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EF/EF-S Würde gern mal eure Meinung hören.... wie man weiter machen könnte...

martin2day

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe vor vielen Jahren recht aktiv fotografiert... und dazu auch eine recht ordentliche Ausrüstung angeschafft.
Mit den Jahren ist diesen Hobby immer weiter eingeschlafen... und das ärgert mich aktuell schon sehr.
Gerade wenn ich sehe was ein aktuelles Telefon so kann...und was ich da teilweiße für einen Aufwand bei der DSLR habe...
Und nun bin ich an einem Punkt, wo ich nicht so recht weiß was und wie weiter... :-)
Und da würde ich gern mal eure Meinung hören.
Zu meiner Ausrüstung:
- Canon 6D
- Canon EF 17-40 1:4L
- Canon EF 50mm 1:1,4
- Canon EF 70-200mm 1:4L
- Zeiss Distragon 3,5/18 ZE (manuell)
- Zeiss Distragon 2,0/35 ZE (manuell)
- Zeiss Makro-Planar 2/100 ZE (manuell)

Was denkt ihr... wäre ein andere aktueller Body denkbar...
Oder alles verkaufen, was denke ich auch (dämlich) wäre weil es nicht mehr viel bringen wird.

Würde da einfach mal eure Meinung hören. Eventuell gibt es den Ein oder Anderen der ähnliche Voraussetzung hatte.

Noch einen schönen Abend
Gruß Martin
 
Ich glaub das kennen viele. Wobei mit Aufwand meistens eher Gewichtschleppen gemeint ist. Falls es das Gewicht ist: Verkauf dein Zeug und gönn dir was kleines. Tut weh so teures Zeug verscherbeln zu müssen, aber die Freude kommt mit der Leichtigkeit eher zurück. Und wenn’s kein System mehr sein soll: eine Ricoh GR III gibts für den Gegenwert eines Handys.
 
Mit den Jahren ist diesen Hobby immer weiter eingeschlafen... und das ärgert mich aktuell schon sehr.

und wenn Du jetzt einfach mit Deiner vorhandenen Ausrüstung wieder beginnst und schaust was sich wie entwickelt?
Das wäre mein Weg.
 
und wenn Du jetzt einfach mit Deiner vorhandenen Ausrüstung wieder beginnst und schaust was sich wie entwickelt?
Das wäre mein Weg.
Ich hatte genau die gleichen Gedanken. Die aufgelistete Ausrüstung ist immer noch top, da bringt ein Wechsel nicht viel, ausser man fokussiert sich auf Sport oder Wildlife und nutzt die paar Vorteile der neueren Kameras. Mit Ausnahme (meine Erfahrung) des 17-40-ers sind die Objektive immer noch aktuell und die neueren Versionen sind nicht besser.
 
Gerade wenn ich sehe was ein aktuelles Telefon so kann...und was ich da teilweiße für einen Aufwand bei der DSLR habe...
Wie wäre es, einen Zwischenweg zu gehen? Es kommt halt darauf an, in welchen Situationen du fotografierst und wie hoch dein Anspruch ist. Die Bildqualität moderner Smartphones ist fantastisch, unterliegt aber auch Limitierungen, z. B. wenig Licht, Motive in Bewegung, Freistellung, Konfigurationsmöglichkeiten etc. Ich habe in der Regel nur das iPhone 15 Pro dabei und bin immer wieder von der Bildqualität begeistert.

Aber wenn ich im Vorhinein schon weiß, dass ich ein paar etwas anspruchsvollere Fotos für’s Familienalbum machen möchte, z. B. bei Ausflügen, längeren Spaziergängen, Familienfesten etc., nehmen ich bzw. meine Frau die M50 mit 22/2.0 Pancake oder RP mit 35/1.8 mit. An natürliche Freistellung kommt selbst die Portrait-Funktion des iPhones nicht dran.
 
Kommt darauf an würde ich sagen.

Ein aktueller Body kann mehr, die Frage ist ob deine aktuelle Ausrüstung dich irgendwo limitiert - zu langsam, zu schlecht, deswegen der Spass daran vergangen? Dann würde ich gezielt schauen wo es "hängt" und mit welcher Neuanschaffung sich das beheben lässt. Auch mit einer R-Serie und Adapter funktionieren die "alten" Linsen mindestens so gut wie vorher!

Wenn einfach der Spass und die Zeit nicht (mehr) da sind, dann vielleicht wirklich verkaufen solange es noch etwas Geld bringt.
 
Für den Alltag fotografiere ich zunehmend nur iPhone Pro Max. Für besondere Momente hol ich mir DSLM.

Für Landschaftsfotografie und Wildlife Tiere meist nur mit DSLM, wegen Lichtstärke und Brennweite sowie maximale BQ.
 
Mit den Jahren ist diesen Hobby immer weiter eingeschlafen...
Du solltest dich ehrlich fragen, warum das so ist. Wenn es Bequemlichkeit ist, dann bringt auch eine neue Ausrüstung nichts. Nach 2 Wochen ausprobieren, läge die dann genauso in der Vitrine. Also lieber verkaufen und ein neues Hobby suchen.
Ich hab letztes Jahr wieder angefangen Fahrrad zu fahren (ohne Motor!) Toll
 
Moin zusammen,

zunächst einmal vielen Dank euch für die vielen Meinungen. Mir war klar, dass es die unterschiedlichsten Meinungen und Ideen geben wird... das war ja auch meine Idee hier mal nachzufragen.
Als wichtigste Aufgabe für mich nehme ich mal mit: Mir Gedanken zu machen was genau der Beweggrund ist den Rucksack nur noch sehr selten zu nutzen. Das kann ich aus dem Hut gar nicht so einfach beantworten.

Klar ist auf alle Fälle, es ist kein einzelner Grund sondern es sind viele zusammenhängende Dinge.
Ich würde auch nie sagen, dass ich mit dem Telefon bessere Bilder mache... gerade das Freistellen vom 100er bei Portraits mag ich schon sehr.

Ich versuche mich mal an den Gründen:
Was ich nicht so mag ist der ganze Workflow bei der 6D, bei Landschaften muss ich sehr oft eine Belichtungsreihe machen und dann später zu einem HDR zusammenfügen.
Auch muss man nach einem Urlaub jedes Bild separat bearbeiten... und dann hat man es auf dem Rechner. Es fehlt auch eine verlässliche Ortsangabe im Foto.
Beim Handy hab ich zu 90% immer gleich ein gutes Bild was dann automatisch in meiner Bibliothek landet.
Irgendwie mag ich aber dennoch beide Welten sehr. Ich erfreue mich sehr, wenn ich ein perfektes Bild mit der 6D gemacht habe...
Und ich denke das ein oder andere Objektiv habe ich auch nur gekauft, nicht weil ich es benötige, sondern weil man mal wieder was Neues haben wollte und gelesen hat das es gut ist... wie auch immer.
Man muss aber auch dazu sagen das durch den Hausbau und die Kinder die Prioritäten und die Zeit anderes verwendet worden ist....
Ich muss da noch mal in mich gehen....

Gruß Martin
 
Beim Handy hab ich zu 90% immer gleich ein gutes Bild was dann automatisch in meiner Bibliothek landet.

Aber was DU unter einem 'guten Bild' verstehst, kannst am objektivsten auch nur DU einschätzen.
Und wenn dir das was das Handy macht zu 90 % gefällt, dann ist doch schon klar wohin die Reise gehen sollte, oder?
Irgendwie mag ich aber dennoch beide Welten sehr. Ich erfreue mich sehr, wenn ich ein perfektes Bild mit der 6D gemacht habe...
Wobei ich hier einen Widerspruch sehe: Dir gefällt der umständliche Worklow der nachträglichen Bildbearbeitung bei der 6D nicht,
andererseits sprichst du jetzt von 'perfekten Fotos' mit der 6D.
Kamen die denn jetzt 'perfekt' aus der Kamera, oder hast DU die erst in deiner Bildbearbeitung für DICH perfekt machen müssen?!? :)
 
Wenn ich deine Gründe sehe, dann hast du keine richtige Lust auf die Fotografie, sondern nur auf schöne Bilder.
Fotografie ist halt Handwerk, dazu gehört auch Archivierung, Bildbearbeitung und raus gehen und Fotografieren und sich mit dem Medium zu befassen.
Dir fehlt evtl. die Leidenschaft.

Ich rate zu einem iPhone.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann auch einfach beides, also ein gutes Smartphone und eine gute richtige Kamera, besitzen und beiden mit wechselnden Anteilen nutzen. Wenn es besondere Fotos werden sollen, nimmt man die Kamera, ansonsten reicht das Smartphone. Ich erkenne da keinen Widerspruch.

Ich würde versuchen, die große Kamera ganz bewusst für Fotos einzusetzen, die mit dem Smartphone nicht möglich sind und dann die Ergebnisse zu genießen. Als Teil davon kann man auch versuchen, die Anzahl der Fotos mit der großen Kamera eher klein zu halten, um den späteren Aufwand bei Archivierung und Bearbeitung kleiner zu halten.
 
Hey,
na ja sagen wir mal so... das wird so schon fast ganz richtig sein.
Ich mag schöne Fotos, und ich mag die auch selber gerne machen... ich mag auch Technik (Bin Automatisierter)...
Was ich irgendwie nicht so mag ist die Tatsache das ich fast jedes Bild aus der 6D noch nacharbeiten muss um es für mich "schön" zu machen.
Der Weisabgleich liegt meist daneben, zw. Tiefen und Lichtern passt es auch meist nicht so sehr... wirkt auf mich alles etwas flau, out of the cam. Kann auch sein das ich da einfach zu doof für bin... :)

tingel hat es schon gut beschrieben... auf die gute Kamera denke ich will ich nicht verzichten. Eventuell macht es aber Sinn die Ausrüstung zu beschränken...
 
Der Weisabgleich liegt meist daneben, zw. Tiefen und Lichtern passt es auch meist nicht so sehr... wirkt auf mich alles etwas flau, out of the cam. Kann auch sein das ich da einfach zu doof für bin... :)
Also davon wollen wir jetzt mal nicht ausgehen. Immerhin hast du dir ja damals eine wirklich gute Ausrüstung zusammengestellt.
Vllt. wäre es aber in der Tat (wie oben schon erwähnt) eine gute Idee einfach mal auf einen neueren Body zu wechseln und die alten Linsen zu adaptieren.
Das Thema WB und Qualität der JPEGs 'out of the cam' wäre damit möglicherweise schon komplett für dich gelöst.
 
Für gute Fotos, die wenig Nachbearbeitung benötigen, ist in erster Linie gutes Licht bei der Aufnahme nötig. Ich würde zum Beispiel nicht mehr auf die Idee kommen, mit der dslr ein Landschaftsbild bei harter Mittagssonne zu machen. Wenn es da ein Erinnerungsfoto sein muss, reicht das Smartphone und die Ergebnisse sehen dann sogar besser aus als die der großen Kamera, weil der Dynamikumfang höher ist und die Sättigung von Haus aus (viel zu) hoch ist.

Wenn dagegen eine sanfte Abendsonne scheint und ich ein vorsichtig belichtetes Portrait mache, erhalte ich ein Ergebnis, das Weltem über dem des Smartphones liegt, das nämlich auch in so einer Situation eher "flache" Bilder produziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich irgendwie nicht so mag ist die Tatsache das ich fast jedes Bild aus der 6D noch nacharbeiten muss um es für mich "schön" zu machen.
Der Weisabgleich liegt meist daneben, zw. Tiefen und Lichtern passt es auch meist nicht so sehr... wirkt auf mich alles etwas flau, out of the cam.
Das kenne ich gut und gerade raws sehen im Vergleich zu Smartphonebildern auf den ersten Blick mäßig aus. Was wirklich Spaß macht, ist mit der Farbkalibrierung ein wenig zu spielen. Hier ein Beispiel zum orange & teal look, der mir - vorsichtig verwendet - unheimlich gut gefällt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Weisabgleich liegt meist daneben, zw. Tiefen und Lichtern passt es auch meist nicht so sehr... wirkt auf mich alles etwas flau, out of the cam. Kann auch sein das ich da einfach zu doof für bin... :)
Meinst du jetzt nur die RAWs oder auch die JPEGs?
Bei RAWS wäre es nicht so verwunderlich, bei den JPEGs schon eher, die sollten bei guter Belichtung schon einigermaßen gut aussehen.

 
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