Ich bin aber Blitzologe und fotografiere zu über 90% unter Studiobedingungen.
Da ist es ein großer Vorteil,die Bilder direkt per WLAN auf einen Rechner zu übertragen um sofort korrigieren zu können.
Moin
Kollege du weißt wie ich normal ticke...bin auch meist ganz bei dir....
nur diese Satzteil stört mich schon gewaltig...sofort korrigieren

Beispiel>
in analogen Zeiten...dann digital auch, hatte ich immer mal Kunden im Studio dabei....
oft genug aber,haben die mich mehr von meiner Arbeit abgehalten...als es preislich vereinbart war...
wenns also darauf hinaus läuft das aus einem "bezahlten halben Tag"....
nur wegen dem Dummgeschwätz dann ein ganzer Tag wird...
das Ergebnis nicht aber "doppelt so gut" wurde, immerhin gabs feste Vorstellungen und Layouts...
dann konnte ich schon richtig sauer werden....
digital dann die große Wende>>>>
# es muste sowieso ein Monitor+Rechner neben dem Setting stehen....
# zwar nicht WLAN aber per Kabel waren die Bilder auf dem Monitor...
# und promt schauten die Kunden nicht auf das Aufnahmeset....sondern nur auf dne Monitor
die Folgen waren nun klar...man wollte sofort "Endqualität" SEHEN....
das RAW-Bilder erstmal durch den Konverter muste, interessierte keinen....
am besten dann> welche Pickel man retuschieren sollte und hier die Haarsträhne usw
damit war dann klar(bei People) das sämtliche Methoden ein Model bei Laune zu halten...
schlicht torpetiert wurden...
bei Stills auch nicht besser, es fiel denn dann urplötzlich ein, das man was vergessen hatte...
die geforderte Dreiseitenansicht wurde schnell zur 6er Variante....
es wurde damit Zeit geschunden ohne Ende...
und rate mal wie die Reaktionen waren...wenn ich was von Kosten erwähnte
natürlich ist es was anderes bei großen Jobs wo ganze Teams zur Verfügung stehen....
das Hobbyisten sich aber daran messen....ist doch wohl ein Witz
die Sache ist mal wieder ganz einfach>>>>
wer erst auf dem Monitor sieht was Sache ist....ist kein Fotograf....

sagt einer der sich auskennt

Mfg gpo