortsetzung der Taktik, auf alles mit Dauerfeuer draufzuhalten. Das darf jeder sehen, wie er mag, für mich ist es lediglich ein Versuch, mangelnde fotografische Fähigkeit durch Technik zu kompensieren.
Vor allem: die Fähigkeit/ Aufmerksamkeit, in wichtigen Momenten an der richtigen Stelle zu stehen und die Kamera in die richtige Richtung zu halten. Wer das nicht drauf hat, wird auch mit der beschriebenen "Methode" keine vernünftigen Fotos zu Strande bringen.

Da bin ich ganz bei dir. Zumal der Workflow als Videograf und Fotograf völlig unterschiedlich ist...
 
Und der nächste kauft für schöne Landschaftsaufnahmen einen Kalender - jeder, wie es ihm behagt.
Die hier an den Tag gelegte Engstirnigkeit bei einem so artverwandten Thema ist aber Schade.
Eine Grundsatzdiskussion zum Thema Video im X-Pro2-Thread braucht aber Niemand und ist auch völlig fehl am Platz.

Mann, da ist Humor drinnen.

Ich sprach deutlichst von mir. Ich persönlich kann Video schlicht nicht besonders toll und weiß auch wie unglaublich viel Arbeit in GUTEN Videos steckt.

Daher spielt für mich Video bei einer Fotokamera eine sehr untergeordnete Rolle, bei anderen nicht.

Wer wirklich gute Videomöglichkeiten möchte und sich auskennt, kauft aktuell auch keine Fuji - ist einfach so.

Torn's Ansatz ist interessant, vielleicht kommt in die Richtung ja mal was brauchbares. Was ich bisher an Fotos aus Videos gesehen habe (es gibt Künstler die machen genau sowas) war alles andere als berauschend, und das lag nicht nur an der Auflösung - daher ist es dann wohl schon Kunst.
Wobei ich auch keine Lust hätte aus sovielen Einzelbildern die richtigen rauszusuchen, entspricht auch nicht meiner Art zu arbeiten.


Gruß
Daniel
 
Das größte Problem bei dem Gedanken, Stills aus Videodaten zu entnehmen, ist doch die Hardwareanforderung auf Fotografenseite. Allein die Datenmengen sind schon gigantisch. Hätte ich persönlich keine Lust darauf. Zumal 4k sicherlich auch gut Strom zieht.

Ich denke, dass jemand, der 4TB an Daten umschaufeln will, das eben tun soll. Das mit der Stromversorgung ist eher das kleinere Problem. Ob das sinnig ist, ist dabei zuerst mal nicht die Frage. Das ist nur die nach dem Machbaren. Allerdings stehe ich auch nicht auf Videos. Ergo braucht die X-Pro2 das aus meiner Sicht eigentlich gar nicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Also, mal ehrlich. Ich sehe überhaupt keinen Unterschied zwischen face detection AF, ISO Automatik, Motivprogrammen... und Fotos aus 4k Videos herausschneiden.

Die Panasonic GX8 hat diesbezüglich ja interessante Features eingebaut: 4k Burst, Post Focus

Ob man das braucht oder nicht überlasse ich natürlich jedem selbst, aber ich finde: entweder handwerklich/puristisch oder automatisch

Mit 4k Stream kommt halt noch eine "Automatik" daher. Motivprogramme und ISO Automatik verwenden, aber über 4k Stream herablassend lächeln finde ich schizophren. Wenn jeder die Grenze eigenmächtig zieht, verzetteln wir uns doch ständig in diesen emotionalen Diskussionen.
 
Nette Erklärung zum Thema Accros - ne Menge Marketing geblubber aber trotzdem nett zu lesen.

Ja, v.a. nett anzusehen, das gilt für beinahe alle "Acros"- Samples, die ich bisher gesehen habe. Allerdings fällt bei Detailbetrachtung (100%) auf, dass die Acros Bilder überdurchschnittlich starke Artefakte haben.

Ich rechne mal (hoffnungsvoll) damit, dass, wenn die X-Pro 2 erstmal im Umlauf ist, sich Leute hinsetzen und das Preset in LR auch für die X-T1 verfügbar machen. Also die Kurven, Farbe zu Grauton- Umsetzung usw. Aufs Korn kann ich im Grunde verzichten bzw. gibts inzwischen schon in etlichen anderen Plugins in guter Qualität.
 
Acros gibt's doch längst in Lightroom, meinen Vergleich zwischen den LR-Presets und SOOC ebenfalls.

Übrigens kann man Acros auch von VSCO und verschiedenen anderen Anbietern als Presets für Lightroom etc. kaufen, meist in verschiedenen Ausprägungen.

Der Acros aus dem Kameraprozessor bleibt natürlich einzigartig, da er eben anders tickt als die ganzen Programme. Die Kamera betreibt noise shaping (macht das bestehende Rauschen im RAW also zu Filmkorn), externe Programme nehmen einfach bestehende Bilder (inkl. Rauschen) und fügen dann einfach künstliches Korn hinzu, und zwar ISO-unabhängig.
 
Der Acros aus dem Kameraprozessor bleibt natürlich einzigartig, da er eben anders tickt als die ganzen Programme. Die Kamera betreibt noise shaping (macht das bestehende Rauschen im RAW also zu Filmkorn).
Verwendet man den Acros-Modus mit hohen ISO, hat man dann so viel Rauschkorn, dass der Modus mit dem Film nicht mehr viel zu tun hat. Acros ist ein ISO 100-Film mit sehr hoher Auflösung und wirklich wenig Korn ...
 
Verwendet man den Acros-Modus mit hohen ISO, hat man dann so viel Rauschkorn, dass der Modus mit dem Film nicht mehr viel zu tun hat. Acros ist ein ISO 100-Film mit sehr hoher Auflösung und wirklich wenig Korn ...

Fortschritt eben. Jetzt gibt es Fuji Acros für sämtliche ISO-Werte. :top:

Dass man den ISO-Wert für Acros sogar absichtlich höher als notwendig setzt, habe ich schon vor ein paar Wochen praktiziert – ganz ohne die Hilfe des blumigen Fuji-Artikels, der genau das nun explizit vorschlägt.

Siehe https://www.flickr.com/photos/ricopfirstinger/albums/72157663703575566
 
Verwendet man den Acros-Modus mit hohen ISO, hat man dann so viel Rauschkorn, dass der Modus mit dem Film nicht mehr viel zu tun hat. Acros ist ein ISO 100-Film mit sehr hoher Auflösung und wirklich wenig Korn ...

Wenn man dann mal wieder zurückdenkt, ist das aber auch bei den SW-Klassikern so. Da wird das Ganze mit steigender ISO auch körniger. Es ist nur die Frage, was man unter hohen ISO versteht. Wenn du 6400 und m,ehr m,einst, bin ich da deiner Ansicht, unter der Voraussetzung, dass der Acros dann auch so belichtet wird, bzw. dass es ihn in dieser Empfindlichkeit überhaupt geben würde.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wenn man dann mal wieder zurückdenkt, ist das aber auch bei den SW-Klassikern so. Da wird das Ganze mit steigender ISO auch körniger. Es ist nur die Frage, was man unter hohen ISO versteht. Wenn du 6400 und mehr meinst, bin ich da deiner Ansicht, unter der Voraussetzung, dass der Acros dann auch so belichtet wird, bzw. dass es ihn in dieser Empfindlichkeit überhaupt geben würde.
Ein Acros 100 ist halt ein Acros 100 - für ISO 400 würde man schon einen anderen Film nehmen. Und das meinte ich auch: der Acros-Modus ist mit höheren ISO eben nicht mehr "Acros". Womit ich nicht die Bildqualität an sich meine, nur die Film-Anmutung.
 
Velvia ist auch nicht Velvia, weder farblich, noch beim (digital nicht vorhandenen) Korn. Den echten Velvia gab es nur als ISO 50 (eigentlich 40) und 100. Die Kamera fängt bei 200 an.

Verstehe die Diskussion ehrlich gesagt mal wieder nicht. Fuji hat eine neue S/W-Simulation entwickelt und ihr den Namen Acros gegeben, als Verbeugung zum eigenen S/W-Analogfilm, dem sie nachempfunden wurde. Wie der gradiert und wie das mit dem Rauschen/Korn funktioniert, wurde in der Präsentation, die man auf YouTube laden kann, recht ausführlich erklärt, außerdem gibt es auf der Website nun den Acros-Artikel, der alles noch genauer erläutert.

Olympus hat seine neueste Digitalkamera Pen F genannt, die sieht aber anders aus und hat vieles ganz anders als die analog Pen F, auf die sie sich offenbar bezieht. Wurde aber trotzdem der analogen Version nachempfunden – findet zumindest Oly.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe die Diskussion ehrlich gesagt mal wieder nicht nicht.
:top: Ich auch nicht! Für einen bestimmten "Bild-Look" ist es doch ganz egal wie die entsprechende "Software-Routine" heißt. Entweder ich mag diese Art der jeweiligen "Verfremdung" oder nicht, ganz egal ob sie nun Weichspüler, Grauschleier, Sandkorn, Agfachrome Prof., Kodakchrome, Ektachrome, Acros oder wie auch immer heißt.

Die X-Pro2 fotografiert digital und nicht auf Analogfilm.

Gruß Ulrich
 
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