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Wozu benötige ich die Becherförmige Sonnenblende???

Ch.Schubert

Themenersteller
Hallo an alle

Ich habe hier mal noch eine Frage. Im Lieferumfang meines E-510 DZ Kits war auch eine Becherförmige Sonnenblende mit bei. Aber in welchen situationen wird diese benötigt??? Die herkömmliche kenn ich ja von meiner Fuji S-9600.
Ich hoffe auch auf diese Frage, antworten aus eurer erfahrung zu bekommen.

Danke schonmal im vorraus.

Gruß Christian
 
Hi Dannyrail

Ja aber für welche situation wird diese dann benötigt? Oder sollte ich für das Tele ausschließlich nur den "Becher" verwenden?

Gruß Christian
 
Hi!

Das Ding heißt nicht umsonst Gegenlichtblende! Hilft also besonders wenn du bei Gegenlicht Fotos machst um Spiegelungen auf der Linse und Streulicht zu vermeiden. Außerdem ist es in gewisser Weise ein Schutz für die Linse, da man nicht so leicht unbeabsichtigt ankommen kann. Kannst es also generell immer drauf haben! Stören tuts nicht!

Die Unterschiedliche Form ergibt sich durch die Brennweite. Ist diese besonders klein wie beim 14-42er hast du diese "Zacken" damit möglichst alles abgedeckt ist, aber damit bis in die Ecken vom Foto freie Sicht herscht! Versuch mal die Gegenlichtblende vom 40-150er am 14-42er, dann weißt was ich meine.

mfg
Doc
 
Ich bin bisher vom Begriff "Streulichtblende" ausgegangen, denn bei echtem Gegenlicht hilft nur der Objektivdeckel. Streulicht entsteht dagegen fast immer, vor allem wenn die Strahlen seitlich und schräg von vorn auf die Frontlinse fallen. Ich habe die Eierbecher immer drauf, denn sie sind ein zusätzlicher Objektivschutz, vor allem wenn die Cam in der Tasche auf den Einsatz lauert.

Stefan
 
Immer solltest du die Gebenlichtblende aber nicht oben haben.

Wenn du mit dem internen Blitz fotografierst gibt das Schatten auf den Bildern.

Mit Zusatzblitz kannst du sie oben lassen.
 
Sonnenblenden, auch Gegenlicht- oder Streulichtblende genannt haben neben den schon genannten Gründen einen weiteren wesentlichen Vorteil.

Sie dienen auch als mechanischer Schutz der Frontlinse. Deshalb, lasst den vermeintlichen Schutzfilter weg (er dient nur als Schutz vor klaren und brillianten Bildern ;)) und nehmt statt dessen die Streulichtblende. Spart Geld und belohnt mit technisch guten Bildern. :)
 
Moin!

Der Becher ist normalerweise nur ein Becher, wenn sich der innere Objektivtubus, an dem die GeLi in dem Fall befestigt wird, beim fokussieren mitdreht.
Die Tulpenform gibt es, um die beste "Schutzwirkung" mit dem geringsten Materialaufwand zu kombinieren. Der Becher ist quasi eine Tulpe mit abgeschnittenen Blaettern :). Da sich das Ding ja (im Falle des Teles) mitdreht, wuerden sich die Tulpenblaetter ins Bildfeld drehen und Abschattungen verursachen. Ergo waere eine Tulpe fuer das Tele u.U. doppelt so lang wie der Becher.


Gruss, Lasse
 
Der Becher ist quasi eine Tulpe mit abgeschnittenen Blaettern :)
Gruss, Lasse

Ist es nicht eher umgekehrt? Die Tulpe ist ein eingeschnittener Becher und die Kanten sind genau auf den maximalen Bildwinkel des WW abgestimmt?
Beim Tele kann man ja den Becher machen, da der Bildwinkel wesentlich kleiner ist. Würde man beim Weitwinkel einen Becher verwenden, hätte man den in den Ecken und u.U. an den Seiten mit auf dem Bild. Oder liege ich jetzt da falsch?

Gruß,
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bist du jetzt etwas falsch ;). Wenn du beim Weitwinkel die "Tulpenblaetter" abschneidest, hast du einen Weitwinkelbecher. Beim Tele ist dieser Becher natuerlich groesser (laenger), weil ja der Bildwinkel kleiner ist.
Wenn du die Tulpe auffuellen wuerdest, wuerde es logischerweise zu Vignettierungen kommen. Daher kann die Tulpe ja kein eingeschnittener Becher sein :top:.
Ob man fuer lange Teles eine Tulpe verwenden wuerde weiss ich nicht. Wie gesagt, die waere noch um einiges laenger als der Becher. Ob da jetzt eine Tulpe so viel besser ist und die dafuer noetige Baugroesse rechtfertigt :confused:? Wobei eine Tulpe an den Kit-Zoom-Teles ja aus o.g. Gruenden eh nicht in Frage kommt.
 
Also gut, nochmal von vorne und ich hoffe wir können uns einigen;):
1. Die Tulpe brauche ich nur bei Zooms, da ich bei Festbrennweiten den Becher in Lände und Öffnungswinkel immer exakt auf die Brennweite des Objektivs anpassen kann.
2. Beim Tele-Zoom kann ich i.d.R. (aufgrund des kleinen Bildwinkels) den Becher so lang bauen, wie es für die längste Brennweite erforderlich ist ohne dass ich Vignettierungen der Blende bei der kürzesten Brennweite habe.
3. Bei WW-Normal-Zoom muss ich einen Kompromiss machen. Im WW Bereich darf ich keine Vignettierungen haben und im Normalbereich sollte noch Schutzwirkung der Blende da sein. Da Vignettierungen zuerst an den Ecken auftreten muss ich hier am kürzesten bleiben, dann kämen sie an den Seiten (ergo geht es hier etwas länger) und als letztes oben und unten (hier also längste Bauform möglich). Das Resultat dieses Kompromisses ist die Tulpe.

Einig?;)
 
Also gut, nochmal von vorne und ich hoffe wir können uns einigen;):
1. Die Tulpe brauche ich nur bei Zooms, da ich bei Festbrennweiten den Becher in Lände und Öffnungswinkel immer exakt auf die Brennweite des Objektivs anpassen kann.
2. Beim Tele-Zoom kann ich i.d.R. (aufgrund des kleinen Bildwinkels) den Becher so lang bauen, wie es für die längste Brennweite erforderlich ist ohne dass ich Vignettierungen der Blende bei der kürzesten Brennweite habe.
3. Bei WW-Normal-Zoom muss ich einen Kompromiss machen. Im WW Bereich darf ich keine Vignettierungen haben und im Normalbereich sollte noch Schutzwirkung der Blende da sein. Da Vignettierungen zuerst an den Ecken auftreten muss ich hier am kürzesten bleiben, dann kämen sie an den Seiten (ergo geht es hier etwas länger) und als letztes oben und unten (hier also längste Bauform möglich). Das Resultat dieses Kompromisses ist die Tulpe.

Einig?;)


nö,

die Tulpe wird gebraucht, weil das Bild rechteckig ist. Wenn man für diese Brennweite einen Becher bauen würde, müsste er so lang sein, dass die Ecken gerade nicht abschatten. Also so kurz, als würde man die "Blätter" abschneiden.

- bei WW würde damit die Schutzwirkung oben, unten, und an den Seiten zu gering sein. Deshalb auch meist die längere Ausprägung oben und unten. Seitlich sind die "Blätter" aufgrund des Rechteckformates des Bildes natürlich kürzer.

- bei Tele ist der "Becher" schon ausreichend. Die Ausprägung wie bei WW ist also unnötig. Ginge aber slebstverständlich auch. Durch den engen Bildwinkel könnten die "Blätter" oben und unten auch richtig lang sein. :eek:

- bei Optiken, egal ob WW oder Tele, deren Gegenlichtblende sich mitdreht (ob zoomen oder Entfernungseinstellung - egal) kann es nur den "Becher" geben.

- bei Zooms muss die Gegenlichtblende immer auf die kürzeste Brennweite abgestimmt sein - logisch, oder?

- und nun das Ganze in Kombination... :cool: ersparen wir uns mal ;)

;)
 
Entweder ohne Blitz drauf, mit internem Blitz runter und mit deinem Metz Blitz wieder drauf. So einfach ist das.

Oder hast du das mit dem internen Blitz auch ohne Geli?
Bei meiner E-500 damals hatte ich keine Probleme mit dem 14-54.

ja leider auch ohne Geli mit internem Blitz

http://www.mainfire.com/bilder/kirchz-07-12-25/PC268864.jpg

je näher die zu fotografierende Person an der Kamera ist, desto größer ist der schatten, den das objektiv wirft.

Zur Brennweite des Bildes kann ich leider grad nichts sagen da ich nicht zu Hause bin.
 
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