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X-Pro 2 vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_9987
  • Erstellt am Erstellt am
Aber es ist ja toll, dass es bei der X-Pro2 einen Shortcut zur Formatierung gibt, das hat die X-T1 nicht, oder habe ich das übersehen?

Finde ich auch nicht verkehrt. Kommt zwar nicht so oft vor, aber angenehmer als sich durch´s halbe Menü drücken zu müssen.
Bei der X-T1 ist mir so ne Funktion auch nicht bekannt.
 
Das gehört ins Land der Mythen. Das ist der Speicherkarte relativ egal, da beim Formatieren nur der Index der Speicherkarte gelöscht wird, die Datenblöcke, in denen die Bilder liegen, werden nur für's Überschreiben freigegeben. Das kann man schön beobachten, wenn man eine formatierte Karte mal mit einer Datenrettungssoftware angeht, dann kann man nämlich i.d.R. alles wieder problemlos herstellen.

Lies mal das hier. Kommt aus berufener Hand:https://wiki.rz.fh-schmalkalden.de/flash-speicher. Das ist zwar schon älter, aber ganz bestimmt kein Mythos irgendwelcher Leute, die nicht wissen, was sie tun.
Es bleibt für mich dabei: Das Neuformatieren einer Speicherkarte ist solange nicht gut, bis das Gegenteil bewiesen ist. Aus wissenschaftlicher Quelle, versteht sich.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ein paar Worte aus der Praxis, ohne wissenschaftliche Quelle ;) : Seit rund 14 Jahren formatiere ich meine Speicherkarten jedes Mal wenn ich sie zurück in die Kamera packe - bis jetzt hatte ich noch nie einen Defekt ;)

Zum Thema Pro2 und Tests: Vernünftige, nachvollziehbare Tests auf Basis von Messwerten durchzuführen ist alles andere als banal. Daher traue ich den meisten Tests nicht viel weiter als ich spucken kann. Sie sind eine zusätzliche Informationsquelle. Aussagekräftiger sind hier oft die Hands-on Berichte, aber alles muss, wie man so schön sagt, mit einer Brise Salz genommen werden ;)

Am wichtigsten ist für mich immer noch die eigene Erfahrung. Schmunzeln muss ich auch oft wie hier, oder auch woanders, die dritte Stelle hinterm Komma heiß diskutiert wird - in der Praxis spielt das meist keine Rolle.
So ein fehlendes Klappdisplay, hat da für den einen oder anderen schon eine deutlich höhere Gewichtung.

Ich liebe die Ergonomie der Pro 1, meine Hauptkamera seit zwei Jahren ist aber die X-T1. In der Hand und am Auge fühlt sich für mich die Pro1 immer noch besser an und ich bin ein Fan des OVF, aber das Klappdisplay hat mir dann doch sehr oft einen hohen Komfortgewinn gebracht und ist daher für mich im Moment tatsächlich der Hauptgrund warum ich noch am Grübeln bin, zumal es faktisch keinen echten, harten und erschlagenden Grund gibt die T1 auszutauschen .... aber das Dilemma kennen wir wohl alle irgendwie :rolleyes::lol:

Gruß,
Daniel
 
Ein erstes kleines Problem scheint die Kamera aber zu haben. Nach dem ich gestern ein wenig mit ihr herum gespielt und einige Einstellungen vorgenommen habe, war irgendwann alles Eingestellte weg und zurück auf die Werkseinstellungen gesetzt. Das Ganze einmal beim Rumspielen und ein zweites mal nach zwei, drei Stunden Pause beim Einschalten.
Nun heute Morgen gleich mal nachgeschaut, alles gut, alles Eingestellte noch vorhanden.

Im Fuji-X-Forum berichten schon mehrere andere Besitzer der X-Pro2 über das gleiche Problem, so dass ich bei weitem scheinbar kein Einzelfall bin. Ich hoffe hier auf schnellstmögliche Nachbesserung in Form eines kleinen Firmware-Updates.

Ansonsten ist die Kamera, die mir gestern zusammen mit dem 35mm f2 ausgeliefert wurde, wirklich ganz große Klasse. Man möchte sie gar nicht mehr aus der Hand geben. Dieses Gefühl hatte ich bisher selten in dieser Form bei Kameras. Sie macht riesigen Spaß.
 
Es bleibt für mich dabei: Das Neuformatieren einer Speicherkarte ist solange nicht gut, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Nun ja. Speicherkarten funktionieren in Kameras, und dort werden sie "richtig" formatiert. Beim Formatieren von SD cards in PCs wäre ich auch vorsichtig: das würde ich nie tun, selbst nicht mit passender Software.
Aber das Formatieren in der Kamera hat noch nie geschadet. ;) Das wär auch noch schöner: schließlich sind SD cards für Kameras. :D Das heißt, der interne Computer der Kamera wird darauf achten, dass die Karten korrekt formatiert werden. (Vielleicht nicht immer bei Leica? aber das ist ein anderes Thema. ;)) Das müssen sie auch, schließlich wird das für das Aufspielen von Firmware-Updates auch verlangt.

Ich hatte jedenfalls auch noch nie einen Kartenschaden durch Formatieren. :)
 
… warum ich noch am Grübeln bin, zumal es faktisch keinen echten, harten und erschlagenden Grund gibt die T1 auszutauschen ....
na, warte doch einfach auf die T2. ;) Die kommt noch dieses Jahr.
Das werde ich wohl auch tun - weil ich die Hauptkamera, das ist jetzt die T1, mit dem neuen Sensor haben möchte. E2 ist nicht so wichtig, die ist eine gute Zweitkamera, das bleibt sie auch.
 
Moin moin!


In dem Artikel ist aber die Rede von speziellen Tools, die den Speicher zerstören können. Es ist nicht die Rede davon, dass jeder Formatierungsvorgang zur Zerstörung des Speichers führen kann.

In der Tat kenne ich Probleme bei der Verwendung mit Flash Speichern nur im Zusammenhang mit Computern, ob nun Windoof- oder MacOS basiert.

Seit dem ich meine Speicherkarten ausschließlich in der Kamera formatiere, habe ich mit ihnen keinerlei Probleme mehr. Darüber hinaus verwende ich sie am Computer nur noch schreibgeschützt. Das hat damit zu tun, dass die Betriebssysteme beim Zugriff auf den Speicher - und sei es auch nur lesend - irgendwelche Daten auf die Karte schreiben, die hinterher in der Kamera zu Problemen führen können (nicht "müssen").

Bei der Verwendung mit MacOS hatte ich diese Probleme mehrfach (Speicherkarte war in der Kamera nicht zu verwenden). Seit dem schreibgeschützten Verwenden jener Speicherkarten traten keine Probleme mehr auf. Ob das bei Windoof ähnlich ist, kann ich nicht sagen.

Was die X-Pro 2 angeht ... freue mich jetzt auf einen hoffentlich schnell anwachsenden Beispielbilderthread :rolleyes: Das gestrige hinzugefügte Portrait zeigt enorm viele Details, wenn man sich auf Flickr die vergrößerte Ansicht ansieht. Die Auflösung ist genial und Acros ist der Burner :top:

Gruß
Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
wackelt bei der auslöseknopf auch so stark hin und her wie bei mir?

Ein erstes kleines Problem scheint die Kamera aber zu haben. Nach dem ich gestern ein wenig mit ihr herum gespielt und einige Einstellungen vorgenommen habe, war irgendwann alles Eingestellte weg und zurück auf die Werkseinstellungen gesetzt.

:eek:

Das ist sicher nur bei der 1. Charge so.
in 2 Monaten ist das dann behoben, wenn die Versuchsgeräte verkauft sind.
:top:
 
Der Auslöser wackelt bei meiner nicht mehr oder weniger als bei der X-Pro1, X100 oder sonstwo. ON/OFF ist dagegen ein ganzes Stück strammer als bei den älteren, vermutlich wegen der Dichtung.

Um so öfter ich die Kamera in die Hand nehme, desto mehr gefällt sie mir. Fuji hat hier was ganz ganz feines gebaut. :top:
 
Der Auslöser wackelt bei meiner nicht mehr oder weniger als bei der X-Pro1, X100 oder sonstwo. ON/OFF ist dagegen ein ganzes Stück strammer als bei den älteren, vermutlich wegen der Dichtung.
der Ein-Ausschalter ist bei der X100(T) immer noch ein Jammer, warum Fuji das seit Modell 1 nicht geändert hat ... :confused: Immer wieder ist es mir passiert, dass sich die X100T in der Tasche versehentlich eingeschaltet hat, vielleicht schon beim Reintun in die Tasche. Am Ankunftsort war dann der Akku leer. :o (Das schmälert natürlich die Qualität der Kamera nicht; man muss halt immer auf den Schalter achten.)
An den anderen Kameras (T1, E2) ist der Schalter straffer, da passiert das nicht.
 
Ein erstes kleines Problem scheint die Kamera aber zu haben. Nach dem ich gestern ein wenig mit ihr herum gespielt und einige Einstellungen vorgenommen habe, war irgendwann alles Eingestellte weg und zurück auf die Werkseinstellungen gesetzt. Das Ganze einmal beim Rumspielen und ein zweites mal nach zwei, drei Stunden Pause beim Einschalten.
Habe meine X-Pro2 gestern auch bei Fotogregor abgeholt. Und einmal das gleiche passiert. Alle Einstellungen sind weg! Danach nicht mehr passiert.
Was mir noch aufgefallen ist, dass X-Pro2 mit lichtstarken 56mm 1.2 und 23mm 1.4 bis F2.8 ein bisschen softer als X-T1 ist. Und man braucht auch kürzere Verschlusszeiten um Verwacklungen zu vermeiden. Es liegt bestimmt an der Sensor mit mehr Auflösung.
 
Bisschen abseits vom Thema, gilt aber nat. auch für andere Fuji-Kameras:

der Ein-Ausschalter ist bei der X100(T) immer noch ein Jammer, warum Fuji das seit Modell 1 nicht geändert hat ... :confused: Immer wieder ist es mir passiert, dass sich die X100T in der Tasche versehentlich eingeschaltet hat, vielleicht schon beim Reintun in die Tasche. Am Ankunftsort war dann der Akku leer.

Das ist mir mit der X100T noch nicht wirklich nennenswert oft passiert. Falls dich das aber so häufig in den Wahnsinn treibt: 2. Schraubenschlüssel-Menü => Power-Management => Autom. Aus und hier eine für dich vertretbare Zeit einstellen. Falls du die Kamera dann mal versehentlich einschaltest, wenn du sie in die Tasche packst, schaltet sie sich nach der vorgegebenen Zeit aus und leert nicht unbemerkt den Akku. Nachdem die Einschaltverzögerung der X100T so kurz ist, dass ich sie eh nie länger im Standby über der Schulter baumeln habe, habe ich hier sogar gerade mal 2min eingestellt und hatte noch nie das Problem, dass sie im entscheidenen Moment nicht rechtzeitig einsatzbereit gewesen wäre.
 
Habe meine X-Pro2 gestern auch bei Fotogregor abgeholt. Und einmal das gleiche passiert. Alle Einstellungen sind weg! Danach nicht mehr passiert.
Was mir noch aufgefallen ist, dass X-Pro2 mit lichtstarken 56mm 1.2 und 23mm 1.4 bis F2.8 ein bisschen softer als X-T1 ist. Und man braucht auch kürzere Verschlusszeiten um Verwacklungen zu vermeiden. Es liegt bestimmt an der Sensor mit mehr Auflösung.

Was meinst Du mit softer? Unschärfer?
 
Bisschen abseits vom Thema, gilt aber nat. auch für andere Fuji-Kameras …
2. Schraubenschlüssel-Menü => Power-Management => Autom. Aus und hier eine für dich vertretbare Zeit einstellen. …Nachdem die Einschaltverzögerung der X100T so kurz ist, dass ich sie eh nie länger im Standby über der Schulter baumeln habe, habe ich hier sogar gerade mal 2min eingestellt und hatte noch nie das Problem, dass sie im entscheidenen Moment nicht rechtzeitig einsatzbereit gewesen wäre.
das ist für "street" leider nicht zielführend. ;) Die Kamera muss da immer bereit sein, das ist ein Unsicherheitsfaktor weniger (der andere bin ich :lol:).

Was mir noch aufgefallen ist, dass X-Pro2 mit lichtstarken 56mm 1.2 und 23mm 1.4 bis F2.8 ein bisschen softer als X-T1 ist. Und man braucht auch kürzere Verschlusszeiten um Verwacklungen zu vermeiden. Es liegt bestimmt an der Sensor mit mehr Auflösung.
Was sind "kürzere Verschlusszeiten" im Vergleich zu einer anderen Fuji-Kamera?
Es wäre interessant, das Softe mal an Beispielbildern zu sehen. Auch und gerne in Vergleichen (nicht Qualität an sich, nur "Soft").
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe doch den Handgriff MHG-XPRO 2 dazu bestellt. Weil mit schweren 56 und 90mm ist doch viel besser zu halten. Außer eine Stativ-platte, die immer dabei ist, auch gute Schutz für Kameraboden und Batteriefach Deckel wegen abbrechen.
 
Was meinst Du mit softer? Unschärfer?
Kann man auch so sagen. Es ist so ähnlich wie damals Nikkor 80-200 an D3 super scharf ist, aber an D800 nicht mehr zu gebrauchen.
Bei Fuji ist nicht so extrem. Nur wenn man in 100% Ansicht vergleicht. Aber kann sein, dass bei 16 MP sieht schärfer aus und bei 24MP kommt man einfach näher ran
 
Kann man auch so sagen. Es ist so ähnlich wie damals Nikkor 80-200 an D3 super scharf ist, aber an D800 nicht mehr zu gebrauchen.
Bei Fuji ist nicht so extrem. Nur wenn man in 100% Ansicht vergleicht. Aber kann sein, dass bei 16 MP sieht schärfer aus und bei 24MP kommt man einfach näher ran

Ok, danke. Hast Du ggf. Versucht das 24mp Bild auf 16mp zu verkleinern, und dann zu vergleichen?
 
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