Fujirumors hat sich dem auch angenommen

Wobei halt der Typ von Fujirumors jetzt auch nicht gerade eine Technik Koryphäe ist ^^
Aber dass er Fujifilm angeschrieben habe find ich top, ansonsten wird ja immer nur gejammert und geschrien (siehe Photozone Review des 16-55)
Mir geht es darum, dass die sehr begrenzte Information im Netz zu Fuji weitgehend von Fuji oder Fuji nahen Organen stammen.
Und das ist bei anderen Herstellern anders? An erster Stelle sehe ich immer die herstellernahen Tester.
Wenn ich persönlich die letzten Vorstellungen, also A6300, Pen F und Fuji X-Pro2 vergleiche fällt mir vor allem eines auf: bei Olympus und Sony hatten die Tester nur 1-2 Wochen Zeit.
Fuji lieferte die ersten Versionen der X-Pro 2 scheinbar gegen Oktober aus. Und vor allem geht es da ja nicht (nur) um Testberichte im Internet sondern viel mehr um Feedback an den Hersteller. (und 100 professionelle Tester find ich dann doch ganz fein!)
Was ich an anderer Stelle interessant finde, ist die Grundeinstellung.
Bei Fuji war schon vor der Verkündigung eigentlich mehr Jammern zu vernehmen als Vorfreude.
Wird ja sowieso nur der Sensor der A6000
Alles nur aufgewärmt, Fuji ist technologisch hinten nach
Mit X-Trans bekommt man sowieso keine Details
Und dann stellt sich heraus, dass Fuji technisch seine Hausaufgaben mehr als gemacht hat.
An anderer Stelle wird die Pen F vorgestellt. Und hier im Forum ließt man, dass die Kamera gekauft wird, weil sie gut aussieht (technisch hat sie ja ein paar interessante Dinge, die man sich auch bei Fuji wünschen würde, das Grundgerüst aus Sensor und [PDAF] Autofokus sind aber für eine >1000€ 2016er Kamera nicht wirklich das Wahre).
Die X-Pro 2 schaut auch gut aus, aber hier herrscht halt der Technologie Krieg. Anderen Dingen wie dem überarbeiten Menü, dem verbesserten Bedienkonzept (Joystick) oder den 2 Kartenslots (mit echter UHS II Unterstützung in einem) werden nicht all zu viel Bedeutung geschenkt.
Aber immerhin hat ja lenstip gesagt, dass die Kamera keine gute Dynamik hätte :O