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WW-Konverter

Was würdest du denn sagen, wenn du an dein altes 50mm 1,4 noch einen Weitwinkelkonverter schraubst und ein 33mm 1,2 hättest?

Wozu?

Die Bildqualität, auch wenn der Converter "nur" 0,66x machen muß, kann nie so gut sein wie ohne Converter. Was nützt mir ein durch einen Converter "gebasteltes" 33/1.2, das erst ab f4 abgeblendet halbwegs brauchbar abbildet?
 
das gleiche hast du doch bei Telekonvertern auch... Die Bildqualität ist immer ein Kompromiss, aber sie verkaufen sich trotzdem.

Abgesehen davon weiß ich nicht, ob irgendeine Firma überhaupt ein bezahlbares 33 1,2 anbietet...
 
Zuletzt bearbeitet:
das gleiche hast du doch bei Telekonvertern auch... Die Bildqualität ist immer ein Kompromiss, aber sie verkaufen sich gut.

Isch abe gar keinen Telekonverter. Hatte mal einen 1,7-fach 7-Linser, also schon einen richtig noblen. Der war mir aber trotzdem noch viel zu schlecht.

Abgesehen davon weiß ich nicht, ob irgendeine Firma überhaupt ein 33 1,2 anbietet...

Nicht daß ich wüßte, es gibt in dem Brennweitenbereich höchstens das 30/1.4 von Sigma.

Davon abgesehen, daß nichtmal das so wirklich offenblendtauglich ist, ein 50/1.4 mit Converter wäre es ganz sicher nicht. Zumal jedes mir bekannte 50/1.4 schon ohne Converter nicht wirklich offenblendtauglich ist.

Ich wiederhole daher meine Frage: Was nützt mir ein "gebasteltes" 33/1.2, wenn ich es sowieso erst ab f4 oder so verwenden kann?

Da bin ich doch mit einem 35/2.0 wesentlich besser bedient, zumal das auch voll offenblendtauglich ist (naja, zumindest das 35/2 von Pentax). Und günstiger als eine Lösung mit 50/1.4 + Converter sowieso......
 
kommt immer drauf an wofür...

Wenn du Landschaftsfotos auf Postergröße drucken willst, reicht es sicher nicht. Aber für ein paar Fotos von Onkel Huberts Geburtstag könnte das schon reichen, wenns nur per Email an die Verwandtschaft geschickt wird...

Isch abe gar keinen Telekonverter. Hatte mal einen 1,7-fach 7-Linser, also schon einen richtig noblen. Der war mir aber trotzdem noch viel zu schlecht.

Jeder hat andere Ansprüche. Manche fotografieren nur mit Festbrennweite, andere sind mit Suppenzoomqualität voll zufrieden.
 
kommt immer drauf an wofür...

Wenn du Landschaftsfotos auf Postergröße drucken willst, reicht es sicher nicht. Aber für ein paar Fotos von Onkel Huberts Geburtstag könnte das schon reichen, wenns nur per Email an die Verwandtschaft geschickt wird...

Für solche Gelegenheiten nehm ich lieber die Kitscherbe. Die bietet mir mehr Flexibilität als ein 50er am WW-Converter und vermutlich immer noch eine bessere Abbildungsleistung.

Jeder hat andere Ansprüche. Manche fotografieren nur mit Festbrennweite, andere sind mit Suppenzoomqualität voll zufrieden.

Naja, es kommt halt drauf an, wie grottig das am Ende wird.

Vielleicht würden's einige kaufen, mag sein, aber ich wäre sicher keiner von denen :)
 
Für solche Gelegenheiten nehm ich lieber die Kitscherbe. Die bietet mir mehr Flexibilität als ein 50er am WW-Converter und vermutlich immer noch eine bessere Abbildungsleistung.

Die bessere Abbildungsleistung mit Sicherheit. Aber nicht annähernd die gleiche Lichtstärke.

Vielleicht würden's einige kaufen, mag sein, aber ich wäre sicher keiner von denen :)

Das glaub ich dir gerne;)
 
Warum soll es denn kein Vorsatzkonverter sein, damit geht es doch.
Mir macht es jedenfalls Spaß, damit zu experimentieren.
Aber wenn schon, dann Konverter, die auch Inhalt haben und was wiegen.
Gute Konverter gehen nur bis 0,7.

Bei Pentax ist es einfacher als bei Canon, ein K1,2/50 wird zum 1,2/35
Bei Canon an das EF 1,2/50er klappt auch und schattet nicht ab,
aber das Filtergewinde ist 67mm und Reduzierringe nicht so schnell zur Hand.

Es gibt für Messsucher ein Voigtländer 1,2/35, dass offen
nicht der Hit ist, also immer ein Kompromiss.

Gruß
carum
 
Also, mich würde das mit dem Raynox-Vorsatz (DCR-7900ZD SLD) mit Faktor 0,79 interessieren. Raynox sagt, daß es an einer Canon-DSLR mit (ich glaube) 18-70mm sehr gut funktioniert, dann sollte es an meinem Nikon 18-70mm eigentlich auch gehen. Mir ist klar, daß durch die Kombination die Bildqualität dadurch nicht besser wird (eher das Gegenteil) als nur mit dem Objektiv - doch für meine max. 13x18cm-Papierabzüge sollte es doch reichen - oder?
Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Vorsatz?
 
Raynox sagt, dass es bei 28 und 35 mm gut funktioniert.
Auch schreibt Raynox, dass abgeblendet werden soll, damit die Bildecken
Schärfe bekommen.

Ich nutze einen Sony VCL HDG 0758 und bin sehr zufrieden.
Kostet allerdings das doppelte und wiegt statt beim Raynox 290 g fast 700 g.

Wenn ein Objektiv mit weniger als 28 mm zur Verfügung steht, ist das sicher
einfacher und besser als den Konverter aufzuschrauben.

Gruß
carum
 
........
Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Vorsatz?

Ja, allerdings daran, wofür er konzipiert wurde: Bridgekamera mit Minichip und Anfangsbrennweite von 2,0/28(KB-äq.). daraus wird dann respektable 2,0/22.

Die Kombi verzeichnet praktisch nicht, Randabdunkelung nicht sichtbar, Schärfe ist schon bei offener Blende über einen sehr großen Bereich gutr

Die äußersten Ecken sind für 2 Stufen Abblendung dankbar, da, wo man offen arbeitet (available light) ist es aber nicht zwingend nötig.

Zoomen kann man aber nicht mehr, für etwas engere Ausschnitte wird sinnvollerweise gecroppt.

Jetzt zum Aber:

- macht das an einer SLR eher wenig Sinn, da hat man ja Wechseloptiken und kauft sich eben besser ein 10-20, 12-24 oder so zur Standardoptik.
- hängt die Qualität sehr vom Ausgangsobjektiv ab, und da trau ich dem Canon-Kit weniger zu als dem Sony-Carl-Zeiss. Zumal ich nicht sicher bin, daß der Vorsatz überhaupt mit dem größeren Bildformat wirklich zurecht kommt.

Gruß messi

PS: 1.Bild abgeblendet, 2. offen bei weinig Licht
 
Schöne Beispiele.
Mein Konverter kommt mit KB Format zurecht.
Auch am 6x6 Format gab es keine Probleme.
Da allerdings an einem 80mm Objektiv.

Gruß
carum

Hier mal ein paar Ansichten:
 
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