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WW-Konverter

hamster

Themenersteller
Neulich kam mir ein Gedanke... Wenn ich Objektive, die das volle Kleinbildformat ausleuchten, an meine APS-C-Kamera schraube verschenke ich eigentlich etwas. Eigentlich könnte man doch -genau andersrum wie beim Telekonverter- Das Bild ein wenig zusammenstauchen, wodurch die Brennweite verringert wird und die Lichtstärke steigt.

Demnächst will ich mir ein Sigma 28mm 1,8 zulegen. Soweit ich weiß leuchtet das den ganzen KB-Kreis aus. Mit einen WW-Konverter, der ja, wenn ich das richtig sehe 0,66-Fach wäre, hätte ich ein ein 18mm 1,2 das ich auch sehr gut gebrauchen könnte! Ich würde bestimmt 200-300€ für so einen Konverter bezahlen, das muss doch machbar sein?!

Es würde dann halt nur noch den APS-C-Bildkreis ausleuchten, aber mehr brauche ich auch gar nicht.

Wo ist mein Denkfehler? Oder gibt es sowas schon (wenn ja: von welchem Hersteller?)
 
Durch den Konverter gewinnst Du zwar Weitwinkel, aber keine Lichtstärke. Im Gegentum: Bei Verwendung eines Konverters kannst Du locker mal mit 1-2 Blenden Verlust rechnen. Dann stellt sich die Frage, ob Du die Lichtstärke benötigst. Und dann weißt Du, ob der Konverter sinnvoll ist, oder ob ein passendes Objektiv wirtschaftlicher ist.
 
wieso sollte ich Lichtstärke verlieren?

Wenn das Bild, das das Objektiv erzeugt, gebündelt wird, wird es doch auch heller. Genau so wie das Bild des Diaprojektors auf einer kleinen Heimleinwand nunmal heller ist als auf einer Großleinwand. Nur dass man Bei Objektiv und Sensor die Größe des Bildes eben nicht durch den Abstand verändern kann, sondern nur durch zwischengeschaltete Linsen.
 
Brennweitenverlängernde Konverter haben einen Lichtstärkeverlust zur Folge. Verkürzende (auch Telekompressor) nicht, da die absolute Öffnung gleich bleibt, aber die Brennweite kürzer wird. Soetwas benutzt man z.B. an Astronomischen Teleskopen um die teilweise gigantischen Brennweiten (zweistellige Meterzahlen) der Primärspiegel zu zähmen. Für normale Objektive ist mir soetwas allerdings nicht bekannt und ich kann mir auch vorstellen warum.
Könnte man auf diese Art einfach eben z.B. ein 28/1.8 auf ein 18/1.2 aufblasen, dann könnte man ja auf diese weise direkt (und sogar günstiger als mit dem Konverter) ein 18/1.2 bauen. Die Preise lichstarker Objektive in diesem Bereich explodieren aber regelrecht und die haben trotzdem "nur" f/2.8...
 
Naja, für ein 18mm 1,2 hätte man ja den Preis für ein FF-taugliches 28mm 1,8 UND einen WW-Konverter, der bestimmt auch nicht ganz billig wäre.

Aber es stimmt schon, man müsste dann trotzdem bezahlbare 18mm 1,2 anbieten können, was ja nicht der Fall ist. Ich muss also irgendwo einen Denkfehler haben, aber dafür verstehe ich zu wenig von Optik (hab seit der 10. Klasse kein Physik mehr und Optik war immer mein Hassthema).

Hab aber zur Verdeutlichung (hoffentlich) noch zwei Skizzen angehängt:
 
Also die Lichtstärke bliebe gleich (die Eintrittspupille verkleinert sich entsprechend der Brennweite mit).

Hab nen Raynox-Converter an meiner Bridge-Sony 828. Der verkürzt von (KB-äq.)28 auf 22mm (0,79x) und ist wirklich von hervorragender Qualität.

Durchaus offentauglich und praktisch ohne Verzeichnung. Aber eben für einen Minichip.

0,66 für ne Vollformatoptik bei akzeptabler Qualität - da seh ich schwarz....

Gruß messi
 
Also die Lichtstärke bliebe gleich (die Eintrittspupille verkleinert sich entsprechend der Brennweite mit).

Hab nen Raynox-Converter an meiner Bridge-Sony 828. Der verkürzt von (KB-äq.)28 auf 22mm (0,79x) und ist wirklich von hervorragender Qualität.

Durchaus offentauglich und praktisch ohne Verzeichnung. Aber eben für einen Minichip.

0,66 für ne Vollformatoptik bei akzeptabler Qualität - da seh ich schwarz....

Gruß messi

Das ist aber ein Vorsatzkonverter... hamster redet von einem Konverter den man zwischen Objektiv und Kamera setzt, welcher die Eintrittspupille erhalten würde und damit die Lichtstärke steigern.
 
Hallo Hamster!:)
Warum versuchst Du nicht,statt dieser Experimente,ein gebrauchtes Sigma 14mm/f 2,8 zu bekommen?
Neu gibt es diese Linse ja leider nicht mehr,aber User,welche sie haben,sind recht zufrieden damit.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang! :)
 
danke für den Tip, aber erstmal ist das 28er dran. Dann kommt ein ordentliches Stativ und dann vielleicht das 14er^^
 
Theoretisch ist sowas machbar (zumindest sind Kodak und das US Patentamt davon überzeugt :D). Ich habe aber keine Ahnung, warum sowas noch nicht gebaut und angeboten wurde ... der Konverter im Patent schaut natürlich heftig aus, bin mir nicht sicher, ob sich sowas in adequater Qualität realisieren lässt ...
 
Hm, das Patent ist von '94, damals hätte das Objektiv ja immer noch den KB-Bildkreis ausleuchten müssen, wenn ich das richtig sehe.

Der WW-Konverter nach meiner Idee kann ja nur funktionieren, wenn man FF-Linsen am APS-C-Sensor benutzt. Kann vielleicht nochmal jemand sagen ob das wenigstens Theoretisch möglich ist?

Aber wir sind uns doch einig, dass soetwas sehr praktisch wäre, oder?
 
Theoretisch ist sowas machbar (zumindest sind Kodak und das US Patentamt davon überzeugt :D). Ich habe aber keine Ahnung, warum sowas noch nicht gebaut und angeboten wurde ... der Konverter im Patent schaut natürlich heftig aus, bin mir nicht sicher, ob sich sowas in adequater Qualität realisieren lässt ...

Sowas wurde schon längst gebaut. Die ersten DSLR-Kameras von Kodak hatten einen winzig kleinen Sensor, wie in einer Kompakten und dieser Konverter (der fest in die Kamera eingebaut war) sorgte dafür, daß der Crop "eliminiert" wurde.
 
Sowas wurde schon längst gebaut. Die ersten DSLR-Kameras von Kodak hatten einen winzig kleinen Sensor, wie in einer Kompakten und dieser Konverter (der fest in die Kamera eingebaut war) sorgte dafür, daß der Crop "eliminiert" wurde.

Also doch das was ich suche... warum gibts sowas dann heute nicht mehr?
 
war die Bildqualität wegen den kleinen Sensoren oder wegen dem WW-Konverter so schlecht? Wenn letzteres, vielleicht wäre die Bildqualität besser, wenn der WW-Konverter eben nicht z.b. 0,2-Fach (wegen den Minisensoren) sondern 0,66-Fach (wegen APS-C) wäre?!
 
war die Bildqualität wegen den kleinen Sensoren oder wegen dem WW-Konverter so schlecht? Wenn letzteres, vielleicht wäre die Bildqualität besser, wenn der WW-Konverter eben nicht z.b. 0,2-Fach (wegen den Minisensoren) sondern 0,66-Fach (wegen APS-C) wäre?!

Keine Ahnung, aber bei APS-C braucht man ja keinen WW-Konverter mehr. Da kriegt man ja auch so die Brennweiten kurz genug hin um noch WW zu haben.
 
Was würdest du denn sagen, wenn du an dein altes 50mm 1,4 noch einen Weitwinkelkonverter schraubst und ein 33mm 1,2 hättest? Also ich wäre glücklich.
 
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