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Wozu IS bei 24-105 oder 17-85

Lupo

Themenersteller
Hier ist doch der IS weniger gefragt wie z.B. bei 70-300mm
Wo soll der Nutzen bei den kurzen Brennweiten sein ?
 
genau vor der Frage stand ich gestern Abend auch.
Ich kann mir das nur so begründen, dass wenn man statische Motive (Gebäude, was auch immer) bei schlechtem Licht foten will, dass der IS dann das Stativ ersetzen kann.
 
Auch wenn es bei vielen umstritten ist: Der IS bringt bei statischen Motiven auch im WW-Bereich mehr Freiheit bei der max. aus der Hand haltbaren Belichtungszeit. Warum sollte ein kürzeres Zoom hier auch anders reagieren ?

Ich bin mit dem 28-135 IS schon im Bereich einer halben Sekunde @28 mm gewesen, sehr stimmungsvoll z.B. beim Aufhellblitzen (in Av) von Personen vor einer Weihnachtsmarktkulisse.
 
Wie wäre es mit einer 1/8 Sekunde bei 28mm? :)

Wie wäre es mit ISO 400 statt ISO 1600? :D


Wenn man es mal benutzt hat, gibt es viele Einsatzmöglichkeiten (gerade jetzt im Winter), solange sich die "Objekte" nicht bewegen oder man diese Bewegung ohne Stativ einfangen will.

MfG

Klemens
 
Andererseits ist man bei schattigen Verhältnissen ganz schnell mal bei 1/50 und will mit dem 17-85 bei 80mm knipsen, aber mit der ISO nicht über 400 gehen und die Blende der Tiefenschärfe wegen nicht mehr als F/8 öffnen - mit dem IS - solange sich das Motiv nicht schneller als 1/50s bewegt - problemlos.
 
theWireless schrieb:
genau vor der Frage stand ich gestern Abend auch.
Ich kann mir das nur so begründen, dass wenn man statische Motive (Gebäude, was auch immer) bei schlechtem Licht foten will, dass der IS dann das Stativ ersetzen kann.

Der IS kann schon ein Stativ ersetzen. Besonders wenn man keins dabei hat
 
Lupo schrieb:
@Frank D300
War das der 75-300IS ?
Welche Verschlusszeit ?

Hallo Lupo,
nein, war das 24-105 4L IS

Kameramodell
Canon EOS 20D
Aufnahmedatum/-zeit
28.12.2005 18:37:44
Aufnahmemodus
P (Programmautomatik)
Tv (Verschlusszeit)
1/30
Av (Blendenzahl)
4.0
Messmodus
Mehrfeldmessung
Belichtungskorrektur
0
Filmempfindlichkeit (ISO)
800
Objektiv
24.0 - 105.0 mm
Brennweite
40.0 mm
Bildgröße
3504x2336
Bildqualität
Fein
Blitz
Aus
Weißabgleich
Automatisch
AF-Betriebsart
One-Shot AF
 
Wer es einmal hat möchte es nicht mehr missen, gerade wenn es um schlechte Lichtverhältnisse geht. 1/20s aus der Hand bei ISO 100 produzieren fast kein Ausschuß. Bei Blitzaufnahmen kommt einem das in Räumen widerum zu gute um das Umgebungslicht einzufangen.
Wie gesagt persönlich möcht ich es nicht missen. Lt. Beschreibung reden wir um 2-3 Blenden oder Zeitunterschiede...
 
Es soll sogar Leute geben, die in diesem Brennweitenbereich - und jetzt bitte gut festhalten - Stative benutzen... :)
 
Viajero schrieb:
Es soll sogar Leute geben, die in diesem Brennweitenbereich - und jetzt bitte gut festhalten - Stative benutzen... :)

das geht aber sehr schlecht z.b. auf der weihnachtsfeier. und da ist es sehr schön wenn man im halbdunkel bei iso 400 und 1/15s fotografieren kann, anstatt auf 1600 hochgehen zu müssen, etc. auch lässt sich beim blitzen mit den langen verschlusszeiten wunderbar das umgebungslicht einfangen.

habe auch erst gemerkt wie sinvoll der is bei niedrigen brennweiten ist nachdem ich ihn hatte :) :) geb das objektiv ganz sicher nicht mehr für ein 2.8er ohne IS aus den händen :top:

wenn man natürlich viel sport etc. fotografiert wo man unbedingt auf die hohe lichtstärke angewiesen ist, bringt einem natürlich die 2.8er lichtstärke mehr
 
DJTommiD schrieb:
Lt. Beschreibung reden wir um 2-3 Blenden oder Zeitunterschiede...

Mit ruhigen Fingern bekommt man teilweise grad im Weitwinkelbereich sogar noch deutlich mehr hin, ne halbe oder drittel sekunde ist durchaus schonmal drin :)

ich war ja neulich richtig geschockt, als ich nach 2wochen mal wieder mein tele dran geschraubt hab, und bei schlechtem licht fotografieren wollte. erstmal ausschuss produziert bis ich dann doch wieder den ISO-Button gefunden habe :rolleyes:
 
Also wer den IS einmal auch im unteren Brennweitenbereich benutzt hat, weiß ihn zu schätzen ... und wofür er gut ist

Anbei Ein Beispiel. Ist entstanden nachdem ich das Stativ abgebaut hatte. Und ich war doch sehr überrascht!
 
Man hat nicht immer so unbedingt eine ruhige Hand beim Fotografieren.
Beispiel : Mein Hobby Bergwandern. Je nachdem wo man unterwegs ist kommt es schon vor, dass man ziemlich aus der Puste und damit unruhig ist, nun ein Bild machen will aber kein Stativ dabei hat. Ist das Wetter noch dazu etwas windig und man befindet sich gerade an einer exponierten Stelle wird die Sache noch umso problematischer.

Der IS vereinfacht die Sache schon deutlich. Habe im letzten Urlaub ca. 350 Bilder mit meiner EOS 350D und dem EF-S 17-85 IS geschossen.
Wegen Unschärfe waren nur 2 oder 3 Bilder nicht zu gebrauchen. Wobei bei den unscharfen Bildern die Frage war, wohin der Autofokus eigentlich fokusiert hat.

Grüße

Stephan
 
Digi schrieb:
das geht aber sehr schlecht z.b. auf der weihnachtsfeier. und da ist es sehr schön wenn man im halbdunkel bei iso 400 und 1/15s fotografieren kann, anstatt auf 1600 hochgehen zu müssen, etc. auch lässt sich beim blitzen mit den langen verschlusszeiten wunderbar das umgebungslicht einfangen.

Und genau das ist der Grund, warum IS eine feine Sache ist.

Ich finde es immer wieder amüsant, wenn sich Leute über den IS aufregen, ein Stativ aber für eine wahnsinnig tolle Sache halten. Trägt sich ja auch viel leichter. Merke: ein echter Profi benutzt _immer_ ein Stativ, aber unter gar keinen Umständen ein IS-Objektiv! :)
 
Sehe ich auch so.

Was nützt eine hohe Lichtstärke, wenn es dann mit der Schärfentiefe nicht mehr hinhaut. :D IS ist schon eine feine Sache. :top:

Grüße

Carsten
 
Jetzt behalte ich doch meinen 17-85 IS !
Er focusiert auch sehr gut an meinem 350 u. 20D !
Ich wollt ihn durch den 70-300 IS ersetzen ,
jetzt wird er durch diesen ergänzt !
Ich hab bis jetzt auch mit dem 4 Wochen alten 17-85
noch so gut wie nix gemacht.

Ihr habt mich überzeugt ! Danke
 
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